Qnap NAS langsam, alternative Mac mini?

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Andreas-FD

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Ich habe hier 2 verschiedene Qnap NAS und bekomme keine Akzeptablen Übertragungsgeschwindigkeiten Zustande.
Das erste ist ein älteres günstiges TS 212P mit 2 WD RED 3 TB im RAID 0 mit QTS 4.3.3.3.
Dies hat zuerst mit SMB2.1 gelaufen und es gab Übertragungsraten von 10MB/s was doch arg langsam ist.
Dann habe ich es über Terminal-Befehle auf SMB3 umgestellt. Hier habe ich eine Schreibgeschwindigkeit von 30MB/s und lesen von um die 80.
Das zweite Gerät ist ein TS231P mit aktueller Firmware (QTS 5.1.1.2491) und 2 Stück WD RED 6TB HDD welche im Raid 0 laufen.
Eingestellt habe ich es auf SMB3 (nur SMB3 und komme hier auf Übertragungsgeschwindigkeiten von schreiben wie Lesen von maximal um die 30MB/s.
Baue ich eine Verbindung von Mac zu Mac auf bin ich bei um die 100 MB/s, so wie es für das 1 Gigabit auch passt.
Getestet habe ich es mit mehreren Macs, noch mit Intel wie auch mit Apple Prozessor.
Wo könnte hier das Problem oder Packen die Geräte einfach nicht mehr?
Ich habe auch noch ein 3. NAS (TS119) worin ich zum Test mal eine SSD eingebaut habe.
Hier habe ich auch auf SMB3 umgestellt und lande beim lesen auf knapp unter 100 MB/s was ja schon mal schön ist. Beim Schreiben bleibt er aber trotzdem wieder bei um die 35MB/s hängen was einfach bei größeren Dateien sehr wenig ist.
Aktuell überlege ich mir einen Mac Mini ab 2018, 2020 oder 2022 besorge und hier eine WD-RED NVMe Platte extern per USB anschließe.
Ich nutze das NAS ausschließlich als Dateiablage, also werde ich bei einem PC als Speicher hier auch keine Nachteile Festellen da ich die Funktionen sowieso nicht nutze.
Ein Backup wird Regelmäßig durchgeführt, also Datensicherung ist hier kein Thema. In dem Fall eines Mac mini würde ich das Backup dann auf das NAS laufen lassen.
Hier ist dann die Idee auf Dauer auf ein 2,5 Gibt LAN umzusteigen und an den Mini einen 2,5Gbit LAN Adapter per USB-C anzuschließen.
Die Komponenten halten sich Preislich ja im Rahmen und ich komme dann vermutlich so auf 200 bis 250 MB/s.
Bei 1 Gibt-Lan komme ich bei einem Windows PC oder Mac auf ca. 100 MB/s bei lesen wie auch schreiben.
Ich möchte jetzt kein neues NAS kaufen um zum Schluss festzustellen das es nicht wesentlich schneller ist wie bei den alten.

Verwendet habe ich ein MacBook Pro mit M1 Pro, ein MacBook Air mit M2 sowie ein iMac 27 von 2019.
Alles per LAN (W-Lan wurde zum Testzeitpunkt bei allen Geräten abgeschaltet.


Wie sind hier eure Erfahrungen und Empfehlungen?
Bin gerade sehr genervt davon, habe aber auch noch nicht die Motivation mit noch einen kleinen Mac für 600€ zu kaufen.

Viele Grüße
Andreas
 
Ich habe auch ein Qnapp NAS und komme auf die runden 100mb/s.
Hast du eine Fritz noch dazwischen ? Die neu starten ? Stehen dort die LAN-Ports auf 1000?
Verbindung mal mit AFP probiert?
 
Wie hoch ist die Prozessorauslastung auf dem NAS wenn du etwas überträgst? Womit misst du die Geschwindigkeit? Eine große Datei oder viele kleine? Anderes Protokoll wie FTP zu probieren könnte eine Idee sein. Vielleicht auch einfach mal einen anderen Port am Router probieren. Ich muss mein NAS gerade über eine WLAN-Brücke laufen lassen, und erreiche max. 50 Mbit/s.
 
