PowerMac G3 Desktop "startet nicht"

10.4 läuft nur auf Macs die mit Firewire-Schnittstelle geliefert waren. Mit X-Postfacto, oder wie das hies, sollte der G3 auch mit 10.3 klarkommen, offiziell unterstützt er das nicht und ist mit 10.2 beim maximalen System angelangt.
Was den Einsatz von 10.3 angeht, gab es widersprüchliche Berichte, die einen waren zufrieden, die anderen klagten über instabiles Verhalten. Generell war 10.3 damals stark für ältere Rechner optimiert und lief auf meinem Pismo (500 MHz G3) flüssiger als 10.2.
 
Angesichts der Tatsache dass schon 10.2 unglaublich langsam lief, werde ich ihm 10.4 wohl ersparen.
Bei 10.3 sehe ich jetzt auch keinen Vorteil, da es für das auch schon fast keine Programme mehr gibt.
 
Ich meine, OS9 ist ja ganz nett und so aber kann mir mal jemand sagen, was an kooperativem Multitasking so toll sein soll?
Macs die einfrieren und man kann nicht mal im Hintergrund angenehm ohne Aussetzer Musik hören.

Gibt es so einen CPU Meter für OS9?

Und hat vielleicht noch jemand ne Idee bezüglich dem USB-Problem?
Erkennen tut der Mac die angeschlossenen Geräte auf jeden Fall, nur funktionieren sie nicht.

Manis
 
Ich hatte auch Probleme mit USB am G3. Meine Lösung: 9er-USB-Treiber deaktivieren und stattdessen die für 8.6 vorgesehenen von der Apple-Seite laden. Unter 8.6 hatte ich die Karte nämlich vorher in Betrieb.

Zum Ruhezustand: ja, der war mehr oder weniger Deko, weil zwar die Festplatte abgeschaltet wird, der Netzteillüfter aber fröhlich weiter röhrt. Bis OS 8 war Apple ja sowieso der Meinung, dass der Ruhezustand auf Desktop-Rechnern nichts verloren hätte und es gab ihn nur auf Powerbooks. Ab 8.0 gab es ihn dann, aber seine Brauchbarkeit war lange eingeschränkt.

Musik hören ohne Aussetzer konnte ich am G3 eigentlich immer, manche Eigenheiten waren aber schon lästig. Zum Beispiel blockiert CD brennen über SCSI den Rechner zu 100%, und während ein Programm startet, ist sonst auch nichts zu wollen.
 
Du willst den G3 doch jetzt nicht als Hauptrechner einsetzen, oder?
E-Mail, surfen und Musik funzt auf neueren Rechnern geschmeidiger.

Den G3 unter OS9 nutzt man zum Flippern,
konvertieren alter Dateien - als Seelenkasten …

Ahrsib
... mit eigenem LCII im Keller.
 
Du willst den G3 doch jetzt nicht als Hauptrechner einsetzen, oder?

Also cool wär's schon :D
Naja, ich suche derzeit noch für einen vernünftigen Verwendungszweck. Aber so als Jukebox wär's irgendwie schon cool :/

Also Email hätte ich jetzt schon erwartet. Wollte schon fragen, welchen Client man unter 9 so verwendet...

Konvertieren alter Disketten wird wohl auch nix, da das FDD irgendwie nicht mehr so richtig will, aber das ist wohl bei allen Laufwerken nach einer gewissen Zeit so (ausser beim SE/30).

Seelenkasten?
 
Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber Macintosh = Most Applications Crash, If Not, The Operating System Hangs.
 
