Spiegelreflexkamera + Objektive

Eine andere Perspektive:
Was spricht denn gegen eine Bridge-Kamera. Die sind zwar im ersten Moment teurer aber man kann mit ihnen in die Materie kommen ohne zusätzliche Objektive kaufen zu müssen. Wenn man dann aus der Lernphase raus ist wird automatisch der Wunsch nach mehr kommen und dann hat man mehr Ahnung. Bei Canon gibt es verschiedene Modelle mit Objektive welche nicht abnehmbar sind.
 
Kann man natürlich auch kaufen. Wenn man weiß, was man damit machen will. Entsprechend muss
das Objektiv halt ausgelegt sein.

Gegen die Canon Vollformat-Kamera spricht auch nichts. Mit dem Vorteil, dass man später
je nach Bedarf das Objektiv wechseln kann.
 
Ich habe auch mit der Fotografie begonnen. Was da in manchen Foren ein Theater um hochpreisiges Gear gemacht wird - unglaublich!
Ich wollte mich am Anfang auf das Fotografieren konzentrieren und habe mich für die Sony RX10 IV entschieden. Objektiv 24-600mm mit 2.4-4 deckt das meiste ab. Der AF ist toll und die Bildqualität muss sich bei normalen Fotos nicht vor teuren Gehäusen verstecken.
Was die Zukunft bringt, mal sehen. iPhone 13 Pro macht auch sehr gute Bilder aber eine passende Kamera setzt noch eine Schippe drauf.
 
Und es stand ja auch, jeder, der massiv bearbeiten muss, kann quasi nicht fotografieren.
Ja, neee. Stand da. Gilt aber doch nicht für Professionals.
Ich muss auch bearbeiten, weil der Chip den Kontrast bei aus dem Fenster fotografieren nicht kann. Und ein Baugerüst kann ich auch nicht demontieren.
 
Ja, neee. Stand da. Gilt aber doch nicht für Professionals.
Ich muss auch bearbeiten, weil der Chip den Kontrast bei aus dem Fenster fotografieren nicht kann. Und ein Baugerüst kann ich auch nicht demontieren.
Bestimmt ein interessantes Motiv. Blick durch Fenster mit Baugerüst! 😎
 
Zurück
Oben Unten