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mpinky
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Und der Mamon wird dann gleich von Vatikan Inkasso GmbH&Co KG eingetrieben ...
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So kann man zwar im Koran Textstellen finden, die zur Toleranz gegenüber Andersgläubigen (vor allem Christen und Juden aufrufen), aber nicht in der Bibel.
In der Bibel wird man aber keinen Aufruf zur Toleranz gegenüber Andersgläubigen (...) auffinden können.
Nenne mir die Stellen, wo steht, dass man die Andersgläubigen ihre Religion praktizieren lassen soll, ohne sie zu bekehren. Ich kenne keine. Ich kenne allerdings den Missionsbefehl, der das Gegenteil besagt (und übrigens die Basis für die kolonialistische Verwüstung der Welt und die Ausrottung ganzer Völker war). Wenn Du eine Stelle kennst, die dieser diametral widerspricht, nehme ich das gern zur Kenntnis und ziehe mein Argument zurück. Welche ist das?Ich denke, du hast dich verschrieben. Denn ansonsten könnte man aus obigem heraus lesen, dass du weder das Neue Testament und dessen Kernaussagen, noch die Kernelemente der christlichen Lehre kennst.
Wer legt fest, dass dies das Ziel sein sollte? Und mit welchem Recht?Dessen bin ich mir wohl bewusst... nur gut finden muss man das deshalb doch nicht! Eher im Gegenteil. Religiöses hat gefälligst nicht den normalen Alltag von "Ungläubigen" einzuschränken. Zumindest sollte das das Ziel sein!
Wer legt fest, dass dies das Ziel sein sollte? Und mit welchem Recht?
Übrigens ist es vollkommen egal, ob Du das gut findest. Eben dies ist ja Toleranz, dass Du hinnimmst, was Du nicht gut findest. (Gruß an Willeswind, ich gebe die Empfehlung zurück: Denke noch einmal nach. Dann kommst Du vielleicht drauf.)
Bedauerlich, dass du deiner Aussage keinen Inhalt mitgegeben hast.Wer legt fest, dass dies das Ziel sein sollte? Und mit welchem Recht?
Übrigens ist es vollkommen egal, ob Du das gut findest. Eben dies ist ja Toleranz, dass Du hinnimmst, was Du nicht gut findest. (Gruß an Willeswind, ich gebe die Empfehlung zurück: Denke noch einmal nach. Dann kommst Du vielleicht drauf.)
Bedauerlich, dass du deiner Aussage keinen Inhalt mitgegeben hast.
Nee, die werden den Gottlosen eher das frevelhafte Sodom und Gomorrha austreiben. Mit Mistgabel und Fackeln.Das betfreudige Volk ist verwundert, doch wird sogleich aufgeklärt. Unsere ungläubigen Nachbarn haben ja das Wochenende über in Sodom und Gomorrha geweilt und sind von den vielen Orgien total ermattet. Wir als tolerante Christen sind voller Verständnis und tolerieren das Bedürfnis unserer Nachbarn nach Schlaf und Ruhe am Sonntag.
Nenne mir die Stellen, wo steht, dass man die Andersgläubigen ihre Religion praktizieren lassen soll, ohne sie zu bekehren. Ich kenne keine. Ich kenne allerdings den Missionsbefehl, der das Gegenteil besagt (und übrigens die Basis für die kolonialistische Verwüstung der Welt und die Ausrottung ganzer Völker war). Wenn Du eine Stelle kennst, die dieser diametral widerspricht, nehme ich das gern zur Kenntnis und ziehe mein Argument zurück. Welche ist das?
Ach, naja. Ich habe schon des öfteren darauf hingewiesen, dass zwischen dem Geräusch, das die Religionsausübung macht und dem, das durch Flugzeuge entsteht, ein grundlegender Unterschied in der kulturellen Federung besteht. Hinzu kommt natürlich noch, dass Freiheit der Religionsausübung zu den mühsam erkämpften Errungenschaften der westlichen Zivilisation gehört. Ich finde, das ist so selbstverständlich, dass man die Frage eigentlich gar nicht beantworten muss. Aber wenn Du es für richtig hältst, kann ich das auch so lange tun, bis Du es verstanden hast.
Wo die Bergpredigt steht, muss ich dir sagen?
Es war mir klar, dass hier ein massiver Kommunikationsfehler vorliegen muss - du wirst dir weit mehr denken zu dem, was du schreibst. Aber nur was du schreibst, nicht, was du beim Lesen dann dir selbst noch in Gedanken hinzufügst, kann ich als Grundlage heranziehen, um die Information zu rekonstruieren.
Schreibst du somit "Aufruf zur Toleranz gegenüber Andersgläubigen", dann lese ich auch tatsächlich das, was dort steht. Und zur Toleranz gegenüber Andersgläubigen wird im Neuen Testament laufend aufgerufen, es betrifft den Kern der christlichen Lehre: Feindesliebe. Die Keywörter habe ich ja genannt: Bergpredigt, Feindesliebe, Nächstenliebe, und andere - ich könnte hier auch zitieren, aber wo anfangen? Wo aufhören? Es durchzieht das Neue Testament, es ist eben der Kern christlicher Ethik und des christlichen Verständnisses und Ausdruck der damaligen Situation.
Auf gut Glück und einfach heraus gepickt:
"Liebet eure Feinde, segnet, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen: So werdet Ihr Kinder eures Vaters im Himmel sein."
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!"
"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie."
Das Christentum hat sich bereits in seiner frühesten Phase, also unter den Zeugen der Bergpredigt, insbesondere durch Intoleranz gegenüber Anderen hervorgetan. So ist ein wesentlicher Grund der Christenverfolgung im alten Rom die extreme Haltung der Christen, keine anderen Galaubensgemeinschaften zu tolerieren. Die Christen waren so etwas wie die Taliban der Antike.Das ist leider "Thema verfehlt". Es ging um die Toleranz gegenüber Andersgläubigen. Die wird im NT nirgends angesprochen, und daß sie in der Bergpredigt impliziert ist halte ich für eine sehr gewagte These.