Suche das beste Fotoverwaltungsprogramm als Nachfolger für mein Aperture

Eine DS220j inkl 4 TB bekommt man für 299€. ( Black Friday ist auch demnächst )
Die ist ja noch langsamer. Und eine einzige HDD. Ich war jetzt von 2bay und 2x8Gb ausgegangen.
Wlan wirds ja wohl geben und eine Router.
Über WLAN ist der Zugriff ja noch langsamer!
Der TS besitzt eine USB-SSD und bereits 2TB iCloudspeicher!
Ich weiß wirklich nicht, welchen Vorteil ein NAS für ihn haben soll, insbesondere das von dir genannte Modell.
 
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Und eine einzige HDD
nein ist eine 2Bay.
Über WLAN ist der Zugriff ja noch langsamer!
du meinst also das der zugriff über Wlan langsamer ist auf ein Gerät im selben Wlan wie zu einer cloud?
Der TS besitzt eine USB-SSD und bereits 2TB iCloudspeicher!
wenn die nicht mehr reichen wirds richtig teuer, 30€/Monat....
Also ich persönlich bin froh von der iCloud auf ein eigenes NAS gewechselt zu haben, bringt ja noch etliche andere Vorteile mit sich.
Und meine 1,2TB Fotos aus der Cloud zu holen war auch nicht so lustig und ziemlich umständlich
 
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nein ist eine 2Bay.
Stimmt. Sonst wäre es eine 120er
du meinst also das der zugriff über Wlan langsamer ist auf ein Gerät im selben Wlan wie zu einer cloud?
Nein, aber darum geht es doch gar nicht. Die iCloud synchronisiert doch nur. Der Zugriff auf die Fotos erfolgt rein lokal.
Ich schrieb doch schon, dass er eine USB-SSD für die Fotos besitzt.
wenn die nicht mehr reichen wirds richtig teuer, 30€/Monat....
Er hat unter 500GB an Fotos. Bis die 2TB voll sind, werden wohl noch viele Jahre ins Land ziehen. Er ist kein Profifotograf.
Also ich persönlich bin froh von der iCloud auf ein eigenes NAS gewechselt zu haben, bringt ja noch etliche andere Vorteile mit sich.
Und meine 1,2TB Fotos aus der Cloud zu holen war auch nicht so lustig und ziemlich umständlich
Dann hast du etwas falsch gemacht. Meine ebenfalls ca. 500GB Fotos liegen nicht nur im Original in der iCloud, sondern auch im Original lokal auf meiner externen SSD. Alles fein automatisch synchron.
Aus der iCloud kann man Fotos übrigens (auch alle auf einmal) sehr einfach löschen, wenn man das will. Leider trifft das absolut nicht auf Fotos in der Google-Cloud zu. Dort ist das echt eine Tortour! Im Grunde ist das unzumutbar.
 
Der Zugriff auf die Fotos erfolgt rein lokal.
Achso, weil du gerade den nötigen Upstream erwähnt hattest damit es schneller geht.
dass er eine USB-SSD für die Fotos besitzt.
die ist natürlich schneller als ein NAS keine frage, dazu kommen dann noch externe Festplatten für Backups usw... ist schon irgendwo eleganter mit so einem NAS.
Er hat unter 500GB an Fotos. Bis die 2TB voll sind, werden wohl noch viele Jahre ins Land ziehen.
hab jetzt nicht alles gelesen, könnte aber noch interessanter werden wenn noch andere Familienmitglieder dazu kommen
Aus der iCloud kann man Fotos übrigens (auch alle auf einmal) sehr einfach löschen, wenn man das will
ist schon etwas länger her bei mir, ich weiß aber noch das ich mehrere Tage warte musste bis Apple mir mehrere ZIP Pakete zum downloaden bereit gestellt hatte bevor ich überhaupt was löschen konnte und das downloaden hat auch ewig gedauert ( Hab Glasfaser )
Da hab ich mir gesagt, für Fotos nie wieder
 
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@Tommac187
Lese dir mal die Beiträge des TS durch. Ich finde, ein NAS verkompliziert die Sache nur für ihn. Und einen Vorteil wird er dadurch nicht haben. Überhaupt ist ein NAS nur etwas für Leute, die ganz bewusst aus ganz klaren Gründen eines haben wollen.
Übrigens erwäge auch ich, mich von meiner Diskstation DS216+ mit 2x4TB zu trennen. Ich besitze 2+2+1 Terabyte Cloudspeicher, unbegrenztes Datenvolumen und mehrere USB-SSDs sowie 10TB TimeMachine. Ich sehe für mich keinen Vorteil mehr darin.
 
Und einen Vorteil wird er dadurch nicht haben
Finde ich schon, seine Bilder sind nur Lokal und externer ( sicherer ) Zugriff ist auch möglich.
Keine Datenbank!
Datenschutz ist ja auch noch so ein Thema…
Überhaupt ist ein NAS nur etwas für Leute, die ganz bewusst aus ganz klaren Gründen eines haben wollen.
also das DSM von Synology ist schon sehr benutzerfreundlich, damit kommt jeder klar würde ich mal behaupten.

