Silicon - Der Charme ist weg

...jo. Bis dann mal der Kaffee in die Tastatur kippt und man sich die Reparaturpreise anschaut. Oder der Akku getauscht werden muss. Oder Apple beschlossen hat, dass das Gerät keine Systemupdates mehr bekommt. Oder wenn man nachträglich feststellt, dass der eigene Bedarf an Speicher doch unerwartet grösser ausfällt und sich die interne SSD nicht upgraden lässt. Oder wenn man feststellt, das sich keine Windows-Software in AMD64-Windows-VMs mehr nutzen lässt. Oder oder oder.

Aber Hauptsache das Gehäuse ist schick...
Ich würde mal sagen, Deine Argumentation hat das Thema gänzlich verfehlt. Denn es ging um: „wo ist der alte Charme? Wo ist das Hinguckerdesign, der haptische Effekt, den Apple früher so gut ausgelöst hat?“. Davon abgesehen:
Wer eine wasserdichte Tastatur will oder endlos updatebare Geräte will (gibt`s meines Wissens nirgends), sollte sich wo anders umschauen. Akkus sind bei den Apple Silikons problemlos tauschbar und dass man nicht nachträglich erweitern kann, weiß doch mittlerweile jedes Kind. Sorry, wenn Du dein Auto mit zu wenig Dampf bestellst, kannst Du es hinterher auch nicht so einfach aufrüsten. Das sind für mich alles keine Argumente mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT und lulesi
Man merkt, du hast länger nicht mit Windows gearbeitet. 🤨
Ich nutze ein Surface mit Windows 11. Läuft völlig problemlos, das Ding, obwohl es schon älter ist.

Und Windows 10/11 hat deutlich weniger nervtötende Bugs, mit denen der User ständig konfrontiert wird. So z. B. die Tastatur und der Touchscreen im Tablett-Modus. Geht einfach, im Gegensatz zu iOS (oder dem Touchpad in macOS).

Das MBP M1 war mein letzter Mac, ich habe ja täglich einen Vergleich. Außerdem wird macOS immer eingeengter und mehr wie iOS, anstelle es andersrum zu machen. Und ein Windows-PC, der auch ein Tablett ist, hat was. Vor allem ist es nicht so eingeschränkt wie ein iPad.

Der Charme vom Gesamtpaket Apple ist dahin. Die Hardware ist hervorragend, die (teils uralten) Bugs machen das alles aber kaputt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mike13, PiaggioX8, Nishio und 2 andere
Wo der M1 bei mir ganz klar punkten kann, ist Video AI. Dort ist der M1 ca. doppelt so schnell wie mein MacPro mit Vega Frontier und das bei ERHEBLICH weniger Stromverbrauch.
Und das merkst Du jetzt an einer deutlich geringeren Abschlagsrechnung vom Versorger? Oder wie?
 
Ich würde mal sagen, Deine Argumentation hat das Thema gänzlich verfehlt. Denn es ging um: „wo ist der alte Charme? Wo ist das Hinguckerdesign, der haptische Effekt, den Apple früher so gut ausgelöst hat?“.
..."Charme" kann ich nur bei etwas empfinden, dem ich grundsätzlich wohlwollend eingestellt bin - und daran hapert es schon seit geraumer Zeit: Nach über 30 Jahren Apple-Nutzung kann ich ganz gut beurteilen, wie sich Apple seit den "Charme-Zeiten" (Ende der 80er und frühe 2000er) hin zum höchstbewerteten Unternehmen der Welt gewandelt hat. Das ist es jetzt nicht umsonst, denn diese Company hat ihre Gewinnmaximierungsstrategien meisterhaft perfektioniert. Eine dieser Strategien ist die Kundenaquise über das Design und die vermeintliche "Qualität". Das böse Erwachen der so Geköderten kommt spätestens dann, wenn sie an die wohlüberlegt stategisch gezogenen Grenzen des Apple-Ökosystems stoßen.

