Sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel gegen Mangelerscheinungen

Wenn du den Typen im Video meinst – sicherlich; schon alleine die ganzen Weg-Laserungen der Tattoos… :crack:


<thread potentiell zum entgleisen bring>

AMEN, kann ich da nur rufen.

Wer hat eigentlich irgendwann als Motto ausgerufen, dass Tattoos schön sind? Wenn ich mir angucke, wie hässlich tätowiert eine zunehmende Anzahl von Leuten in der Öffentlichkeit rumrennt, kann ich nur den Kopf schütteln. Nein, das sieht NICHT schön aus.

Und JA, wer Geld zuviel hat, sollte jetzt in Unternehmungen investieren, die Tattoo-Entfernungen entwickeln und anbieten. Mittel- und langfristig wird das vermutlich ne Goldgrube sein, wenn der Trend kippt und all die Bemalten merken, das man die dollen Kunstwerke auch mit Sagrotan und Scheuermittel nicht wieder runterkriegt......

Oder um ein köstliches Zitat aus einem englischsprachigen expatriates-Forum zu zitieren, in dem sich Neuzugezogene auch über die hohe Zahl an tattoomäßig Verunstalteten wunderten:

"Especially in those warm summmer months, the number of tattooed people here in Germany is astonishing. I mean seriously, I see them every day in Munich's S-Bahn, and half of the passengers there look as if they were headed for tryouts at the circus....."

:rotfl:

Ist aber natürlich nur meine Meinung, die ich ma loswerden wollt.....
 
Kennt ihr die berühmte "Mehlspeise zum Umhängen"?
 
<thread potentiell zum entgleisen bring>
Hau rein Baby. :D

Naja, ist Geschmackssache. Ich find Tattoos im Grunde ganz okay. Ich trag ja auch nicht nur mittelgraue Anzüge/Pullis/Hemden/Schuhe.. Ich kann aber gut verstehen, wenn man keinen Bock drauf hat. Tätowierte Beine finde ich bei Frauen ziemlich gruselig.

Ich bin absichtlich nicht tätowiert oder durchlöchert. Hat einen ganz einfachen Grund. Ich wollte immer mal, irgendwie war es mir aber zu sehr Trend. Und wenn du überlegen musst, was du dir tätowieren lassen willst: Dann lass es.

Aber letztlich hat doch jeder irgendwas, mit dem er gerne angibt. Jeder. Die einen haben Autos, die anderen eine esoterische Lebenseinstellung, die nächsten haben Katzen, Kinder plant man nicht, weil man damit angeben will, aber wenn sie da sind, dann tut man es (bis zur Vorpubertät :D), ich protze mit meinem IQ, der nächste hat Tattoos.. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
 
Um nochmal zum eigentlichen Threadtitel eine Rückmeldung zu geben:

Seit 3 Tagen jeden Tag eine halbe A-Zink. Halb weil laut Ökotest schon 100% des Tagesbedarfs diverser Dinge drin sind und man es (wie hier im Thread ja auch schon oft gesagt) mit einigen nicht übertreiben sollte.

Jetzt ratet mal..

Ich fühle mich nicht mehr als hätte man mich erst in die Eier getreten und mir dann eine ins Gesicht gegeben. Ich fühle mich (obwohl ich wegen der Grippe/Fieber/Whatever nicht grad üppig gegessen hab) deutlich, wirklich deutlich besser. Und ich habe tatsächlich auch wieder mehr Appetit.

Vati hat also schon in die Richtige Richtung gedacht. ;)

Ändert nichts an dem Rest. Aber der fällt leichter, wenn du dich nicht wie ein alter Putzlappen fühlst, der unter der undichten Waschmaschine klemmt. :)
 
Um nochmal zum eigentlichen Threadtitel eine Rückmeldung zu geben:
Seit 3 Tagen jeden Tag eine halbe A-Zink. Halb weil laut Ökotest schon 100% des Tagesbedarfs […]
Jetzt ratet mal..
Ich fühle mich nicht mehr als hätte man mich erst in die Eier getreten […]
Das exakt war für mich mal u.a. mein AHA-Effekt endlich mal zu erlernen, wie man bsw. eine richtige und vernünftige Hühnersuppe zubereitet.
Im Endeffekt kannst du – ernährungstechnisch gesehen – (d)einen Rezepte-Plan erstellen, was du bzw. dein Körper so braucht.
Im steigendem Alter käme dann halt noch verdauungstechnisches hinzu und neue Mengenangaben usw.

