Suche das beste Fotoverwaltungsprogramm als Nachfolger für mein Aperture

Den Ordnerbaum mit den alten Fotos muss er doch gar nicht löschen! Er kann dort doch auch weiter in Ordnern drauf zugreifen, wenn er will. Unter anderem ist dafür ja auch der GraphicConverter geeignet.
Das wäre dann bei Synology Photos "vereint" , alles in einer "App" und keine Datenbank
 
Das wäre dann bei Synology Photos "vereint" , alles in einer "App" und keine Datenbank
Sich auf dem Mac im Browser mit den Zugangsdaten auf der Diskstation anzumelden um darin seine Fotos anzugucken ist nicht jedermanns Sache.
Und in der Synology Photos.app auf dem iPhone zu warten, bis die Bildminiaturen oder das ganze Bild aufgebaut sind, auch nicht.
 
Sich auf dem Mac im Browser mit den Zugangsdaten auf der Diskstation anzumelden um darin seine Fotos anzugucken ist nicht jedermanns Sache.
Und in der Synology Photos.app auf dem iPhone zu warten, bis die Bildminiaturen oder das ganze Bild aufgebaut sind, auch nicht.
Ich nutze u.a. auch Synology Photos. Riesenvorteil: du hast die Fotos in deiner Verzeichnisstruktur, schiebst Dateien hin und her, ....
und Synology Photos bekommt das alles automatisch und in Fast-Echtzeit mit. Neue Fotos irgendwo rein: kein Problem. Alben: kein Problem, Gesichtserkennung, Sharing, ... uvm
Es gibt für fast alle Mobiles + ATV +GoogleTV Apps.
Und: man braucht nicht zwingend Verbindung zum lokalen NAS. Den lokalen Cache groß genug machen, dann ist das meiste sowieso auf dem iPhone.
Und: die Fotos auf den mobilen Geräten können automatisch mit WLAN Zugang zur Synology gesynct werden.

Das ist wirklich ein sehr ausgeklügeltes und funktionierendes System.
Allerdings gehe ich nun auch so langsam davon weg, weil ich ein neues Projekt habe: Meine Syno kommt so langsam in die Jahre und ich baue mir grade ein neues NAS selbst (Raspi+Openmediavault) - da wird dann kein Syno Photos mehr laufen (aber dort gibt es PhotoPrism, was ich allerdings nicht brauche).
 
@jteschner
Wie sieht denn Dein Workflow in Bezug auf Entwicklung aus?
 
Sich auf dem Mac im Browser mit den Zugangsdaten auf der Diskstation anzumelden um darin seine Fotos anzugucken ist nicht jedermanns Sache.
Gib ja jetzt Web Apps mit Sonoma und einmal anmleden reicht.
Und: man braucht nicht zwingend Verbindung zum lokalen NAS. Den lokalen Cache groß genug machen, dann ist das meiste sowieso auf dem iPhone.
Man muss sich ja nicht sofort vom iphone löschen, erst wenn Speicherplatz benötigt wird… dann sind die Bilder schon so alt das man die sich vllt 1-2 mal im Jahr anschaut und dann is auch nicht schlimm wenns mal ne halbe sec länger dauert
 
Da der User hier aber der Kübler ist und sich der Thread entsprechend entwickelt hat und

Warum so polemisch/unfreundlich? "Kübler zu sein" heisst ja wohl nicht, für alles verantwortlich zu sein. Auch nicht dafür, dass ...

alles extrem planlos ist, es Fragen und Verständnisprobleme ohne Ende gibt und sich alles im Kreis dreht, schalten hier halt so langsam alle ab.

... denn ich habe nicht den Eindruck, "dass alles extrem planlos ist", und "hier so langsam alle abschalten". Ihr habt doch sehr offensichtlich Spass an der Diskussion, wie man alleine an den letzten 25 Posts sieht, in die ich mich nicht ein ein einziges Mal eingemischt habe (dafür verstehe ich auch zuwenig). Und der Spass sei Euch auch reichlich gegönnt, hat aber - ich wiederhole es nochmal - eben mit mir zunächst mal überhaupt nichts zu tun, weder positiv noch negativ. Und wenn jemand das Gefühl hat, dass seine Ansichten nicht von allen geteilt werden, dann dürfte es eben auch nicht daran liegen "dass der User hier aber der Kübler ist"... Sondern vielleicht eher daran, dass er schlecht gelaunt sein könnte. Sag' ich mal so...