Deshalb habe ich zu der Zeit, als der G3 und OS 9 noch aktuell waren auch tatsächlich lieber mir Windows 98 gearbeitet. Das Multitasking bei Apple hiess damals soviel wie eine Applikation kann gleichzeitig warten, während eine andere arbeitet. :D

Zudem nervte ab dem Zeitpunkt das händische Zuweisen von Speicher für jedes Programm tierisch. Ich weiß noch wie ich mich jedesmal über die Meldung "…nicht möglich, weisen Sie dem Programm mehr Speicher zu oder schließen Sie andere Programme." geärgert habe. Natürlich hatte der Mac in vielen grafischen Bereichen damals immer noch Vorteile aber seine Brötchen daran zu verdienen wurde schon manchmal hart. Nachdem OS9 ziemlich festgefahren war und OSX erst ab Version 10.2 brauchbar wurde, habe ich auch genau die Zeit mit einem aufgemotzten Storm Pulsar und einem Windows-Rechner überbrückt. Erst die Einführung vom G5 inklusive OS 10.2 brachten mich wieder komplett zum Mac zurück.

EDITH: Sei froh, daß das Diskettenlaufwerk vom G3 kaputt ist, meines hat damals mehr Disketten zerstört als gelesen. ;)
 
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Also Email hätte ich jetzt schon erwartet. Wollte schon fragen, welchen Client man unter 9 so verwendet...
Ich nehme mal an Classilla. Meinen Vater habe ich allerdings direkt von Netscape 4.8 auf Mail.app von 10.4 gelotst (letztes Jahr).

Im direkten Vergleich Win 98/OS 8.6 hatte bei mir eindeutig 8.6.1 die Nase weit vorn! Windows-Installationen haben bei mir kaum länger als ein halbes Jahr überlebt, das 8.6er am Hauptrechner war von 2002 bis 2005 funktionsfähig. Das Nichtvorhandensein von solchem Müll wie einer Registry und das bequeme Herumbasteln mit Treibern war viel angenehmer als bei Windows.

Irgendwann ist die Kiste leider ohne ersichtlichen Grund instabil geworden und das ist bis heute so, OS-Neuinstallation hat nichts gebracht. Manchmal frage ich mich schon, ob da ein subtiler Hardware-Fehler besteht, irgendwas stimmt da nicht!

Defekte Diskettenlaufwerke haben wir in unserem G3-Zoo zwei, die anderen laufen noch. Allerdings ist mein Eindruck, dass die Qualität von Disketten um 1995 rapide abgenommen hat. Auch um 2000 produzierte Markendisketten sind überwiegend kaum noch zu gebrauchen, oft waren Daten schon nach ein paar Wochen entsorgungsreif, wogegen ältere teils heute noch funktionieren.
 
Win 98 lief bei mir damals jahrelang super ohne Neuinstallation, obwohl ich viel daran rumgebastelt habe. Damals war man noch jung und hatte auch noch Spaß dabei ein System zu optimieren. Heute bin ich froh, daß OS X so problemlos läuft und auch sehr übersichtlich gestrickt ist. Prinzipiell habe ich mit OS 8.5 bis 9.2 ja gerne gearbeitet, aber bei manchen Jobs hat es mich echt zum verzweifeln gebracht, vor allem paralleles Kopieren mehrerer Dateien habe ich in schlechter Erinnerung, das dauerte ewig. Zudem war man damals noch gewohnt regelmässig irgendwelche Optimierungstools von Norton drüberzujagen (Anweisung vom Chef), mag sein, daß das einiges verschlimmert, statt verbessert hat.

Jedenfalls freue ich mich noch Erfahrungen mit dem klassischen System zu haben. Ich habe heute noch einige Programme unter OS X im Einsatz wo das Neuanlegen der Preferences Probleme beseitigte. Ohne diese Erfahrung aus Classic-Zeiten wäre ich da oft verzweifelt. :) Hier werkeln auch noch ein G3 b/w und ein Storm Pulsar mit 500 MHz/G3-Upgrade rein unter OS 9, zudem ältere Systeme bis zum Mac SE, und sie laufen immer noch. Deshalb kann ich Auch Deine Erfahrung mit den Disketten bestätigen. Unsere G3 in der Agentur damals (ein 233 MHz und ein 266 MHz Desktop) hatten damals allerdings die Eigenart jede dritte Diskette beim Einlesen zu zerstören, was bei den PCs nie passiert ist. Wir haben damals schon gescherzt, daß es die sicherste Methode zur Datenvernichtung sei sie einfach in einen G3 zu schieben und haben vermutet, daß der iMac deshalb ohne Diskettenlaufwerk kam. Heute sehe ich das ähnlich mit der Haltbarkeit der aktuellen Slot-In-SuperDrives. ;)
 
