Radfahren

Die Kosten sind geradezu lächerlich im Vergleich zu den Kosten, die täglich für die Überwachung des Autoverkehrs anfallen. um das wieder reinzuholen, müssten die Bußgelder wohl hundertmal so hoch sein.

Dann kannst ja du diese lächerlichen Kosten tragen.
In der Tat sollte auch an anderen Stellen mehr das Verursacherprinzip greifen. Das entschuldigt aber gar nichts sondern soll bloß ablenken. Unnötig individuell verursachte Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen ist und bleibt asozial.
 
Das ist ja wirklich idiotisch. Offenbar sind da die Regelungen in der Schweiz anders als in Deutschland.

Das Lustige ist noch, auf dem selben Radweg hast Du noch zwei weitere Strassen, die aber gegenüber dem Radweg keinen Vortritt haben, vermutlich weil die von Wohnquartieren kommen und daher unübersichtlich sind. Also hast Du innerhalb von 500m dreimal eine ähnliche Situation (Strasse von Rechts, die keinen Vortritt ggü. der Hauptstrasse hat), aber zweimal hat der Radfahrer Vortritt, und einmal nicht. Wohlbemerkt, auf einem gut befahrenen Schulweg.
 
Da gibt es dieses tolle Prinzip in Hamburg.
Dort werden praktisch so kleine "Buchten" an den Ampeln eingerichtet, wo Fahradfahrer halten können.

_VOR_den an den Lichtzeichen wartenden Autos.

Totaler Blödsinn.

Ich bin immer direkt bis an die vorderste Stoplinie rangefahren und hab dann erst gesehen, der ist für Fahrradfahrer reserviert und die Autos sollen sich dahinter anstellen.

Man, das gab Gezeter, das netteste von diesen Okö-Radlern mir gegenüber war noch: "Du dumme Fo... das nächste mal zerkratz ich dir deine Karre"

Mein Bekannter stieg dann bei einem besonders "netten" Typen mal aus und trat ihn vom Rad. Komischerweise, dann war Ruhe.

Das übliche, hilflose Geseier von wegen Bullen holen und so. Dieselben Typen schmeissen auf der nächsten Demo Steine auf Polizisten.
Pack.
 
Das ist aber vermutlich sicherer. An den Stellen wo das nicht so ist, stehen häufig Autos und Fahrräder nebeneinander, was beim Anfahren häufiger kleine Kratzer und Blessuren hinterlässt.
 
Klar, am eigenem Stuhl sägen :rolleyes: Dass Autos, die wichtig für unsere Wirtschaft sind, verbannt werden sollen, kommt nur aus der grünen Ecke.
Autos sollen nicht generell, sondern aus den Innenstädten verbannt werden. Und das kommt nicht nur aus der grünen Ecke, sondern aus der Ecke, wo die Lebensqualität unter der Dominanz der Autos in den Städten leidet
 
Niemand muss in einer Innenstadt wohnen. Erst die günstigen Wohnungen an den Hauptstraßen mieten und dann aufregen:rolleyes:

Aber wenn die Innenstädte noch mehr aussterben sollen, dann nur zu.
 
Glaube ich sofort, ist so typisch.

Für so eine Beleidigung wäre der Typ bei mir abgestiegen.
Du klingst echt aggressiv. Ich kann Dir nur sagen, dass Du damit nicht an den Falschen geraten solltest. Und aggressive Menschen braucht der Verkehr nicht!
Niemand muss in einer Innenstadt wohnen. Erst die günstigen Wohnungen an den Hauptstraßen mieten und dann aufregen:rolleyes:

Aber wenn die Innenstädte noch mehr aussterben sollen, dann nur zu.
Ich bin gerne unter Menschen. Ich bin gerne in verschiedenen Restaurants, Shops und ähnlichem. Und ich erledige gerne viel zu Fuß oder mit dem Rad. Im Gegenteil, eigentlich sollten eher die von Ausserhalb auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, wie wäre das? Oder in die Stadt ziehen, um näher am Job zu sein.

Ich sage damit nicht, dass Autos nicht notwendig sind. Aktuell sind sie das. Allerdings sind viele Fahrten einfach nur Bequemlichkeit und kosten Lebensqualität an anderer Stelle.
 
Du klingst echt aggressiv. Ich kann Dir nur sagen, dass Du damit nicht an den Falschen geraten solltest.

Ach, da habe ich keine Angst :cool: 20 Jahre Kampfsport sollten sich bezahlt machen.

Ich bin gerne unter Menschen. Ich bin gerne in verschiedenen Restaurants, Shops und ähnlichem. Und ich erledige gerne viel zu Fuß oder mit dem Rad.

Ich auch, ebenso fahre ich gerne Auto und lasse mir von Grünen den Spaß daran nicht verbieten.
Und ich gehe nur dort essen/einkaufen, wo ich parken kann.


ich wusste nicht, dass Innenstädte für Autos vorbehalten sind :eek:

Habe ich nicht behauptet aber wer dort wohnt, darf sich nicht beschweren.
 
Nö, absolut nicht. ich habe eine Klingel, mit der ich ganz leise "Bing" machen kann, da lassen mich die Fußgänger auf Wander- und Spazierwegen problemlos durch. Man bedankt sich natürlich auch dafür...
Was bitte hat ein Fahrrad, so es nicht geschoben wird, auf einem Wander- und Spazierweg zu suchen?
 
Ach, da habe ich keine Angst :cool: 20 Jahre Kampfsport sollten sich bezahlt machen.
Ach so, klar. Kampfsport löst das Problem. Das habe ich bei meinem Training irgendwie anders in Erinnerung. Du klingst immer mehr nach "nimm nicht am Verkehr teil".
Ich auch, ebenso fahre ich gerne Auto und lasse mir von Grünen den Spaß daran nicht verbieten.
Und ich gehe nur dort essen/einkaufen, wo ich parken kann.
Das ist schön für Dich. Das kannst Du auch auf dem Land. Zieh dahin.
Habe ich nicht behauptet aber wer dort wohnt, darf sich nicht beschweren.
Doch, jeder darf sich beschweren. Die Welt verändert sich. Daran dürfen wir alle mitarbeiten.
 
Was bitte hat ein Fahrrad, so es nicht geschoben wird, auf einem Wander- und Spazierweg zu suchen?
Was hat es dort nicht zu suchen? Wander- und Spazierwege sind nicht nur für Fußgänger - es sei denn, sie sind extra ausgezeichnet oder in den Landesregeln anders bestimmt.
 
Ach so, klar. Kampfsport löst das Problem. Das habe ich bei meinem Training irgendwie anders in Erinnerung. Du klingst immer mehr nach "nimm nicht am Verkehr teil".
Ja, löst viele probleme, weil so schnell niemand die Fresse aufreisst :D
Es soll sich einfach jeder an Regeln halten, wenisgtens zum größten Teil und fertig.

Das kannst Du auch auf dem Land. Zieh dahin.

Da wohnen wir schon längst.
 
Ich glaube er hat nur keine Lust sich von irgendwelchen Spinnern auf der Nase rumtanzen zu lassen.
Weil mich jemand verbal einmalig beleidigt soll ich gleich eine Klopperei angefangen? Ich dachte aus diesem Zeitalter ist mal langsam heraus...
 
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