Die Komponenten halten sich Preislich ja im Rahmen und ich komme dann vermutlich so auf 200 bis 250 MB/s.
Solche Geschwindigkeiten kriegst du wohl nur von SSDs bei einem NAS und das ist zur Zeit wohl immer noch nicht preislich im Rahmen.

Setz mal eine SSD ins NAS und guck, ob es dann mehr als 30MB/sek liefert.
Hast mal mit iperf3 die Netzwerkgeschwindigkeit getestet?
 
Also deine drei QNAP Server sind alle Consumer Geräte und nicht auf großartige Schreibleistungen ausgerichtet. Zwischen 80 und 90 sollten die aber eigentlich schon hinbekommen.
RAID 0 bringt bei solchen Geräten auch keinen größeren Vorteil, besonders mit den Festplatten die du hier nutzt. Das sind 5400er Platten fürs Datengrab. Hier verspielst du eher die Verfügbarkeit deiner Daten, aber muss du selbst wissen.

Die Implementierung von SMB3 unter MacOS ist auch suboptimal. Da gibt es noch Stellen zum Nachjustieren, auch am NAS selbst. Check mal die Suche hier im Forum. Ich glaube @lisanet hat hier schon mal einen längeren Vortrag darüber gehalten, mit einigen Handlungsanweisungen.

Wenn du unbedingt ein schnelleres NAS brauchst, dann wäre eines mit SSD Cache zum Beispiel schon mal etwas vorteilhafter. 10 GB Anschluss, flotter Prozessor usw.
Einen MacMini dafür aufsetzen brauchts nicht. Externe Speicher sind so eine Sache und schneller und zuverlässiger wird es auch nicht unbedingt.
 
Ich habe, als ich mit NAS anfing, auch zu QNAP gegriffen dann aber nach kutzer Zeit das wieder verkauft. QNAP ist dermaßen auf Windows hin vernagelt und getrimmt, dass mit macOS einfach zu viele Dinge gehakt haben. Nach den Berichten hier im Forum, ist es bei Synology aber auch nicht viel anders.

Klar kommt das immer auf die Ansprüche des einzelnen an und auf die Bereitschaft, wie intensiv man sich in die Materie einarbeiten will. Aber plug&play ist ein NAS, egal welches, nicht.

Mir persönlich war halt die möglichst optimale Integration mit macOS wichtig, dass die Platten auch mal schlafen gehen, ein sehr niedriger Stromverbrauch und die Integration der NAS in mein Smart Home, damit ich sie automatisiert und regelbasiert runter und hochfahren kann. Zudem wollte ich kein Hardware-RAID und die Möglichkeit mergerfs nutzen zu können, da die Möglichkeiten dort einfach klasse sind.

Folge: openmediavault auf Raspi4. Das ganze zweimal (zum Backup), einmal mit einer IcyBox IB3630SU3 und einmal mit einem DIY-Gehäuse für 4 x 2,5" WD-Elements

Dabei habe ich viel über SMB und Samba gelernt und ein paar Dinge erkannt, die bei den beiden großen NAS-Herstellern nicht so toll laufen.
 
Nachfrage: Wie viele Raspis bekommt man für einen Mac mini?
(Nein, du brauchst nicht zu antworten. Ich kenne die Antwort.)

Bist du sicher, dass du die Antwort kennst? Oder denkst du noch an die überteurten Preise eines Rapsi 4? Die Zeiten sind vorbei.
 
Nicht zu vergessen, der Raspi 5 kommt nun auch.
 
Nachfrage: Wie viele Raspis bekommt man für einen Mac mini?
(Nein, du brauchst nicht zu antworten. Ich kenne die Antwort.)
Übersetzung:
Sehr interessanter und kostengünstiger Ansatz, den ich mir zu gegebener Zeit gerne zu Gemüte führen werde. Sicher empfehlenswert für jeden (m/w/d), der ein wenig Hard- und Software-Basteln nicht scheut.
Mein NAS braucht kein blinkendes Gehäuse aus gebürstetem Alu - auch keinen Grafik-Prozessor und anderen Schnickschnack.
 