Das Praktische, zumindest gerade bei uns hier lagetechnisch, ist, daß man schon mehr als halb gewonnen hat,
wenn man sich schlicht und einfach regional-saisonal ernährt.

Ich empfehle dir gerne mal eine persönliche Art von asiatischer Hühnersuppe zu erörtern.
In einer Art minimal-Diziplin – einen Hühnersuppen-Fond bekommt man auch bereits aus einem Schenkel – läßt sich solch' Süppchen schnell zuereiten.
Meine Zink-Tabletten halten immer sehr lange, da ich sie immer nur einnehme, wenn ich länger keine Hühnersuppe hatte.
Sprich vierteljährig.
Und Hühnersuppe ist nicht nur Hühnersuppe, deshalb auch mein Tipp mit den asiatischen Gerichten bsw.
Das kann ja schon da anfangen, wo (richtige) Soßen (Saucen) beginnen = auf Fond-Basis bsw.

Und eines habe ich im damaligen Agenturleben gelernt:
Wenn du mal wieder keine Zeit zum Essen hast/hattest und ein halbes Dutzend Überstunden fahren musst,
dann ist ein Becher Hühnerbrühe – zur Not sogar auch instant – mehr als ein kleines Wunder. ;)
 
Ich stelle mir gerade vor wie so eine Diskussion am Küchentisch vor 35 Jahren geendet hätte...

Ich probiere mit dem Fressgeschirr jetzt alles aus (einschließlich Motorbootgeräusche zwischen Frauenbrüsten)
Gell Barry ;)
 
Das Praktische, zumindest gerade bei uns hier lagetechnisch, ist, daß man schon mehr als halb gewonnen hat,
wenn man sich schlicht und einfach regional-saisonal ernährt.

Ich empfehle dir gerne mal eine persönliche Art von asiatischer Hühnersuppe zu erörtern.

:crack:
 
Da musst du gar nicht erst frotzeln – damit sind ja Kombinationen aus Gewürzen gemeint.
Alle hauptsächlichen sonstigen Zutaten können gerne strikt regional sein.

Ein persönlicher Favourit von mir ist bsw. eine regionales vegetarisches Kohlsuppegericht mit asiatischen Gewürzen.
Ich koche gerne mal landesübliches mit weltlichem Einschlag. …wie hört sich das denn an. :D
 
Das exakt war für mich mal u.a. mein AHA-Effekt endlich mal zu erlernen, wie man bsw. eine richtige und vernünftige Hühnersuppe zubereitet.
Ich sag es mal so.. Ich nehme statt Huhn normalerweise eine Rinderbeinscheibe und zaubere eine anständige Rinderbrühe mit frischem Gemüse (Möhren, Lauch, Petersilienwurzeln). Insofern bin ich - was das Kochen angeht - ganz gut aufgestellt.

Bei mir gibt es relativ wenig Instant. Maggi Fix für xy ist super. Weil man sich in dem Regal ab und an mal eine Idee holen kann was man kochen kann. Das Fix bleibt im Regal und man kocht es selbst. :D

An den "Kochkünsten" mangelt es bei mir ja nicht so sehr.

Aber vielleicht fehlt mir im Moment so ein bisschen die Inspiration. Ich hab mir jetzt ein Thaisuppenrezept mit rotem Curry, Kokosmilch, Gemüse und Vermicelli rausgesucht. Das muss ich dringend mal probieren. Wenn ich das natürlich noch mit einem anständigen Hühnerfond.. Dann kriegt das Ding auch anständig Schmackes. :D

Deshalb hau raus.. Muss ja nicht immer ein Komplettrezept sein. Manchmal reicht auch ein "ah.. so machst du das" als Anregung.

