Difool
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Weiß nich' – steht sie auf Süßes und kann mit dem Hintern wackeln?Meine Freundin heisst Imke. Zählt das auch?
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Weiß nich' – steht sie auf Süßes und kann mit dem Hintern wackeln?Meine Freundin heisst Imke. Zählt das auch?
Sie wurde früher, als das noch Teil unserer Kultur war, oft und gerne als süße Biene bezeichnet.Weiß nich' – steht sie auf Süßes und kann mit dem Hintern wackeln?
Zumindest beruhigend in diesem Jahr das Aufkommen der Mücken und Libellen.Insgesamt gibt es aber erheblich weniger Insekten als frueher (selbst Muecken, was mich freuen wuerde, wenn mich nicht ein besonders hartnaeckiges Exemplar letzte Nacht gequaelt haette).
Kann zu den verlinkten Dingen wenig aussagen, aber weiß, daß wenn du mal bei dem dir am nahsten gelegenen ImkereivereinOk, dann wage ich es auch mal.
Ich wohne inzwischen sehr ländlich. Ich bin im Internet auf die zwei großen Anbieter dieser Bienenkästen […].
Kann zu den verlinkten Dingen wenig aussagen, aber weiß, daß wenn du mal bei dem dir am nahsten gelegenen Imkereiverein
nachfragen würdest, ob es evtl. "Alt-Imker" gibt, die Sortiment abgeben wollen – einen größeren Nutzen erziehlen könntest.
Einsteigen und informieren wäre ab jetzt richtig gut.Das greife ich mal auf....
Wann steigt man dabei ein? Ist die Saison jetzt vorbei? Sollte man aber jetzt schon Kontakte aufnehmen und sich informieren?
Das greife ich mal auf....
Wann steigt man dabei ein? Ist die Saison jetzt vorbei? Sollte man aber jetzt schon Kontakte aufnehmen und sich informieren?
Du aber Buckfast auf Dadant machen willst
Doofe Frage.... ich muss das jetzt aber nicht wegen dem Honig machen - oder?
Der Honig interessiert mich gar nicht. Mir würde es eher um die Problematik sterbende Bienenvölker gehen - ich versuche meinen Garten da ein wenig auszurichten und würde Bienen hier im Garten auch deswegen halten. Wenn mir der Honig egal ist - kann man dieses schöne Hobby trotzdem betreiben ...?
https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/sendungen/derstilletodderbienen-100.htmlDer stille Tod der Bienen – wer vergiftet unsere Natur?
Der stille Tod der Bienen – wer vergiftet unsere Natur? Der Streit um Glyphosat zeigt: In der modernen Landwirtschaft geht ohne Chemie nichts mehr. Wie gefährlich ist das? Sterben bei uns wirklich die Insekten durch Agrar-Gifte und Monokulturen? Und welchen Preis zahlen wir und die Bienen für unser billiges Essen?
Gerade erst auf folgende hart aber fair Sendung gestoßen:
Der stille Tod der Bienen – wer vergiftet unsere Natur?
Nicht nur das, sondern auch aktuell die Bestandsaufnahme betreffs Glyphosat in Argentinien gibt richtig Beunruhigendes.Die Täter sind bekannt, aber da die Natur keine Rechnungen stellt oder Prozesse anstrengt, werden sie ungestraft davonkommen.
Wenn du den Garten entsprechend anlegst, tust du was für die vielen bedrohten Wildbienenarten. Die sind mindestens genauso wertvoll für die Biodiversität wie die Honigbiene. Von den Hummeln, Schmetterlingen und anderen Insekten mal ganz abgesehen.Der Honig interessiert mich gar nicht. Mir würde es eher um die Problematik sterbende Bienenvölker gehen - ich versuche meinen Garten da ein wenig auszurichten und würde Bienen hier im Garten auch deswegen halten.
Wenn du den Garten entsprechend anlegst, tust du was für die vielen bedrohten Wildbienenarten. Die sind mindestens genauso wertvoll für die Biodiversität wie die Honigbiene. Von den Hummeln, Schmetterlingen und anderen Insekten mal ganz abgesehen.
Ich finde, dass so ein naturnaher Garten mit vielen Einheimischen Blühpflanzen auch deutlich schöner aussieht als der übliche Rasenteppichboden mit Konifereneinfassung und Blumenbeeten mit Hybriden aus dem Baumarkt. Viele Vögel finden ihn auch attraktiver.