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Können kann es fast jeder, nur beim Wollen scheitert es. Ich war gestern beim Hausarzt und musste sehr lange warten. In der Zeit ist ein Nachbar gekommen (ca 500m) und mit dem Auto gefahren. Dann wieder zurück und nach gut einer Stunde war er wieder da ( wegen langer Wartezeit). Weiß ich, weil wir uns kurz unterhalten hatten. Er ist halt faul und gibt das auch zu.
Am Nachmittag musste ich eine Paket zur Tanke bringen (ca 700m mit dem Auto!) und 400m mit dem Rad oder zu Fuß. Was macht unser Nachbar von der anderen Seite? Fährt mit dem Auto zur Tanke und holt nur Kippen. Was soll man dazu sagen? Der selbe Nachbar holt auch jeden Samstag mit dem Auto Brötchen. Auch nur ca 600m. Unser Ort ist relativ klein, man kann aber alles gut mit dem Rad oder eben per Beine erreichen.
Oder man macht es wie ich und hat für jede Gelegenheit ein Rad in der Garage Man kann auch mit einem MTB wunderbar Straße fahren. Manchmal sogar besserIch fahre aber auch kein MTB sonder eher auf der Straße.
Mit anständigen Felgen, Reifen und Federung sind auch angeblich unzumutbare Fahrradwege (Wurzeln, Glasscherben, Kinderwagen, Bordsteinkanten) auf einmal benutzbar.Oder man macht es wie ich und hat für jede Gelegenheit ein Rad in der Garage Man kann auch mit einem MTB wunderbar Straße fahren. Manchmal sogar besser
Umfahren oder umfahren?Schöne Aufzählung wo du mit dem MTB überall gut drüber kommst, nur die Kinderwagen solltest du vielleicht lieber umfahren …
Definiere doch bitte was "angeblich unzumutbar" für Dich bedeutet. Ich finde es wichtig, das Fahrradwege in einem guten Zustand gehalten (analog zu einer Straße) und auch weiter ausgebaut werden (Stichwort: Radschnellweg). Die Attraktivität des Fahrradfahrens hängt maßgeblich auch von den zur verfügbaren Wegen ab.Mit anständigen Felgen, Reifen und Federung sind auch angeblich unzumutbare Fahrradwege (Wurzeln, Glasscherben, Kinderwagen, Bordsteinkanten) auf einmal benutzbar.
Unzumutbar bedeutet miserabler baulicher Zustand. Das fängt an bei viel zu schmal und geht bei Schlaglöchern (womöglich noch mit losem Sand "geflickt") Stolperstellen durch Baumwurzeln, Gullydeckel etc. weiter. Weiter geht es mit von der Fahrbahn auf den Radweg gefegten Glasscherben, sonstigem Dreck und nicht geräumten Schnee im Winter, Straßenschlldern im Kopfraum, parkenden Autos und diversem mehr.Definiere doch bitte was "angeblich unzumutbar" für Dich bedeutet. Ich finde es wichtig, das Fahrradwege in einem guten Zustand gehalten (analog zu einer Straße) und auch weiter ausgebaut werden (Stichwort: Radschnellweg). Die Attraktivität des Fahrradfahrens hängt maßgeblich auch von den zur verfügbaren Wegen ab.
Man hat ganz selten mal einen unzumutbaren Radweg. Hier in der Gegend kenne ich zur Zeit (Baustelle) nur einen. Ich nutze die immer und habe eine Abneigung gegenüber Rennradfahrern, die das regelmäßig nicht machen.Mit anständigen Felgen, Reifen und Federung sind auch angeblich unzumutbare Fahrradwege (Wurzeln, Glasscherben, Kinderwagen, Bordsteinkanten) auf einmal benutzbar.
O.K., dann reden wir vom gleichen, mich irritierte das Wort "abgeblich".Unzumutbar bedeutet miserabler baulicher Zustand. Das fängt an bei viel zu schmal und geht bei Schlaglöchern (womöglich noch mit losem Sand "geflickt") Stolperstellen durch Baumwurzeln, Gullydeckel etc. weiter. Weiter geht es mit von der Fahrbahn auf den Radweg gefegten Glasscherben, sonstigem Dreck und nicht geräumten Schnee im Winter, Straßenschlldern im Kopfraum, parkenden Autos und diversem mehr.
Da lebst Du in einer Gegend der Glückseligen, in meiner Homezone (OWL) muss ich leider immer wieder die Erfahrung machen, dass manche Radwege dem von WollMac beschriebenen Zustand entsprechen und sich niemand bei der Stadt verantwortlich fühlt. Es gibt hier auch sehr gute, neue hervorragende Radwege, manchmal enden die allerdings am Stadtrand und führen dann ins Nichts oder führen mit einem Meter Abstand an einer viel befahrenen Hauptstraße entlang. Insgesamt hats hier viel Verbesserungspotential.Man hat ganz selten mal einen unzumutbaren Radweg. Hier in der Gegend kenne ich zur Zeit (Baustelle) nur einen. Ich nutze die immer und habe eine Abneigung gegenüber Rennradfahrern, die das regelmäßig nicht machen.
Zumal von den einschlägigen Beschwerdeführern auch gerne übersehen wird, dass Radwege nur dann benutzt werden müssen, wenn sie mit einem blauen Schild als benutzungspflichtig gekennzeichnet sind.Ist die alte Diskussion. Aber Rennradfahrer sind meines Erachtens in der Regel auf dem Radweg schlecht aufgehoben. Zumindest auf solchen die man typischerweise in Deutschland vorfindet und es nicht um moderne Radschnellwege geht. Nicht ohne Grund müssen die S-Pedelecs sogar auf der Straße fahren. Das passt geschwindigkeitsmäßig einfach besser.
Tja, Pech für Rennradfahrer. Dann müssen sie auf einer Rennradbahn im Kreis fahren, wie Rennautos.Ist die alte Diskussion. Aber Rennradfahrer sind meines Erachtens in der Regel auf dem Radweg schlecht aufgehoben. Zumindest auf solchen die man typischerweise in Deutschland vorfindet und es nicht um moderne Radschnellwege geht.
Die Betonung liegt auf müssen.Zumal von den einschlägigen Beschwerdeführern auch gerne übersehen wird, dass Radwege nur dann benutzt werden müssen, wenn sie mit einem blauen Schild als benutzungspflichtig gekennzeichnet sind.
Nö.Tja, Pech für Rennradfahrer. Dann müssen sie auf einer Rennradbahn im Kreis fahren, wie Rennautos.
Wieso fordert das keiner von Porsche/AMG etc. Fahrern?Tja, Pech für Rennradfahrer. Dann müssen sie auf einer Rennradbahn im Kreis fahren, wie Rennautos.
Man kann natürlich gerne mit den Füßen aufstampfen und darauf bestehen oder einfach den Radweg nutzen.Zumal von den einschlägigen Beschwerdeführern auch gerne übersehen wird, dass Radwege nur dann benutzt werden müssen, wenn sie mit einem blauen Schild als benutzungspflichtig gekennzeichnet sind.