Also ja, vermutlich ist es das beste, du nimmst ihn an die Hand und ihr geht Schritt für Schritt den weiten Weg bis zum Ende zusammen, du hast ja immerhin die Muse dazu.

Warum schon wieder derart polemisch?

Am Anfang war ich durchaus nicht mit allem einverstanden, was mir rudluc sagte. Aber ich habe seine offensichtliche konstruktive Mühe mittlerweile sehr wohl erkannt und bin ihm dankbar dafür. Und seine Schritt-für-Schritt-Anleitung aus #138 werde ich definitiv machen, nur nicht heute. Und weil bei ihm die Fotos-App immer wieder sehr prominent vorkommt, werde ich Fotos auch trotz meiner initialen Vorurteile lernen. Definitiv zumindest so weit wie ich das hinkriege.

Dir ist klar das dies Niemand hier machen wird.
Dafür hat hier schlicht Niemand die Zeit und Muse. Normalerweise hilft man hier und bringt den User auf den richtigen Weg, gehen muss er ihn dann schon selbst.

Woraus glaubst Du schliessen zu müssen, dass ich ihn nicht gehen will? Deiner Empfehlung für Apollo One bin ich z.B. gefolgt und finde den auch gut. Aber hier nur am Rande: nach meinem Eindruck ist der GC noch etwas universaler, weshalb ich ihn auch gekauft habe. Das gleiche hatte ich danach auch für Apollo One erwogen, zumal beide ja sehr preisgünstig sind. Da sie gleichzeitig aber sehr ähnlich sinbd, werde ich es beim GC belassen.

Dass der Thread bald 200 Posts haben wird, das ist bestimmt nicht mein Verdienst, aber durch einen - wie ich meine - günstigen Zufall war er bisher offensichtlich für viele interessant und hat ihnen Spass gemacht. Hoffentlich auch weiterhin.
 
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@jteschner
Wie sieht denn Dein Workflow in Bezug auf Entwicklung aus?
Ganz grob (ich bin langsam bettfertig :)):
- neue Fotos (von allen Kameras) auf MBP in Finder-Ordner "Neue Bilder"
- GC: sichten, aussortieren, umbenennen (mit Exitdatum/Zeit im Namen), verschlagworten (IPTC)
- Affinity Photo: ggf. bearbeiten (oder auch nicht)
- GC: einsortieren in Finder-Ordnerstruktur (Jahr/Monat oder alternativ thematisch)
- Forklift4: auf Knopfdruck Sync der Finder-Ordner auf MBP mit NAS (dort wird automatisch Synology Photos aktiv, keine Aktion meinerseits -> Bilder damit verfügbar für TV, iP, Ipad)
- Import der neuen Bilder in Fotos.app auf MBP wegen DB-Struktur und enorm performantem Zugriff -> Intelligente Alben basierend auf Schlagworten (zB Kinder, Blumen, Landschaft, ...,), normale Alben (zB Geburtstag Max Mustermann, Veranstaltung xy, Reise abcd,....)

Die für mich großen Vorteile dieser Vorgehensweise:
- ich habe die Fotos in einer von mir definierten Struktur auf der SSD/auf dem NAS
- die Fotos sind mit jeder SW jederzeit im Zugriff
- jedes Foto ist immer eindeutig im Aufnahmedatum/-zeit zuzuordnen (auch wenn die Exif-Daten mal verloren gehen)
- nebenbei habe ich mit der Fotos.app noch eine Datenbank, die extrem flexibel und schnell Bilder beliebig unabhängig von der Finder-Ordnerstruktur anzeigt

Nachteil: wegen der Fotos.app und den referenzierten Bildern darf man nachträglich am besten keine Bilder mehr in den Finder-Ordnern verschieben.
 
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Bei mir landen erst einmal alle Bilder auf dem NAS in einer über die zeit gewachsenen Struktur und damit auch in Synology PHotos.
Im Moment impertiere ich die neuen in Lightroomm und exportiere dann in JPEG nach Apple Photos.
Ich will mich mal in GC einarbeiten. Dann würde ich mir LR sparen.
Was mir fehlt, ist die Tatsache, das Synology Photos die Bearbeitung mitbekommt. Dann wäre es perfekt.
Oder übersehe ich da was, wenn ich in GC bearbeite?
Das würde mir ne Menge Tools sparen und da mein NAS sowieso das führende System ist, könnte es den Job auch noch erledigen ;-)

Ich mach jetzt auch heia...

