Wie hast du es gemacht?🤔Ich habs geschafft, dass der Lokführer den Motor ausmacht!!!!
Nur mit reden und einem Zettel, den ich eigentlich an den Zug kleben wollte, wenn ich ihn nicht finde.
Wie kommst du zu dieser Aussage? Ich gestehe jedem auf dieser Welt nach einer solchen Tat Wut und Verzweiflung zu. Das schließt für mich trotzdem Vorverurteilungen und fremdenfeindliche Konnotationen oder Aktionen (hatten wir ja mehr als einmal, dass Asylunterkünfte gebrannt haben) aus. Das sollte aber eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und hat nichts mit einer Relativierung der Tat zu tun. Eine fürchterliche Tat bleibt eine fürchterliche Tat, egal wer sie begangen hat.So langsam wirds albern, digitomm. lass es doch gut sein.
für die 13-jährige per Gewalt zu Tode gekommene, bedauernswerter Julia und ihre Eltern hast du eher nur nüchternes und deutliche Distanz aufzubieten. Man solle sich doch gefasst betrachten, die Schuld von irgendwem sei noch nicht bewiesen und bitteschön keine negativen Gefühle zulassen..Hass und Zorn sind ja nogo.
Und dann aber dein erklärendes Beispiel, zu deiner Rechtfertigung der bisherigen eher kargen Anteilnahme zu dem Ende eines so jungen Lebens dein Vergleich...verstürbe ein 95-jähriger da dann ergreift dich dann da plötzlich sogar die Position voller Betroffenheit, das Versterben in diesem Alter käme völlig unerwartet, wie könne das den sein...
Das wäre kontraproduktiv, dann ist es noch schlimmer. (Ich fahre um 8.30 los und bin um 9.00 in der Arbeit. Vorher ist es noch schlimmer, weil die meisten Leute um 8.00 wo aufschlagen müssen. insbesondere die LKWs.)Fahr halt früher los!
Neeee, ist es nicht so.
Hab ich doch verlinkt. Die haben den zuerst aufgetragenen, sehr guten Asphalt wieder zerstört, weil sie jetzt Flüsterasphalt drauf machen. Eine Lärmbelästigung ist für mich wegen nur Wald links und einem neuem 10 m hohem Wall rechts zwischen Autobahn und der Siedlung „Gartenstadt“ nicht erkennbar. Wozu hammse dann den Wall aufgeschüttet?
Exakt so ist mein damaliger Stiefvater letztes Jahr ums Leben gekommen.…blutiges Knie, blutiger Ellbogen, schmerzende Schulter und Knöchel…verzogene Gabel, kaputtes Vorderlicht…
Diese verdammten Straßenbahnschienen schafften es heuer bereits zum zweiten Mal, mich in voller Fahrt auf den Pflastersteinernen Boden der Realität zu zwingen.
…dachte seit Dienstag (2. Comirnaty-Impfung) ich wäre jetzt unverwundbar…
…oh weh, tragisch.
Der Seitenabstand wurde jetzt endlich gesetzlich geregelt:
Sind alle schon in der Zukunft.