Vor dem Hingergrund kann ich bei noch so schönen Produkten keinen "Charme" mehr empfinden, sondern fühle mich einfach nur geneppt...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mike13, PiaggioX8, Nishio und 3 andere
Schlichte Elegance, gepaart mit konkurrenzloser Leistung auf sehr kleinem Raum, dazu lautlos.
Siehe Mac Mini, siehe MacBook Air, siehe Mac Studio Display.
Das ist ein Vergnügen für alle Sinne, das schaut man gerne an und das begeistert, wenn man es benutzt.
Technik kann so schön sein.
Wenn da nicht das besch. macOS und seine umfangreiche Bugsammlung wäre!
Mir geht die immer steigende Entmündigung des Users und der quasi-Zwang zum Cloud derart auf dem Sack...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tzunami, Elys und bowman
Das böse Erwachen der so Geköderten kommt spätestens dann, wenn sie an die wohlüberlegt stategisch gezogenen Grenzen des Apple-Ökosystems stoßen.
Betrifft das wirklich so viele? Klar, ein HomePod ist sehr beschränkt, aber am Mac, iOS, iPadOS usw. kann ich Musikdienste und Apps frei wählen. Das AppleTV halte ich auch für ziemlich gelungen, hat bei mir den zusätzlichen Receiver abgelöst und ich kann via AirPlay Medien zum TV schicken.
Klar sind die Funktionen eingeschränkt, nur habe ich mit anderen Tools nicht die Integration über alle Geräte. Und der Mehrheit wird das reichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: loehni und chris25
Klar, ein HomePod ist sehr beschränkt, aber am Mac, iOS, iPadOS usw. kann ich Musikdienste und Apps frei wählen.
da hört es doch schon auf, wenn man das Gehampel sieht, bis Addins in wichtigen Programmen laufen.
Apple geht da teilweise so absurde Wege das viele große Anbieter in diesem Markt sich zurückziehen.
Das bezieht sich auf Bereiche, in denen Apple früher mal führend war wie Video / Studio / Audio etc..
Vor einigen Jahren hat Apple noch mit Tools mit der Unreal Engine im Bereich 3D Studio Technologie geworben, jetzt läuft das nur noch unter Windows und Linux.
Apple hat den Tools hier den Saft abgedreht. Keine Frage, das ist nicht Mainstream, aber da war Apple mal dominant.
Jetzt sehe ich in diesem Bereich (außerhalb der YT Bubble) keine Macs mehr.
 
da hört es doch schon auf, wenn man das Gehampel sieht, bis Addins in wichtigen Programmen laufen.
Apple geht da teilweise so absurde Wege das viele große Anbieter in diesem Markt sich zurückziehen.
Das bezieht sich auf Bereiche, in denen Apple früher mal führend war wie Video / Studio / Audio etc..
Vor einigen Jahren hat Apple noch mit Tools mit der Unreal Engine im Bereich 3D Studio Technologie geworben, jetzt läuft das nur noch unter Windows und Linux.
Apple hat den Tools hier den Saft abgedreht. Keine Frage, das ist nicht Mainstream, aber da war Apple mal dominant.
Jetzt sehe ich in diesem Bereich (außerhalb der YT Bubble) keine Macs mehr.
Gut, für Video habe ich keine, im Bereich Foto läuft alles bei mir, nur ein Plugin ist noch nicht aktualisiert. Premiere lief ja auf Intel so semi, da haben sie mit den M Macs ordentlich nachgelegt und DaVinci ist auch sehr performant. Final Cut... das könnte auch in absehbarer Zeit eingestellt werden wie Aperture damals, die haben sicher einige Kunden an Blackmagic abgeben dürfen. Zumal die auch auf iPads portieren konnten.
 