Das muss auch so an die 100 kommen. Ich habe auch ein älteres Qnap 4Bay NAS und da gehts auch.
Habe eine Fritz dazwischen und noch ein billigen Switch, da die NAS im TV-Schrank steht. Dort stecken die 2 Lan-Kabel zwischen NAS und Switch. Vom Mac zur NAS nutze ich smb: und das rennt.
SSD als Cache bringt nix wenn man nur alleine drauf zu greift. Ich habe die 2 M2 Riegel jetzt im Raid laufen und habe da das System drauf.
Das merkt man allerdings sofort. Zwar nicht an der Datenrate, aber im Händling. Es läuft einfach runder/schneller.

Bildschirmfoto 2023-09-30 um 10.22.37.png
 
So sieht es bei mir aus, und wie gesagt, das läuft über eine WLAN-Brücke. Und im NAS befindet sich nur eine alte WD Red.

Screenshot 2023-09-30 at 13.08.46.png
 
So, ich habe mich nun noch mal nach euren Hinweisen dran gemacht.
Das Raid 0 bezüglich Ausfallsicherheit nicht so super ist, ist mir bekannt.
Das habe ich eigentlich nur gemacht da die beiden Platten da waren, der Speicherplatz einer Platte aber zu gering ist.
Um hier noch etwas Zeit zu gewinnen ( die Platten sind erst 3 Jahre alt) habe ich diese einfach erst einmal in ein Raid 0 gesetzt.
Da es nicht tragisch wäre wenn es mal ein paar Stunden nicht läuft ist es zu verschmerzen.
Wegen Datenverluste mache ich mir aufgrund der täglichen Backups weniger Gedanken.
Hier schaue ich schon das die Daten mehrfach gesichert werden.
Getestet habe ich die Geschwindigkeit bisher mit dem BlackMagic Tool.

Zur Geschwindigkeit:
ich habe jetzt auf den NAS APF aktiviert. Das verwendete SMB3 war der Knackpunkt.
Das TS 231P erreicht damit nun gute 100MB/s lesen und ca. 90MB/s beim schreiben. Das ist so für mich jetzt auch erst einmal OK so und liegt ja jetzt auch in dem Bereich was die LAN Verbindung hergibt.

bei den TS 212P und TS119 liegt das lesen damit bei beiden ebenso bei 100MB/s, das schreiben bleibt aber bei 40 MB/s.
In dem TS119 ist zum Testen mal eine SSD (Samsung 860PRO) verbaut, dies bringt aber bei der reinen Übertragung keine Unterschiede.
Die Zugriffe bei kleinen Daten sind sicherlich deutlich besser von der Performance. Das werde ich auch noch mal versuchen.
Die beiden Geräte können vermutlich einfach keine höheren Schreibraten. An den Datenträgern sollte dies hier zumindest nicht liegen und auch nicht an der LAN-Geschwindigkeit da das lesen ja mit um die 100MB/s läuft.

Wenn sich mit der SSD die Zugriffe deutlich verbessern (was ich mit dem TS119 mal testen werde) werde ich beim TS231 das RAID auflösen und
eine größere NAS HDD einbauen für das Datengrab wo die eher selten verwendete Daten wie Images usw. drauf liegen und
für die oft verwendeten Daten noch eine 2TB WD RED SA 500 SSD um die Performance der Zugriffszeiten zu erhöhen.
Ich denke damit bin ich dann auch erste einmal die nächste Zufrieden.

Für das Backup läuft das TS212P (hier läuft die tägliche Sicherung vom anderen NAS drauf) und einmal die Woche wird das ganze dann noch auf eine große externe Platte gesichert.