Cloud ist schon eine bequeme Lösung aber mir persönlich zu wenige Kontrolle.

Wollte das Thema NAS nur erwähnen weil es eine sehr elegante Lösung und ALLES Lokal !
 
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Lese dir mal die Beiträge des TS durch.
Mein empfohlener Ansatz über die Fotos.app
du gibt wohl nie auf alle davon überzeugen zu wollen, dass das die "beste Lösung" ist, oder? :)
Ich lese beim TO übrigens mehrfach, dass die Fotos.app für ihn nicht in Frage kommt.
Davon abgesehen sind ja quasi alle Optionen schon durchgekaut worden, insofern bin ich auch raus, der TO sollte testen und entscheiden.
Der Spielball liegt bei ihm.
 
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Und wenn private Bilder in die Cloud würde ich auch eher zu einer privaten Nextcloud raten, deutsche Server.
Zb bei Hetzner 5€/Monat für 1TB.
 
du gibt wohl nie auf alle davon überzeugen zu wollen, dass das die "beste Lösung" ist, oder? :)
Nein, nicht für jeden, aber für ihn. Man muss ihm auch zuhören und sich in ihn hineinversetzen.
Ich lese beim TO übrigens mehrfach, dass die Fotos.app für ihn nicht in Frage kommt.
Davon abgesehen sind ja quasi alle Optionen schon durchgekaut worden, insofern bin ich auch raus, der TO sollte testen und entscheiden.
Der Spielball liegt bei ihm.
Nein, es wurden lediglich ein paar Programme genannt, VPN und eine NAS-Lösung.
Die einzige vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung stammt von mir und beschreibt ein auf ihn zugeschnittenes Vorgehen.
 
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Und wenn private Bilder in die Cloud würde ich auch eher zu einer privaten Nextcloud raten, deutsche Server.
Zb bei Hetzner 5€/Monat für 1TB.
Er wird sich schon dazu äußern und dann kannst du gerne übernehmen.
 
Nein, nicht für jeden, aber für ihn. Man muss ihm auch zuhören und sich in ihn hineinversetzen.

und beschreibt ein auf ihn zugeschnittenes Vorgehen.
ich glaube dir sogar, das du das glaubst. Tatsache ist aber auch, das der TO das hier geschrieben hat (Fettschrift von mir):
Ich habe entlang dessen mit derart grossem Abstand nichts hingekriegt (den allerallerletzten Versuch vor ein paar Tagen), dass ich Fotos für mich jetzt final abgehakt habe. Wie ich schon sagte: entweder ist Fotos nichts für mich, oder ich bin für Fotos nichts... :mad:
Ist so eine Sache mit dem, was man meint zu verstehen und dem, was wirklich da steht ... .
 
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Ich bin da ganz bei @rudluc und denke die Fotos App ist das einfachste und auch das richtige für @Bit100k.
Das habe ich ihm schon am Sonntag empfohlen.
Er kann dort alle seine gewünschten Ordner, Unterordner und Alben erstellen, benennen und sortieren, wie er möchte.
Gleichzeitig ist auf Mac, iPhone und iPad alles synchron, ganz von alleine.

Das ist in der Fotos-App ohne Probleme möglich.
Vielleicht bist du darüber gestolpert, dass es dort "Meine Alben" heißt und sich die Bilder immer in einem Album befinden. Aber die Alben können in eigenen Ordnern und Unterordnern sortiert werden, die selber benannt werden können und innerhalb der Alben können die Bilder automatisch nach verschiedenen Kriterien sortiert werden, aber auch manuell per Drag&Drop.

Alben und Ordner lassen sich prima per Drag&Drop verschieben und sortieren.
Das werde ich morgen sofort ausprobieren. Heute nur deshalb nicht mehr, weil ich dafür meine volle Konzentration haben möchte, und die habe ich jetzt nicht mehr.
 
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Ich bin da ganz bei @rudluc und denke die Fotos App ist das einfachste und auch das richtige für @Bit100k.
Das habe ich ihm schon am Sonntag empfohlen.
Er kann dort alle seine gewünschten Ordner, Unterordner und Alben erstellen, benennen und sortieren, wie er möchte.
Gleichzeitig ist auf Mac, iPhone und iPad alles synchron, ganz von alleine.
?? Also ich hatte mal den TE so verstanden, dass er seine physischen Bilder-Ordner auf der Platte in seiner Struktur behalten will.
Das geht doch so gar nicht mit der Fotos.app, da die Bilder in die photosmediathek kopiert werden müssen und erst dort kann er "virtuelle Ordner" in der Datenbank anlegen. Das sind doch zwei verschiedene paar Schuhe.
Aber wenn ich da grundsätzlich Blödsinn rede, dann ignoriert es einfach ...
 
