PowerMac G3 Desktop "startet nicht"

aber seine Brötchen daran zu verdienen wurde schon manchmal hart.
Die Mac-Fraktion hatte damals eben etwas später ihren Spaß. Nämilch, wenn die Windozer versucht haben, ihren „geht mit PC genausogut“-Kram auf PostScript-Belichtern auszugeben. Es gab hier in Trier reproanstalten, die sich geweigert haben, Windows daten anzunehmen.
 
Hätte noch zwei Knutschkugeln im Angebot XD

Aber sicher Standort Deutschland... das Ding müsste mir schon versandkostenfrei vor die Tür fliegen, damit ich nicht widerstehen könnte. Vor ein paar Jahren hätte ich mir fast um 50 Euro einen blauen Dalmatiner angelacht, aber als ich den holen wollte, war er schon verkauft.
 
Die Mac-Fraktion hatte damals eben etwas später ihren Spaß. Nämilch, wenn die Windozer versucht haben, ihren „geht mit PC genausogut“-Kram auf PostScript-Belichtern auszugeben. Es gab hier in Trier reproanstalten, die sich geweigert haben, Windows daten anzunehmen.

Das stimmt, vor allem wenn die Daten aus Corel Draw stammten. Ich kann mich noch an einen Vergleich erinnern was die Qualität von Postscript von Corel Draw vom PC gegen Freehand vom Mac anging. Da lagen allein in der Rechenzeit auf dem Belichter Welten dazwischen. :D Und mit Freehand arbeite ich heute noch professionell, spätestens dann wenn ich mal wieder mit Illustrator an Grenzen stosse.

Zu den Knutzschkugeln: Bei einem Blue Dalmatian könnte ich noch schwach werden, damit sich mein iMac Flower Power nicht mehr so einsam fühlt. Den Flowerpower habe ich mal vor etlichen Jahren für lächerliche 100 Euro ersteigert weil die Vorbesitzerin keine Bilder und ne schlechte Beschreibung bei ebay reingesetzt hatte. Der Mac hatte letztendlich sogar doppelt so viel RAM und ne Airport-Karte die zu dem Zeitpunkt allein schon 70 Euro gekostet hätte. :D Leider gingen mir alle Dalmatians vor der Nase weg oder waren schlicht zu teuer. Bei 50 Euro würde ich jedenfalls nicht lange überlegen.
 
Interessante Geschichten, die ihr da habt :)
Zu der Zeit wusste ich noch nicht mal, was ein Mac oder überhaupt ein Computer ist.

Könnt ihr mir vielleicht noch ein paar Programmtipps für OS 9 geben?
Kenne mich da ja nicht so aus. Bin mit Leopard eingestiegen und werde mit Leopard wieder aussteigen ;)

Manis
 
Könnt ihr mir vielleicht noch ein paar Programmtipps für OS 9 geben?

Naja, damals waren in meinem Bereich (Grafik) die üblichen Verdächtigen am Werk:
- Photoshop 5 bzw. 5.5, später Photoshop 6 und 7
- Quark XPress 3 und 4
- Freehand 8, 9 oder 10
- MS Office 98, alternativ Star Office
- und ein paar kleine Tools wie Type Twister (damit konnte man Texte verformen)
- Systemtools wie FWB Toolkit, Norton Utilities
- Fontmanager Suitcae (damals noch von Symantec) oder ATM Deluxe von Adobe
- Ansonsten hat man gerne mal ausprobiert was hauf gewissen Heft-CDs angeboten wurde, Software über das Internet zu beziehen steckte damals noch in den Kinderschuhen (ISDN), sogar OS-Updates gab es immer auf Heft-CDs.

Kenne mich da ja nicht so aus. Bin mit Leopard eingestiegen und werde mit Leopard wieder aussteigen ;)

Das wäre schade, Snow Leopard ist nicht schlechter und sogar Lion und Mountain Lion gefallen, wenn man es schafft sicht darauf einzustellen (ich brauchte dafür etwas länger). Die heutigen Intel Macs gefallen mir nach damals anfänglicher Skepsis sehr gut und waren die beste Entscheidung von Apple um weiter mit der Zeit gehen zu können.
 
Vielen Dank für die Programmtipps.

Hast du auch welche für den Webdevelopment-Bereich? (Gab's den damals überhaupt schon?)