So wie rechnerteams Tipps zum Thema Gemüse mal anders. Egal wie gut du kochst.. Inspiration ist alles.
 
Für mich sind bsw. die beiden Grundrezepte der traditionellen vietnamesischen Suppengerichte: Pho Ga und Pho Bo erhellend,
die wiederum wahrscheinlich auf dem französischen Pot-au-feu basieren (Französisch-Indochina-Zeit).
Allgemein werden diese Suppen erstmal "Vietnamesische Pho" genannt, die je nach Herkunft aus der Region im Rezept variieren.

Pho Ga = Huhn (Hühnerfond)
Pho Bo = Rind (Rinderfond) < …da bist du schon mal treffsicher, weil "Rinderbeinscheiben-Erfahrung". :D

Persönlich bereite ich diese Suppenfonds zu, indem ich meinen gut 7 Litertopf dafür nehme.
Die Hälfte friere ich mir als puren Suppenfond in kleinen "Tupperdosen" weg.

Das schöne an den Phos ist, daß man frische Zutaten frei wählen kann,
da man diese ja auch erst "am Tisch" in die heiße Suppe gibt usw.

Einzig die Zutat "Fischsauce" sollte jeder vorab abchecken, weil die halt aus fermentiertem Fisch gemacht wird.
Strenger Geschmack also – der aber "am Tisch" nachträglich mit frischem Limettensaft in die Suppe reguliert werden kann.
Bzw. auch erst dort und dann zugegeben würde – ergo bei Mißfallen weggelassen werden kann.
Aber Limette/Fischsauce ist schon eine geniale Kombo.

edit:
Je nach Suppen-Einlage hast du hier immer genug zum Kauen. Betreffs Andis Kommentar.

edit2: Und imo kommt dann, bei Gefallen, nach den Pho's der japanische Ramen bzw. die japanische Ramen-Suppe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe golfen. Atme die Natur. Freue mich, dass ich draußen bin. Höre den Wind in den "Todespappeln, die alle Golfbälle schlucken" :noplan:

Ich bin für Entspannungstipps ja wirklich dankbar. Aber.. WTF? :noplan:
Als passionierter Golfer in seiner 14. Saison weiß ich zweierlei: 1. Bäume, auch Todespappeln, bestehen zu 70 % aus Luft und 2. Golf ist zwar gesund aber keine Entspannung - das ist wie Krieg mit zwei Gegnern, dem Platz und man selbst! ;)

Aber im Ernst, mit Golf tust Du Dir schon was richtig gutes. Mich hatte aber trotz Golf ein Burn Out erwischt, und das begann so ähnlich, wie Du es anfangs beschreiben hast.

Aber toll, jetzt kenn ich hier im Forum schon zwei weitere Golfer. Ich sehe schon die macuser-Golf-Challenge in naher Zukunft. :D
 
Anderer Ansicht das Gesundheitsamt Bremen:
selbst da lese ich nichts von einer "nicht durch Nahrung ausgleichbaren extremen Unterversorgung hierzulande", sondern nur "Die Versorgung mit Vitamin D in Deutschland ist insbesondere bei älteren Menschen unzureichend."

Und auch das kann man kritisch hinterfragen:
Seit Dezember 2011 sind aufgrund einer Neubewertung der wissenschaftlichen Datenlage zur Vitamin D-Versorgung neue Referenzwerte für Vitamin D veröffentlicht worden.
Das gleiche ist vor ein paar Jahren mit den Blutzuckergrenzwerten gemacht worden. Da wurde eine Neubewertung vorgenommen, und -schwups- haben wir ein paar hunderttausend Menschen in Deutschland mehr, die offiziell an Diabetes leiden. Und das obwohl sich an ihrem Gesundheitszustand nichts geändert hat:
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och? und denen kann man natürlich wunderprächtig Medikamente dafür verkaufen, natürlich auch gegen Blutdruckprobleme, Cholesterin und und und...

Nachtigall ick hör dir trapsen...
 
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