In Zukunft habe ich vor mein LAN zum Teil auf 2,5GBit Umzurüsten.
LAN-Adapter, Switch usw. sind hier ja im vertretbaren Preislichen Rahmen im Gegensatz zu dem 10GBit.
Dann kommt vielleicht auch ein neues NAS mit 2,5GBit Anschluss und das TS231 wird dann für das Backup verwendet.
Das hier dann SSD´s rein sollten ist klar, zumindest für die Bereiche wo es schneller laufen soll.
Benötigen tue ich die Geschwindigkeit jetzt nicht zwingend, mich nervt eben wenn zumindest die im Verhältnis zu USB3.0 und neuer eh schon geringe Übertragungsrate vom 1GBit Lan nicht einmal ansatzweise genutzt wird wenn größere Daten übertragen werden.
Damit ist das Thema Mac mini als Dateiserver erst einmal erledigt.


Viele Grüße
Andreas
 
Mit AFP hast du dich aber aufs Abstellgleis begeben. Das ist von Apple abgekündigt. Und da Apple abgekündigte Dinge auch nach ein paar Jahren ohne weiter Ankündigung aus macOS wirft, kann es dir passieren, dass es halt nicht mehr läuft.

Im übrigen ist nicht SMB3 das Problem, sondern das zu schwache NAS, dass die standardmäßige Verschlüsselung bei SMB3 nicht flott genug packt. Schalte die smb encrypt aus und es läuft. Selbst ein Rapsi packt das dann locker.
 
Mit AFP hast du dich aber aufs Abstellgleis begeben. Das ist von Apple abgekündigt. Und da Apple abgekündigte Dinge auch nach ein paar Jahren ohne weiter Ankündigung aus macOS wirft, kann es dir passieren, dass es halt nicht mehr läuft.

Im übrigen ist nicht SMB3 das Problem, sondern das zu schwache NAS, dass die standardmäßige Verschlüsselung bei SMB3 nicht flott genug packt. Schalte die smb encrypt aus und es läuft. Selbst ein Rapsi packt das dann locker.


hmm, ok. Das mit dem AFP war mir bis jetzt noch nicht bekannt.
Ich habe nun bei meinem TS231 unter den Freigaben die SMB Verschlüsselung mal deaktiviert (Haken raus genommen),
hier ist nun die Geschwindigkeit auch so wie sie sein sollte.
Also ist wohl wirklich die fehlende Leistung in Verbindung mit der Verschlüsselung die Ursache.
Finde ich schon schwach von den Herstellern, das solche Geräte verkauft werden welche hier nicht mal ausreichend Rechenleistung vorhanden ist um beim kopieren normale Dateien die Geschwindigkeit der Lan-Verbindung zu nutzen.
Da ich das NAS nur intern im eigenen Privaten Netz mit 2 Personen verwende, ist es denke ich zu verschmerzen auf die Verschlüsselung zu verzichten. Per Tunnel oder in größeren Netzen ist das dann eher ein anderes Thema.
Bei den beiden älteren Geräten mit QTS4 gibt es das Auswahlfeld zum abwählen garnicht, auch bei aktiviertem SMB3.
Diese laufen dann also sowieso ohne.
Dies hat nun doch einiges Licht ins Dunkle gebracht.
 
In der Qnap habe ich die SMB Einstellungen so stehen. Und bei dir ?

Bildschirmfoto 2023-09-30 um 10.39.06.png
 
In der Qnap habe ich die SMB Einstellungen so stehen. Und bei dir ?