Das wäre schade, Snow Leopard ist nicht schlechter und sogar Lion und Mountain Lion gefallen, wenn man es schafft sicht darauf einzustellen (ich brauchte dafür etwas länger). Die heutigen Intel Macs gefallen mir nach damals anfänglicher Skepsis sehr gut und waren die beste Entscheidung von Apple um weiter mit der Zeit gehen zu können.

Nein, das wäre ein grosses Glück!
Leopard (und Tiger) waren einfach die besten Systeme aus dem Hause Apple. Seit da geht es nur noch bergab.
Während Snow Leopard bis 10.6.5 ja noch benutzbar ist, sind Lion+ einfach nicht mehr tragbar.
Ich möchte ein Betriebssystem und kein iPad auf 3x 20" (abgesehen davon, dass iOS alleine ja schon keine Chance zur Konkurrenz hat).
Ich möchte mich nicht auf das OS einstellen. Das OS soll sich nach mir einstellen.
Versuche doch mal irgend ein CLI-Utility auf dem Mac nachzuinstallieren. Da brauchst du erst MacPORTS, Fink und am besten auch noch Homebrew. Na danke!

Und was soll bitte am Intel Switch positiv sein? Dass Apple zugunsten von "Windows-Kompatibilität" und Faulheit auf eine minderwertige Architektur gewechselt ist, die dem Mac seine komplette Eigenständigkeit weggenommen hat, so dass er jetzt auch nur einer unter vielen PCs ist, der zwar am meisten kostet, man jedoch am wenigsten dafür bekommt? Von mir aus.
Also mal abgesehen davon, dass Intel einfach nur lahm ist und von der Technik her nicht entfernt mit PowerPC mithalten kann.

Leopard ist mir das liebste System, da es auf fast jedem halbwegs modernen Mac läuft und keine sinnlosen Beschränkungen hat.
Ausserdem hat es nicht diesen lästigen QuickTime X, den man dauern wieder irgendwie rausboxen muss, des weiteren ändert man nicht dauernd mit dem Trackpad die Symbolgrösse im Finder, hat noch AppleTalk Unterstützung, man darf updaten, ohne dass man diesen CrappStore bekommt,...
Und bei Leopard bin ich bei der Installation auch nicht durchgehend verwirrt, wo ich die Option "Archivieren und Installieren" finde.
Denn im Gegensatz zu PCs muss man Macs ja auch prinzipiell jedes halbe Jahr neu installieren unter der Hoffnung, dass sie dann wieder richtig funktionieren.

So. Bitte, meine ehrliche Meinung.

Manis
 
Danke für's *Abblasen* !-)
Mir graust es auch vor diesen überladenen OS.
Ein Rechner ist eine Maschine, über die ich Gewalt haben will und muss.

Ahrsib
... reitet auf Tiger.
 
… Hast du auch welche für den Webdevelopment-Bereich? (Gab's den damals überhaupt schon?) …
Na klar gab's da was! Auch von der Apple-Schmiede Claris:
Claris Homepage

Und da fängts an, dass die alten Tools die neuen Standards nicht bedienen.
Das macht artig Tabellen oder Frames - aber keine DIVs!

Wenn du es echt *rough* kannst, war BBEdit echt prima.
Heute ist das TextWrangler - so bescheiden es daher kommt: es kann viel!

Ahrsib
... hat da noch …
 
Deine Meinung kann ich nachvollziehen und werde sie auch nicht kritisieren. Ich selbst bin auch nicht mit allem glücklich was Apple tut. Die momentane Diskussion rund um die Probleme mit dem zurückgezogenen 10.8.2 Update für Mac Minis von 2012 bestätigt die Probleme die ich schon früh beim alleinigen Vertrieb von Software über den Appstore vermutet habe.

Was die Intel Macs angeht denke ich, daß es das einzige war was Apple so schnell hinbekommen konnte. Der G5 war nach 3 Jahren Entwicklung immer noch nicht für Mobilgeräte tauglich und die PowerBooks hinkten der Konkurrenz (sogar aus eigenem Hause) deutlich hinterher. Da nichts anderes beim PPC absehbar war, würde es Apple heute wohl nicht mehr geben, hätten sie sich nicht dazu entschieden. ich bin auch erst skeptisch Ende 2006 vom PowerBook G3 zum MBP gewechselt und seitdem wirklich zufrieden mit Intel Macs, auch die Hardware-Bugs sind meiner Meinung nach weniger geworden, auch wenn mehr darüber berichtet wird, was einen anderen Eindruck verschafft. Die Technik war auch in PPC-Macs oft unterdimensioniert im Vergleich zum Preis (AGP2 als Neuerung im G4, als PCs schon mit AGP4 daherkamen, langsamere IDE-Schnittstellen als PCs als Ersatz für die weggefallenen SCSI-Schnittstellen, Firewire anfangs genauso schlecht unterstützt in der Zubehörauswahl wie heute Thunderbolt, etc. etc.