Komisch, ich habe in den bisherigen Antworten noch niemanden von dieser Fraktion gesehen.
Naja, es werden die Vorzüge des Allerneuesten (, das man selbstverständlich - wie immer - bereits besitzt!) gepriesen und die Misslichkeiten des nicht mehr ganz so Neuen beweint.
Ich bin von den Apple Silikon Macbooks begeistert, bei meinem 2020er Macbook mit Intel i5
lief bei jeder Kleinigkeit der Lüfter, häufig sogar im Anschlag. Der Akku hielt bei Videokonferenzen 3 Stunden.
Darüber, wozu man das alles aber nun tatsächlich „braucht“, da gebe ich dir recht, schweigt man sich eher aus.

Da ist der Eingangsbeitrag des Thread-Erstellers deutlich informativer. Und - wohl als einer seiner Kollegen - komme ich nicht umhin, festzustellen, dass man, den für heutige Verhältnisse vollkommen indiskutablen Stromverbrauch einmal außen vor, selbst mit einem G5 Quad mit den ADOBE-Kern-Applikationen, Indesign, Illustrator und Photoshop, in der CS 4 bis heute ganz auskömmlich arbeiten könnte. Wenn es nicht gerade um festplattenweise Stapelverarbeitung in PS geht.

Von der rein rechnerisch existenten in Prozessor- und Grafikleistung rund zehn und beim Massenspeicher-Transfer und -Zugriff gar rund zwanzigfachen Performance des Rechners, an dem ich aktuell sitze, kommt an effektiv gesteigerter „Arbeitsgeschwindigkeit“ in den genannten Apps und somit tatsächlich wirtschaftlich nutzbarem Mehrwert vielleicht irgendwas um eine Verdoppelung an. Mehr ist das nicht. Und von diesem zu einem der neuesten Apple Silicon Macs kann es praktisch nichts mehr sein, da der leistungsbegrenzende Faktor eben inzwischen längst der Mensch ist.

Was also, von einigen ganz wenigen professionellen Sonderfällen einmal abgesehen, unter dem Strich bleibt, ist schlicht Konsumgeilheit, die heute nicht mehr so wirklich in die Zeit passt.
 
Die Frage ist, woran macht man Charme fest?

Erstens:
Am Look-and-Feel der Benutzeroberfläche?
Was dies betrifft: Ja, ich gehörte zu den bodenlos Enttäuschten bei Einführung von Yosemite.
Ich gehörte zu den bodenlos Enttäuschten bei iOS 7. Beides hat nicht viel mit Apple Silicon zu tun. Ersteres, weil es schätzomativ fünf-sechs Jahre vor Apple Silicon auf dem Markt kam und daher nicht in Kausalität steht. Letzteres, weil iOS als Betriebssystem ja nun wenig mit Apple Silicon als Chips auf Macs zu tun hat.

Zweitens:
Am Look-and-Feel der Hardware?
Oh ja! Ich habe 2007 meinen ersten Alu-iMac geliebt und prompt stellte Apple quasi alle Macs auf Alu-Design um.
Dabei war der iMac Late 2007 neben dem PowerBook G4 meines Erachtens das bestaussehende Alu-Produkt von Apple.
Lange Zeit hatten für mich Macs den Charme wenn nicht verloren, so doch reduziert. Viele eingefleischte Windows-Nutzer meinten bis ca. Mitte der Nullerjahre, warum man Fan von Computern sein könnte, nur weil diese weiß sind. Das hat natürlich mit der Realität nichts zu tun. Dennoch war ich kurz nach meinem eigenen Einstieg in die Apple-Familie von den Neuvorstellungen zunehmend enttäuscht. Immer noch weit besser als damals die Plastik-Blasebälger mit Windows XP. Aber eben fehlte ihnen der Charme wie noch zu PowerPC-Zeiten. Long story short: Der iMac M1 in allen Geschmäckern und das MacBook Air M2 in Mitternacht sind für mich die wunderhübschesten Macs, die Apple seit langem herausgebracht hat.