Gruß Reinhold
 
Bei mir landen erst einmal alle Bilder auf dem NAS in einer über die zeit gewachsenen Struktur und damit auch in Synology PHotos.
Im Moment impertiere ich die neuen in Lightroomm und exportiere dann in JPEG nach Apple Photos.
Ich will mich mal in GC einarbeiten. Dann würde ich mir LR sparen.
Was mir fehlt, ist die Tatsache, das Synology Photos die Bearbeitung mitbekommt. Dann wäre es perfekt.
Oder übersehe ich da was, wenn ich in GC bearbeite?
Das würde mir ne Menge Tools sparen und da mein NAS sowieso das führende System ist, könnte es den Job auch noch erledigen ;-)

Ich mach jetzt auch heia...

Gruß Reinhold
Ich mache es ja etwas anders und da funktioniert es:
- Bilder liegen als Orignal auf MBP
- Ich bearbeite ein Bild auf dem MBP (auch alte, neue, nachträglich) mit Affinity Photo (oder aber auch mit GC)
- Bild bekommt damit einen neuen Timestamp
- ich synce dann erneut mit Forklift und das Bild geht aufs NAS
- Synology Photos bekommt das mit und aktualisiert das Bild in seiner DB

Ich habe es aber auch vor ein paar Monaten wie du gemacht: Originale liegen auf NAS, Bearbeitung dort, -- und SynPhotos hat das mitbekommen.
Ich habe nur die Fotos nun als Original auf dem MBP, weil mir die Bearbeitung über WLAN/NAS zu langsam war.
 
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Ich mache es ja etwas anders und da funktioniert es:
- Bilder liegen als Orignal auf MBP
Sind das Kamerafotos oder iPhone-Fotos? Sind diese Originale in der Fotos.app oder wo sonst?
- Ich bearbeite ein Bild auf dem MBP (auch alte, neue, nachträglich) mit Affinity Photo (oder aber auch mit GC)
- Bild bekommt damit einen neuen Timestamp
- ich synce dann erneut mit Forklift und das Bild geht aufs NAS
Das bedeutet aber jedes Mal Handarbeit.
- Synology Photos bekommt das mit und aktualisiert das Bild in seiner DB
Was passiert, wenn du auf dem iPhone in der Synology.app durch deinen Fotobestand scrollst und bestimmte Bilder groß anzeigst? Werden die Bilder dann vom Handy über Mobilfunk und dann über deine häusliche DSL-Upstreamleitung über die Fritzbox von deinem NAS hochgeladen oder sind die Bilder dann schon mit dem iPhone synchronisiert? Ich bin da skeptisch, was das Anzeigetempo betrifft.
Früher habe ich mit der DS-File.app von außen auf die Diskstation zugegriffen und das war immer ein Geduldsspiel, bis das Bild aufgebaut war.
Ich habe es aber auch vor ein paar Monaten wie du gemacht: Originale liegen auf NAS, Bearbeitung dort, -- und SynPhotos hat das mitbekommen.
Ich habe nur die Fotos nun als Original auf dem MBP, weil mir die Bearbeitung über WLAN/NAS zu langsam war.
Eben! Bearbeitung der Originale auf dem NAS ist nichts für Ungeduldige, selbst in einem Gigabit-Hausnetz!
Ich habe es heute mal durchgemessen:
die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten auf meinen Mac Studio ist auf meiner angeschlossenen Thunderbolt-SSD 266mal schneller als auf meiner Diskstation (DS216+ und 2x4TB WD Red)!
 