Anhang anzeigen 409393
so sieht es bei dem TS231P mit QTS 5.1.1 aus, bei den beiden älteren mit QTS 4.3.3 gibt es die Option mit der SMB-Version nicht. Dies kann da nur per Terminal auf dem NAS aktiviert werden.
Das Feld unter den Freigaben zum aktivieren der SMB Verschlüsselung gibt es auch nur bei der QTS 5.1.1
 
Finde ich schon schwach von den Herstellern, das solche Geräte verkauft werden welche hier nicht mal ausreichend Rechenleistung vorhanden ist um beim kopieren normale Dateien die Geschwindigkeit der Lan-Verbindung zu nutzen.
Das würde ich jetzt nicht unbedingt nur den Herstellern, sondern auch der falschen/unrealistischen Erwartungshaltung der User an solche Low-End-Geräte ankreiden.
Das TS-231 ist Ende 2014 erschienen (= knapp 9 Jahre alt) und hat eine 32bit CPU (Freescale™ ARM®v7 Cortex®-A9 dual-core 1.2GHz CPU) die 2007 das erste mal das Licht der Welt sah und 512MB RAM.

Die Kiste ist von CPU-/Memory-Leistung eher auf Niveau eines iPhone 4s, als eines 5s, um mal das mal einzuordnen.

Ich würd' es eher als positiv erachteten, daß QNAP dafür immer noch Support anbietet.
--> https://www.qnap.com/de-de/download?model=ts-231&category=firmware

Ich hab hier als Backup-NAS noch ein vergleichbar altes TVS-671 (mitte 2015) rumstehen, dass ich mit einem i7-4770S/16GB RAM/QM2-2P-384 (PCIe 3.0 8x -> 2x NVMe/QXG-10G1T (10Gbit-LAN); da kann ich mit knapp 1GB/s drauf Zugreifen, wenn ich das NVMe-Raid1 als Target nutze.
Das Sata-SSD Raid1 erreicht knapp die Hälfte, ebenso wie das 4x HDD RAID5.

SMB 3.0 mit Verschlüsselung wurde erstmals Ende 2013 mit Samba 4.1 unter Linux implementiert.
Das läuft auf CPUs ohne dedizierte AES-Engine einfach bescheiden, speziell wenn Rechenleistung/RAM ein eher knappes gut ist.

PS absolut nicht bös' gemeint, sondern als zusätzliche Perspektive eines Hardware-Nerds.
 
Es gehört zu den günstigeren Geräten, das ist klar.
Es Ist auch das etwas neuere TS231P von 2017 mit etwas neuerer Dual-Core 1,7GHz CPU und 1GB RAM.
Klar ist auch dies keine Rakete, es war allerdings auch nicht das absolut günstigste was zu bekommen war.
Man muss finde ich auch immer sehen, für was man die Geräte Verwenden möchte.
Ich nutze das Gerät als kleiner Nebenberuflich Selbstständiger und Privat und habe außer das ich das Gerät als Dateiserver nutze keine weiteren Ansprüche. Leider ist es so, das man wenn man sich nicht so intensiv mit den Geräten beschäftigt die Leistung der Geräte sehr schlecht abschätzen kann.
Ich hätte jetzt zumindest mal erwarte das ich die Dateien zumindest in der 1 GBit-LAN-Geschwindigkeit auf das NAS übertragen und lesen kann.
Das Gerät hat 2 LAN-Anschlüsse womit sogar geworben wird, das ich hier bei gleichzeitigem Zugriff von 2 Geräten beide Anschlüsse nutzen kann um die Performance zu erhöhen. Das die SMB3 Verschlüsselung das Teil so in die Knie zwingt hätte ich jetzt nicht erwartet.
Aber wenn das Gerät sogar schon bei dem Zugriff von einem PC aus überfordert ist, finde ich das QNAP einem hier schon etwas falsche Hoffnungen vorgaukelt. In den Datenblättern sieht immer alles gut aus, in der Realität ist es aber leider wieder anders.
Ich muss aber sagen das ich für ein NAS (ohne die HDD/SSDs) jetzt nicht mehr als z.B. für einen Mac mini ausgeben möchte.
Das finde ich dann wieder unverhältnismäßig. Im Grunde ist ein NAS ja auch nur ein kleiner PC mit RAID Funktion.

Ein Gerät welches ich aktuell als Nachfolger ins Auge fassen würde, wäre das TS-264-8G
Das hat eine Intel Celeron N5096 4-Core und 8GB RAM.
Was würdest du davon halten?
 
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