Drittens:
An der Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit?
Nun, da frage ich mich zunächst, wie man "Charme" eines Computers an dessen Geschwindigkeit festmachen will.
Aber sei es drum. Ich habe nicht den allerkleinsten Grund zur Klage gegen meinen M1-iMac vorzubringen.
Nicht für seinen Bildschirm, der im Gegenteil das beste ist, was mir als Monitor je untergekommen ist.
Nicht für sein Design, an dem ich mich jeden Tag aufs Neue erfreue.
Und schon gar nicht für seine Leistung und Betriebsgeräusche.
Pages startet in eineinhalb Sekunden. Luminar 4 startet in drei Sekunden. Änderungen auf ein Dutzend Fotos in Luminar gleichzeitig werden innerhalb von vier Sekunden angewendet. Was will man mehr?

Fazit:
Mein iMac hat Charme, das stimmt.
Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis sich Apple Silicon bei einer übergroßen Mehrheit der Nutzter auf deren Schreibtischen durchgesetzt hat.
Ich sehe dennoch keinen Grund, warum mein iMac in absehbarer Zeit weniger Charme haben sollte.
Vielleicht werden wir mit Apple Silicon bald hohe Leistung als Selbstverständlichkeit wahrnehmen.
Ändert alles nichts daran, dass mein iMac mein bester Mac ever ist. Auch Neuvorstellungen werden daran nichts ändern.

Lieben Gruß
Killerkaninchen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: blino, bear007, herz3172 und eine weitere Person
Und das merkst Du jetzt an einer deutlich geringeren Abschlagsrechnung vom Versorger? Oder wie?
Der Mac Pro 2019 brauchte (in meiner Konfiguration) im Idle-Mode so rund 100 W und unter Last rund 380 W. Der Rechner läuft 6 Tage die Woche 12 -14 Stunden. Nach dem Wechsel auf einen Mac Studio Ultra liegt der Verbrauch für die gleichen Aufgaben im Idle Mode bei rund 10 W und unter Last bei max. 70 W. Auf Grund des höheren Speeds werden die Aufgaben doppelt so schnell erledigt.

Ich empfinde das als eine sinnvolle Entwicklung im Hinblick auf Effiziente Energie-Nutzung und denke, dass man das auch auf Strom-Rechnung merkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LuteFisk, herz3172, lulesi und 6 andere
Die Speicherbandbreite taucht auf den Folien auf, weil sie da um Klassen besser als der Wettbewerb sind.
Wie entscheidend das für den einzelnen Anwender dann ist, steht auf einem anderen Blatt.

Ich bin von den Apple Silikon Macbooks begeistert, bei meinem 2020er Macbook mit Intel i5
lief bei jeder Kleinigkeit der Lüfter, häufig sogar im Anschlag. Der Akku hielt bei Videokonferenzen 3 Stunden.

Mein Macbook Air mit M2 hat keinen Lüfter, ist deutlich schneller und der Akku hält entspannt 10 Stunden oder mehr.

Ich war vor 6? Jahren auf einer Messe und musste fotografieren, die Bilder sollten noch am selben Tag abgeliefert werden um zu berichten und dazu noch einen kurzen Videoclip. Der Akku des aktuellen MacBook Pros war nach nichtmal 2h unter Volllast leer. Die neuen Geräte sind wesentlich schneller und halten länger, das wäre mit den Intels nicht möglich gewesen. Da brauchte ich zwingend eine Steckdose. Heute geht das sogar am iPad Pro.
Mein 3.1er MacBook Pro war zudem auf dem Schoß verdammt warm.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: blino, bear007, BEASTIEPENDENT und 2 andere
Da ist der Eingangsbeitrag des Thread-Erstellers deutlich informativer. Und - wohl als einer seiner Kollegen - komme ich nicht umhin, festzustellen, dass man, den für heutige Verhältnisse vollkommen indiskutablen Stromverbrauch einmal außen vor, selbst mit einem G5 Quad mit den ADOBE-Kern-Applikationen, Indesign, Illustrator und Photoshop, in der CS 4 bis heute ganz auskömmlich arbeiten könnte.
Das ist erfreulich, wenn man damit genug Speed bei diesen Aufgaben hat. Wenn man allerdings Software für die Cloud entwickelt (ja, bewerft mich mit Schmutz ... :)), der Docker-Container sich alleine 20 - 30 GB RAM reinzieht für die Cloud-Emulation und Compiler und Transpiler viel rödeln, dann freut man sich über sehr schnelle Maschinen. Und da stellt der Silicon eine echte Verbesserung da.