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Sind das Kamerafotos oder iPhone-Fotos? Sind diese Originale in der Fotos.app oder wo sonst?
Beides. Ich sage es nochmal: die Originale (von ALLEN Kameras) sind im Finder-Ordner auf MBP - Kopie der Ordnerstruktur auf dem NAS. In Fotos.app sind nur Referenzen auf MBP Ordner.
Das bedeutet aber jedes Mal Handarbeit.
Natürlich. Ich bin kein Jäger und Sammler :) , sondern wähle bewusst aus
Was passiert, wenn du auf dem iPhone in der Synology.app durch deinen Fotobestand scrollst und bestimmte Bilder groß anzeigst? Werden die Bilder dann vom Handy über Mobilfunk und dann über deine häusliche DSL-Upstreamleitung über die Fritzbox von deinem NAS hochgeladen oder sind die Bilder dann schon mit dem iPhone synchronisiert? Ich bin da skeptisch, was das Anzeigetempo betrifft.
Ich hoffe du redest von der SynologyPhotos.app ...
Ich schaue mir die Bilder darin im WLAN an. Dadurch wandern sie in den Cache auf dem iPhone und sind somit draußen verfügbar - so viele wie halt im Cache sind. Ein paar tausend vielleicht - ich achte da nicht drauf.
Und es mobiler Datenzugriff ist möglich aber abschaltbar.
Früher habe ich mit der DS-File.app von außen auf die Diskstation zugegriffen und das war immer ein Geduldsspiel, bis das Bild aufgebaut war.

Eben! Bearbeitung der Originale auf dem NAS ist nichts für Ungeduldige, selbst in einem Gigabit-Hausnetz!
Ich habe es heute mal durchgemessen:
die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten auf meinen Mac Studio ist auf meiner angeschlossenen Thunderbolt-SSD 266mal schneller als auf meiner Diskstation (DS216+ und 2x4TB WD Red)!
 
Beides. Ich sage es nochmal: die Originale (von ALLEN Kameras) sind im Finder-Ordner auf MBP - Kopie der Ordnerstruktur auf dem NAS. In Fotos.app sind nur Referenzen auf MBP Ordner.
Und wie bekommst du die Ordnerstruktur in die Fotos.app auf dem iPhone? Also dorthin, wo die Fotos wandern, die du mit der iPhone-Kamera machst.
Oder was machst du mit den Fotos, die sich in der Fotos.app zwangsläufig ansammeln. Irgendwie ist mir der gesamte Vorgang nicht klar geworden. Er scheint mit ein bisschen so wie von hinten durchs Knie ins Auge. Oder spielen die Fotos auf dem iPhone gar keine Rolle?
Jedenfalls ist mir (ganz persönlich) der Vorteil in der Nutzung des NAS gegenüber der iCloud nicht klar geworden. Oder bist du ein genereller Cloud-Gegner aus Gründen des Datenschutzes? Nutzt du für die Übertragung QuickConnect?
Ich frage deshalb so detailliert nach, weil ich mit dem Gedanken spiele, künftig auf mein NAS zu verzichten, weil ich dessen Nutzen (für mich) nicht mehr sehe.
 
Werden die Bilder dann vom Handy über Mobilfunk und dann über deine häusliche DSL-Upstreamleitung über die Fritzbox von deinem NAS hochgeladen oder sind die Bilder dann schon mit dem iPhone synchronisiert? Ich bin da skeptisch, was das Anzeigetempo betrifft.
Jetzt mal Hand auf's Herz, wie oft bist du unterwegs und benötigst zugriff auf dein gesamtes Foto Archiv?
Der Zugriff auf die Fotos erfolgt rein lokal.
Für den TE ist es scheinbar nicht so wichtig, falls es hier noch um den geht.
Früher habe ich mit der DS-File.app von außen auf die Diskstation zugegriffen und das war immer ein Geduldsspiel, bis das Bild aufgebaut war.
Ich verbinde mich per VPN ( Wireguard ) und gehe dann in die Synology Photos App, das geht ( anzeigen ) alles ziemlich flott, natürlich nicht vergleichbar mit einer SSD. Synchronisiert wird immer wenn ich zuhause im Wlan bin
 
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Vielleicht kann mir jemand helfen, es wäre schön.

Ich habe jahrelang (bis zu seinem "Ende") Aperture benutzt. Dort habe ich aber praktisch nie Bildverarbeitung gemacht, sondern die in meinen Augen exzellente Bildverwaltung. Da konnte man Ordner anlegen, auch sehr viele (bei mir deutlich über 100), und in diesen Ordnern konnte man Bilder speichern. So waren und sind bei mir ca. 35'000 Bilder zusammengekommen. Was im Durchschnitt ca. 300 Bildern pro Ordner entspricht. Auch intelligente Alben konnte man sehr gut und leistungsfähig erstellen und nutzen. Wer Aperture noch kennt, der weiss sicher wie hilfreich seine Features für die Verwalung einer persönlichen Bilder-Datenbank waren.