Zudem schaffte es Apple nicht Server herzustellen die wirklich als solche bezeichnet werden konnten, erst der XServe mit Intel-Prozessor hatte z.B. endlich ein redundantes Netzteil.

Es hat halt alles seine helle und dunkle Seite.


Was die Frage nach Web-Software angeht:
Von Adobe gab es damals Pagemill, was sich aber zu Recht nie durchsetzen konnte. Das A und O war damals GoLive, was in Version 4 von Adobe aufgekauft wurde und mit CS leider in völlig vermurkstem Zustand eingestellt wurde, ähnlich wie das geniale Freehand der Adobe-Krake zum Opfer gefallen ist. Mit GoLive habe ich sehr gerne gearbeitet, allerdings wurden von Adobe immer mehr Bugs eingepflegt bis es letztendlich Dreamweaver zu Opfer gafallen ist. Dreamweaver gehörte vorher zu Macromedia und müsste auch noch in PPC-Varianten vorliegen, wenn ich mich nicht irre.

Es gab auch früher für Web-Grafiken und animierte GIF Image Ready als separates Programm von Adobe. Ich glaube mit PS 7 wurde das in Photosop integriert. Ansonsten habe ich gerne mit Fireworks 2 von Macromedia gearbeitet.

Softwaretchnisch wünsche ich mir die Zeit von OS 10.3 Panther zurück. Ich hatte nie weniger Sorgen mit dem System und der benötigten Software, das war definitiv meine schönste produktive Zeit in der ich mich rein auf das kreative beschränken konnte ohne Problemlösungen zu finden. :(

Aber ich werde erst nächstes Jahr 40 und habe noch einige Berufsjahre vor mir. Deshalb habe ich zum Glück festgestellt, daß es am einfachsten ist sich auf gewisse Veränderungen einzulassen. Daran ändern kann ich ja leider sowieso nichts. Somit versuche ich das Positive in den Veränderungen zu finden und solange das klappt tritt auch wieder zufriedenheit ein. Das einzige wo mir das nicht gelingt ist bei dem Monopol von Adobe.

Du siehst, jeder hat sein Päckchen zu tragen und seine Kritikpunkte, deshalb kann ich Deine gut verstehen.
 
Dass es Apple ohne den Intel Switch nicht mehr gäbe, glaube ich nicht.
Und dass der G5 immer noch nicht ins PowerBook gepasst hat, war absehbar.
Heute würde auch niemand versuchen, einen Xeon in das MacBook Air einzubauen.

Ich vermute, dass Motorola und IBM einfach die Schnautze voll hatten von Apple (kein Wunder, bei dem was Apple an Moto für den G4 bezahlt hat) und deshalb nicht mehr unbedingt neue Produkte liefern wollten.
Von der Technik her hätte IBM sicher was für den Desktop bereit gehabt mit dem Power6.
Und für die Mobilgeräte hätte Motorola auch Dual-Core etc. gehabt, aber das wollte wohl niemand.

Steve hatte wohl das iPhone und die Macs waren ihm egal. Da muss jetzt ein Intel reichen.
Dann muss man sich nicht mehr um die Prozzis kümmern und kann einfach das verbauen, was alle anderen auch machen.

Darum unterstütze ich diese Entscheidung nicht und werde wohl beim G5 bleiben (hatte ja vorher ein MBP) bis es nicht mehr geht und dann mal sehn was es so gibt und mir irgend eine Dose anschaffen, auf der Linux läuft (Windows tu' ich mir auf jeden Fall nicht freiwillig an ;))

Bezüglich der Web-Software werde ich mir mal alle installieren und etwas rumspielen nachdem ich mit dem Rest des Systems klarkomme. Habe ja noch nie so richtig mit OS9 gearbeitet.

Manis
 
Öhm - die Rede ist aber immer noch vom G3 - oder?

Ahrsib
... verwirrt, weil von G5 deine Rede ist.
 