Ich empfinde die Entwicklung aus diesem Grund sehr positiv.

Die Entwicklung, dass Apple das System immer weiter abschottet sehe ich auch. Wenn man sich dann allerdings vor Augen führt, dass 99,9% der Apple User keine ausgemachten Security-Experten sind, ist die Entwicklung ziemlich nachvollziehbar.
 
Ich vergass zu erwähnen, dass der Mac Pro eine so hohe Wärmeabgabe hat, dass man damit ein Zimmer heizen kann. Das ist ein Drawback der neuen Macs .. .;-)
 
Gut, für Video habe ich keine, im Bereich Foto läuft alles bei mir, nur ein Plugin ist noch nicht aktualisiert. Premiere lief ja auf Intel so semi, da haben sie mit den M Macs ordentlich nachgelegt und DaVinci ist auch sehr performant. Final Cut... das könnte auch in absehbarer Zeit eingestellt werden wie Aperture damals, die haben sicher einige Kunden an Blackmagic abgeben dürfen. Zumal die auch auf iPads portieren konnten.
es geht ja nicht um die Performance, die ist ohne Frage gut.
Wobei es auch in der X86 Welt leistungsstarke Geräte gibt.

Es geht darum, das immer mehr Programme und vor allem Addins Probleme bereiten oder gar nicht mehr laufen.
Das mag den Privatmann nicht so oft tangieren, aber damit schießt sich Apple in immer mehr Bereichen schlicht selbst ins Aus.
Das ist das Absurde an der Situation, man baut die schnellsten Workstations seit vielen Jahren und der Software Markt wird immer kleiner.
Das merke ich selbst im Privaten, ich bin privat über ein Jahrzehnt ohne Windows ausgekommen, das geht nicht mehr, weil div. Tools nicht mehr laufen.
In meinem Business sind jetzt MacBooks aus einem Bereich zurückgegeben worden, weil die User genervt aufgegeben haben.
Zu viele Unwägbarkeiten, zu viele Gängeleien, zu viele Unterbrechungen im Workflow. Auch das sind keine Standard User, aber es gibt halt immer mehr davon.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Elys, RIN67630 und flyproductions
Das ist erfreulich, wenn man damit genug Speed bei diesen Aufgaben hat. Wenn man allerdings Software für die Cloud entwickelt (ja, bewerft mich mit Schmutz ... :)), der Docker-Container sich alleine 20 - 30 GB RAM reinzieht für die Cloud-Emulation und Compiler und Transpiler viel rödeln, dann freut man sich über sehr schnelle Maschinen. Und da stellt der Silicon eine echte Verbesserung da.
Dass es Ausnahmen, wie z. B. 4/8k Videoproduktion, das, was du machst und sicher noch ein paar andere, gibt, wo sich die Performance tatsächlich in barer Münze auszahlt, hatte ich ja geschrieben.

Leute, die aber vorgeben, diese Dinger für Office und ein bißchen Surfen zu „brauchen“, kann ich nicht wirklich ernsthemen.

Ich vergass zu erwähnen, dass der Mac Pro eine so hohe Wärmeabgabe hat, dass man damit ein Zimmer heizen kann. Das ist ein Drawback der neuen Macs .. .;-)
Das wird überbewertet. Für den G5 mag das noch gegolten haben. Aber bei der Abwärme, die ein Pro 5,1, selbst in Vollausstattung, bei normalen Alltags-Tasks entwickelt, möchte ich nicht überwintern müssen.
 
Zurück
Oben Unten