Als für Aperture das End-of-Life gekommen war, bin auf die - wie ich dachte - Nachfolge-App Fotos übergegangen. Aber das ist eine schreckliche Micky-Maus-App, wenn ich das mal so nennen darf. In Bezug auf Fotoverwaltung leistet die exakt garnichts. Und Ordner unterstützt sie auch nicht.

Mittlerweile läuft bei mir auf meinem Macbook mit Sonoma 14.1 wieder Aperture (über den bekannten Retroactife-Patch) und ich kann mir Bilder per Aperture-Suche zusammenstellen, oder auch einfach in meine Ordner gehen, die alles sprechende Namen haben. So kann ich für mich prüfen, welche aus meiner Sammlung ich haben möchte, für welchen Zweck auch immer, und die kann ich auch exportieren.

Aber das mit Retroactive gepatchte Aperture ist zwar eine bewundernswerte Leistung, nur kann ich mich davon natürlich nicht abhängig machen. Das gepatchte Aperture war und ist nur für Ventura vorgesehen, und es ist ein kleines Wunder, dass es bei mir auch unter Sonoma läuft.

Deshalb suche ich jetzt ein Fotoverwaltungsprogramm, dass mir für das Verwalten von Bildern die gleiche Leistung wie Aperture bringt. Oder sogar mehr, dann in Aperture war die Fotoverwaltungsleistung ja eher ein Nebenpfad.

Kann mir da jemand helfen?

Das kommt drauf an... ;-) Mit was fotografierst Du bzw. woher stammen die RAW's? Wenn Du mit Canon, Sony, Nikon, Panasonic... fotografierst, dann wäre wohl ein Adobe Abo (LrC, PS und 20 GB Cloud-Speicher) für den Anfang etwas.

Wenn Du nur Canon-RAW's hast, schau gerne mal nach dem kostenlosen Canon DPP. Ich bin damit sehr gut zurecht gekommen.

Und wenn Du mit Fujifilm fotografierst, dann würde ich zu Capture One raten. Das entwickelt die Fuji-RAF's m.M. einfach besser als LrC. Auch hier kannst Du erstmal mit der kostenlosen Express-Version starten und ausprobieren. Express kann schon sehr viel, allerdings keine Masken, Ebenen etc. Das kommt dann auf Deine Ansprüche an.

vG Uwe
 
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Es geht doch um die Verwaltung...
 
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Jetzt mal Hand auf's Herz, wie oft bist du unterwegs und benötigst zugriff auf dein gesamtes Foto Archiv?
Oh, das passiert nicht jeden Tag, aber immer wieder mal! Sowohl im Kreis der Familie als auch im Kreis der Freunde und in der Musikgruppe! Es nimmt ja durch das "Optimieren" nur 6,5GB auf dem iPhone, dem iPad und dem MacBook ein, obwohl es 35.000 Fotos und auch mehrere Tausend Videos seit dem Jahr 2000 sind.
Für den TE ist es scheinbar nicht so wichtig, falls es hier noch um den geht.
Woraus schließt du das?
Nein, im Ernst, da hast du ihn nicht richtig verstanden (oder nicht richtig interpretiert). Vieles erschließt sich ja auch erst im Gesamtthread.
Ich verbinde mich per VPN ( Wireguard ) und gehe dann in die Synology Photos App, das geht ( anzeigen ) alles ziemlich flott, natürlich nicht vergleichbar mit einer SSD. Synchronisiert wird immer wenn ich zuhause im Wlan bin
Der TS ist technisch nicht sehr versiert und braucht eine einfache und weitgehend vollautomatische Lösung.
 
Das Synchronisieren passiert ja automatisch ( geht auch ohne Wlan ).
Und das VPN einschalten, ja was soll ich sagen. Wenn man das nicht hinbekommt weiss ich auch nicht.
 

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Das Synchronisieren passiert ja automatisch ( geht auch ohne Wlan ).
Und das VPN einschalten, ja was soll ich sagen. Wenn man das nicht hinbekommt weiss ich auch nicht.
Nein nein! Man muss vorher ja auch noch ein NAS kaufen und richtig einrichten!
Nicht die Hälfte weglassen! ;)
 
Achso das meinst du :)
Würde ich jetzt als „leicht“ einstufen, gerade bei Synology gibt es viele Tutorials und sogar ein eigenes Deutschsprachiges Forum.

Macht der TE hier eigentlich noch mit? 😅
 
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