Richtig. Wie „Mein Kampf“ zur Geschichte Deutschlands.
Und die Mao Bibel zu China ...
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Richtig. Wie „Mein Kampf“ zur Geschichte Deutschlands.
Eine höhere Form der Toleranz ist, (...) zumindest die Möglichkeit zuzulassen, daß die eigene Meinung revidiert werden muß wenn man sich mit den Argumenten der Gegenseite auseinandersetzt.
Eine unverrückbarer, eigener "Wahrheitsanspruch" ist mit wahrer Toleranz nicht vereinbar, schon gar nicht wenn man das Gegenüber - statt es wenigstens zu ignorieren - bei jeder sich bietenden Gelegenheit als schlechtes Beispiel verwendet.
Stimmt, ich lese was da steht, ohne mir von jemandem erzählen zu lassen was da eigentlich stehen könnte. Im übrigen kann ich den Originaltext verstehen, so daß mögliche Probleme der Übersetzung entfallen.
Du meinst Jesus hätte einfach das Gegenteil davon gemeint, was er gesagt hat?
Obwohl ich auch aus der Kirche ausgetreten bin, sehe ich sehr wohl, dass dieses zu unserer Kultur dazugehört. Das sind unsere Wurzeln. Der Islam ist das keinesfalls und er gehört auch keinesfalls zu Europa.
Der Islam in vielen Ausprägungen ist nicht mehr als menschenverachtender Terror. Das war zwar in der christlichen Geschichte auch mal so, aber hier sind wir einfach 500 Jahre weiter..l
Danke, sehr zutreffender Kommentar. Trifft meine volle Zustimmung.
Man mag zum Christentum stehen wie man will aber diese Religion hat Europa kulturell gepraegt. Deshalb hat diese Religion auch an einen ganz anderen Stellenwert als der Islam, der allerhoechstens seit den letzten 2 bis 3 Jahrzehnten Aufwind bekommt und das auch eigentlich nur durch Einwanderer die aus dem Nahen Osten oder Afrika gekommen sind und auesserst aggressiv fuer ihre Religion werben.
Man mag zum Christentum stehen wie man will aber diese Religion hat Europa kulturell gepraegt.
Deshalb hat diese Religion auch an einen ganz anderen Stellenwert als der Islam, der allerhoechstens seit den letzten 2 bis 3 Jahrzehnten Aufwind bekommt und das auch eigentlich nur durch Einwanderer die aus dem Nahen Osten oder Afrika gekommen sind und auesserst aggressiv fuer ihre Religion werben.
Ich wuerde es jederzeit vorziehen morgens von Kirchenglocken aufgeweckt zu werden als von einem schreiende Muezzin. Das hat mit unserer europaeischen (ja christlichen) Kultur rein gar nichts zu tun. Von daher also das gleiche Grundrecht dem Islam einzuraeumen wie dem Christentum, ist voellig abwegig.
Mir fehlen die Worte.Solche Was-wäre-wenn-diskussionen haben zwar keinen Sinn, aber mich würde mal interessieren wo Europa kulturell heute stünde, hätte es das Emirat und später das Kalifat von Cordoba nicht gegeben. Dort fand offenbar ein enormer kultureller Austausch statt.
Hehehe, frag doch mal Griechen, Rumänen, Ungarn, Bulgaren & Co., was sie von der islamisch-türkischen Kultur halten ...
Natürlich haben die Araber sehr viel von den Griechen übernommen. So wie wir Zahlen, Algebra, Astronomie etc. von den Arabern übernommen haben. Da sehe ich jetzt kein Problem. Es nimmt auch dem Impakt den die Araber auf die Entwicklung der Technik und der Wissenschaft in Europa gehabt haben nichts weg.
Dann kannst du besser als ich klären, was es mit der Hölle unter anderem auf sich hat, gerade in der griechischen Übersetzung:
γαιεννα. Und im Neuen Testament γέεννα. Als durchaus auch physischer Ort, der Gehenna, und nicht als ewige Hölle als Gottes eigener Folterkeller mittelalterlicher Prägung
ist kein griechisches Wort, sondern die Wiedergabe eines hebräischen Ortsnamens. Er bezeichnet ein Tal südlich der Altstadt von Jerusalem, in dem nach Ansicht mancher Historiker in der Antike der Unrat und die Schlachtabfälle der Stadt gesammelt und verbrannt wurden (vermutlich kann man so auch den Bezug auf "Würmer" und "Feuer" verstehen). Auch scheint es der Ort zu sein, an dem früher Kinderopfer dargebracht wurden, und der als Eingang in die Unterwelt angesehen wurde. Kurz gesagt: ein Ort an dem man ganz sicher nicht sein möchte. Das Wort wurde immer als "Hölle" übersetzt, das im Griechischen aber eigentlich (...) "Kolasis" (...) heißt, vom Verb (...) "kolaso" - züchtigen, bestrafen.