Wir sind auf den Intel-Switch abgerutscht.
 
Nö, danke! Linux ist für mich immer noch fast so ein Reizwort wie DOS. Bloß, dass DOS in den elementaren Grundfunktionen einfacher zu erlernen war...
Die beiden Betriebssystemgiganten können immer noch den riesigen Vorteil für sich verbuchen, mehr oder weniger aus einem Guss zu sein und daher zum Beispiel keine wilden Klimmzüge bei der Installation von Programmen zu erfordern. Wenn ich ein neues Programm kriege erwarte ich, das als eine Form von Paket vorzufinden, dieses auf meine Festplatte zu kopieren und dann das Programm-Icon doppelzuklicken. Alternativ akzeptiere ich auch noch Doppelklick auf einen Installer und den Rest macht der automatisch. Bei Anleitungen à la "Da brauchst du erst einmal einen Paketmanager..:" zieht es mir die Schuhe aus. Bei den Linux-Distributionen, mit denen ich bislang herumgespielt habe, habe ich noch nichtmal die Netzwerkeinstellungen gefunden.

Der G5 scheint mir die problembehaftetste Rechnergeneration, die Apple je gebaut hat, zu sein - iMacs bei denen sich Netzteile und Boards reihenweise verabschieden, PowerMacs, die sich trotz Wasserkühlung innerlich weichkochen,... da war der Switch, so sehr er mich ideologisch gesehen ärgert, wohl wirklich die bessere Lösung. Außerdem hat er Apple mit der Möglichkeit, in Notfällen recht simpel Windows laufen lassen zu können, auf eine erheblich breitere Basis gestellt.
 
@Texas_Ranger: Deine Einstellung zu Linux teile ich. Bin damit auch nie wirklich warm geworden. Nachdem ich von Basic über Apple DOS, MS DOS bis hin zu Windows bis XP schon meine Optimierungsleidenschaften ausgelebt und erschöpft habe bin ich nicht umsonst seit 2003 komplett zu OS X als Produktivumgebung gewechselt. Windows behalte ich weiter im Auge aber Win 8 gefällt mir leider überhaupt nicht und Linux ist mir einfach immer noch zu aufwendig in der Wartung.

Der G5 scheint mir die problembehaftetste Rechnergeneration, die Apple je gebaut hat, zu sein - iMacs bei denen sich Netzteile und Boards reihenweise verabschieden, PowerMacs, die sich trotz Wasserkühlung innerlich weichkochen,... da war der Switch, so sehr er mich ideologisch gesehen ärgert, wohl wirklich die bessere Lösung. Außerdem hat er Apple mit der Möglichkeit, in Notfällen recht simpel Windows laufen lassen zu können, auf eine erheblich breitere Basis gestellt.

Ich denke eher, daß dies die Wahrnehmung ist, die durch vermehrte Berichte im Internet bedingt ist. Früher waren die User deutlich weniger und die Berichtsmöglichkeiten über Serienfehler den schon damals kritisch zu betrachtenden "Fach"zeitschriften vorbehalten. Selbst die Rechner vor dem G3 hatten ihre Macken. Serienfehler wurden erstmals mit dem G3 vermehrt in die Öffentlichkeit getragen (z.B. der IDE-Bug beim G3 b/w Rev.A), mir kommt es immer noch so vor, daß die Logicboardfehler der iBooks G3 weiß/G4 am häufigsten waren, dicht gefolgt von den Netzteilausfällen des PowerMac G4 Quicksilver.

Von den vielen G5 PowerMacs die ich erleben durfte laufen noch so gut wie alle, das sind aber ausnahmslos welche ohne Wasserkühlung, der älteste ist mein erster Single 1,8 GHz von 2003, der jüngste mein 2,3 GHz DualCore von 2005. Einzig ein G5 17" iMac der ersten Generation ist mittlerweile den bekannten Logicboard/Grafikchip-Tod gestorben. Ein G5 PowerMac 2x2 GHz von 2004 hatte das bekannte CPU-Chirp-Problem, das sich nur via Apple Script zufriedenstellend vermeiden ließ. Mein G5 XServe wurde ausgemustert, weil er öfter das System zerschossen hat, ob hier ein Hardwarefehler vorliegt kann ich noch nicht sagen, momentan liegt er noch bei mir rum und wartet auf eine genauere Diagnose. Wahrscheinlich wird er aber als Wandschmuck sein weiteres Dasein fristen, da er einfach nicht mehr wirtschaftlich ist.