Sorry, aber du liegst tatsächlich falsch. Bilder müssen nicht zwangsläufig in die Fotos-Mediathek importiert werden. Guckst du!
nur werden die Bilder dann nicht mit der iCloud gesynct. Steht ja auch in deinem Link.
Und um den Sync mit der iCloud geht es ja seit ein paar Posts.
 
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Wenn du Dateien außerhalb der App „Fotos“ speicherst, solltest du Folgendes bedenken:

  • Wenn du iCloud-Fotos verwendest, werden Fotos und Videos, die sich außerhalb der Mediathek der App „Fotos“ befinden, nicht in iCloud gespeichert. Sie sind daher auch nicht auf anderen Mac-Computern und Geräten verfügbar, die iCloud-Fotos verwenden.
  • Wenn du die Verbindung zu dem Gerät, auf dem sich die Dateien befinden, trennst oder die Dateien im Finder bewegst oder umbenennst, kann die App „Fotos“ sie nicht mehr finden und darauf zugreifen.
  • Verknüpfte Dateien werden nicht automatisch zusammen mit deinen übrigen Dateien gesichert, wenn du eine Sicherungskopie deiner Fotomediathek erstellst – du musst sie manuell sichern.
 
nur werden die Bilder dann nicht mit der iCloud gesynct. Steht ja auch in deinem Link.
Stimmt. Wie heißt es doch so schön: Einen Tod muss man sterben. Entweder Bilder schön brav in die Mediathek importieren oder auf den iCloud-Sync verzichten.
 
?? Also ich hatte mal den TE so verstanden, dass er seine physischen Bilder-Ordner auf der Platte in seiner Struktur behalten will.
Das kann er doch immer noch! Wer sagt denn, dass er das auflösen soll?
Das geht doch so gar nicht mit der Fotos.app, da die Bilder in die photosmediathek kopiert werden müssen und erst dort kann er "virtuelle Ordner" in der Datenbank anlegen. Das sind doch zwei verschiedene paar Schuhe.
Genau. Zwei verschiedene Paar Schule.
Aber wenn ich da grundsätzlich Blödsinn rede, dann ignoriert es einfach ...
Das würde ich nie behaupten. Aber er hat ja geschrieben, dass er alte Fotos hat, die in physischen Themen- oder Datumsordnern sortiert sind und seit Aperture-Zeiten schon ewig (mehrere Jahre) dort unverändert liegen.
Und er hat neue Fotos, die ausschließlich auf dem iPhone liegen, weil er sie aus verschiedenen Gründen seit ein paar Jahren nicht mehr herunter geladen hat. Es handelt sich also um zwei getrennte Fotobestände.

Nun möchte er die alten Fotos vom Mac AUCH auf dem iPhone sehen und die neuen Fotos vom iPhone auch auf dem Mac.
Deshalb mein Tipp, einfach die iCloud-Synchronisation einzuschalten (er hat doch schon die 2TB-Ausbaustufe!) und die alten Fotos mit in die Fotomediathek zu integrieren, so dass sie auch in der Fotos.app auf dem iPhone erscheinen und die iPhone-Fotos auf dem Mac.

Den Ordnerbaum mit den alten Fotos muss er doch gar nicht löschen! Er kann dort doch auch weiter in Ordnern drauf zugreifen, wenn er will. Unter anderem ist dafür ja auch der GraphicConverter geeignet.

Wie sich im Gespräch herausgestellt hat, ist der TS technisch nicht sehr bewandert und alle anderen Lösungen, die vorgeschlagen worden sind, machen manuelles Agieren notwendig, was für ihn vermutlich auf Dauer zu unbequem oder zu kompliziert ist.

Wenn jemand eine bessere Lösung hat, dann bitte Butter bei de Fische! Erklärt dem TS mal exakt und nicht nur in dürren Worten, was er sich kaufen, herunterladen, abonnieren muss und was er dann damit machen muss, am besten die dafür erforderlichen Handgriffe in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Und dabei bitte das Ziel nicht aus den Augen verlieren:
Die iPhone-Fotos sollen auf dem Mac sein und komfortabel angezeigt werden können und das gleiche soll mit dem alten Fotobestand auf dem iPhone geschehen!
 
Wenn jemand eine bessere Lösung hat, dann bitte Butter bei de Fische! Erklärt dem TS mal exakt und nicht nur in dürren Worten, was er sich kaufen, herunterladen, abonnieren muss und was er dann damit machen muss, am besten die dafür erforderlichen Handgriffe in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Dir ist klar das dies Niemand hier machen wird.

Dafür hat hier schlicht Niemand die Zeit und Muse. Normalerweise hilft man hier und bringt den User auf den richtigen Weg, gehen muss er ihn dann schon selbst.

Da der User hier aber der Kübler ist und sich der Thread entsprechend entwickelt hat und alles extrem planlos ist, es Fragen und Verständnisprobleme ohne Ende gibt und sich alles im Kreis dreht, schalten hier halt so langsam alle ab. Also ja, vermutlich ist es das beste, du nimmst ihn an die Hand und ihr geht Schritt für Schritt den weiten Weg bis zum Ende zusammen, du hast ja immerhin die Muse dazu.
 
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