Mit sämtlichen Intel-Macs in meiner Umgebung (beruflich, privater Besitz und Bekanntenkreis) gab es bisher nie Probleme, bis auf das geplatzte Gehäuse des MacBooks eines Bekannten.

Die zuverlässigsten und langlebigsten Geräte scheinen mir bisher die Mac Mini zu sein, vom G4 bis zur aktuellen Version. Mein G4-Mediaplayer wird nur aus Leistungsgründen irgendwann durch einen Intel erstezt werden, da ich auch gerne mal HD-Material abspielen möchte, was für den G4 definitiv zu viel ist. Fehlerberichte und Totalausfälle beim Mini scheinen mir bisher aber recht selten zu sein.
 
Also ich finde den Intel-Switch einfach eine scheiss Idee.
Jetzt hat man wirklich nur noch die Wahl zwischen Intel und AMD.

So schlecht ist der G5 auch wieder nicht, wenn man sich zu der Zeit mal die Konkurrenz angeschaut hat, die mit ihren 3,8GHz NetBursts rumgespielt hat.
Vom Stromverbrauch, Wärmeabgabe, etc. waren die auch nicht gerade besser.

Das war halt die Zeit des Rennens um die Megaherze. Die Technologie war noch nicht so weit, um diese hohen Taktraten ausreichend kühlen zu können und so kam man halt auf die idiotische Idee, den Prozzi mit Flüssigmetallen kühlen zu wollen.
Wobei mir ein Wakü G5 immer noch lieber wäre, als so ein Pentium 4.

Aber die Probleme hat man ja auch schon bei den schnelleren G4 gesehen. Als Apple beim Dual 1,42 schon Kupfer-Kühler verbaut hat etc...

Aber von der Kühlung her waren die Macs immer noch besser als so mancher PC, der schon bei Bewegung der Maus die Lüfter voll hat hochdrehen lassen und einem das Gefühl vermittelte, neben einer Startbahn zu stehen.

Hätte sich Apple weiterhin aktiv an der Entwicklung beteiligt und IBM etwas Feuer unterm ***** gemacht, wäre da bestimmt was gutes rausgekommen.
Es ist noch nicht zu spät! IBM hat immer noch gute Prozessoren im Angebot. Man muss nur zugreifen.

Manis

PS: Die Xbox und PS3 sind ja auch bekannt für ihre Probleme mit dem "G5". Es war also nicht nur ein Apple Problem.
 
Und ein Programm in Linux zu installieren ist auch nicht so schwer ;)

Wenn man Ubuntu benutzt, gibt es einige Programme im Software Center. Dort kann man diese mit einem Mausklick installieren.

Ansonsten bieten einige Hersteller auf ihren Websites deb/rpm Packages an. Diese kann man einfach doppelklicken und mit 1 Klick installieren.
Oder man macht einfach "dpkg -i package.deb"

Gibt es das nicht, macht man einfach "sudo apt-get install programmname".
Evtl muss man ein Repository hinzufügen mit "sudo add-apt-repository".

Und wenn man Zugang zum Source Code hat, reicht oft ein "./configure; make; sudo make install"

Also gar nicht so schwierig.
Und vor allem muss ich mir bei Linux nichts von irgendwelchen Firmen vorschreiben lassen.

Manis
 
Vielleicht knalle ich mir ja mal ein Linux auf meinen G3 b/w, wenn ich mal wieder Lust zum experimentieren habe. Aber da ich auf bestimmte Software angewiesen bin, wird das definitiv kein Ersatz für mich werden, sondern nur eine Spielerei.

Wäre vielleicht auch eine Idee für Deinen G3, um mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen. ;)
 
Habe ich auch schon drüber nachgedacht, aber sind Old World Macs für Linux geeignet?
Andererseits hab ich nen Pentium 4 HT mit Linux da stehen.

Dritterseits ist der PC so lahm dass der G3 sicher schneller wäre :D
 
Ich weiß zumindest, daß es schon damals Linux-Distris für PPC gab, war sogar hin und wieder in der Mac Up auf CD dabei. Keine Ahnung, ob es noch aktuelle Distris wie Ubuntu für PPC gibt, aber da selbst XBMC noch für PPC entwickelt wird, würde mich das auch nicht wundern.
 
Zurück
Oben Unten