Prinzipiell habe ich mit OS 8.5 bis 9.2 ja gerne gearbeitet, aber bei manchen Jobs hat es mich echt zum verzweifeln gebracht, vor allem paralleles Kopieren mehrerer Dateien habe ich in schlechter Erinnerung, das dauerte ewig.
Meinst du mehrere Dateien auswählen und dann kopieren oder mehrere Kopiervorgänge nacheinander starten, bevor der erste abgeschlossen ist? Ersteres habe ich von Datenbergen unter X schlimmer in Erinnerung, letzteres habe ich als mit 7.x aufgewachsenes Kind immer unterlassen, da ging das schlicht noch nicht und unter 9 war es mir etwas unheimlich, beim Kopieren wollte ich dem OS immer seine Ruhe lassen :D

Ich hab den beigen G3 geliebt, bis plötzlich aus heiterem Himmel diese gelegentlichen Einfrierer angefangen haben, die auch mit einer OS-Neuinstallation nicht wegzukriegen waren. Letztes Jahr habe ich nochmal wieder mehr Bildbearbeitung mit Photoshop 5.5 am G3 gemacht (mit Graphic Converter kann ich mich für manche Sachen einfach nicht richtig anfreunden, vor allem so Sachen wie Farbstichkorrektur an Fotos) und da ist er mir auch wieder ein- oder zweimal sang- und klanglos abgeschmiert. Eventuell sind doch die RAMs nicht ganz frisch (zwei der drei Riegel habe ich mal getauscht, aber ein 128er ist geblieben). Müsste ich mal testen, 512 MB wären eigentlich auch völlig ok.

Windows 98 hatte bei mir die unfehlbare Neigung, C völlig zuzumüllen, weil das Windows-Verzeichnis immer größer und größer wurde. Nach einem halben Jahr oder so war die 1-GB-Platte voll und das wars. Einmal hat mir auch der Versuch, von zwei installierten IE-Versionen (4 und 5) auf eine (4, weil ich das Zeug eh nie benutzt habe, der Rechner war kaum bis nie im Internet) zurückzukommen, das OS ruiniert. Schön brav mit der Systemsteuerung alles deinstalliert, dann Neustart und "Fehler beim Laden von explorer.exe. Windows muss neu installiert werden!"

Eventuell hätte man das mit Basteleien in irgendwelchen .ini oder in der Registry wieder hingekriegt, aber so tief war ich in 98 nie drin. Bei 3.1 hätte ich mir eher zu helfen gewusst, das war noch erheblich überschaubarer - und stabiler, wo nichts ist, kann auch nicht viel abstürzen *fg*

*komplett bescheuerter Träummodus an*
Ein gründlich abgespecktes X ohne grafischen Firlefanz, das sich dem Benutzer präsentiert wie 7.5, genauso simpel strukturiert und einfach zu bedienen, das wärs... Neue Schrift? Fontdatei auf den Systemordner ziehen, und der Finder fragt einen, ob man den Zeichensatz in den Ordner "Zeichensätze" kopieren will. Gerätetreiber? Eine Systemerweiterung, wenn es hoch kommt noch ein Kontrollfeld dazu, beides zieht man einfach auf den Systemordner. Treiber kurz deaktivieren: Systemerweiterung aus dem Ordner "Systemerweiterungen" ziehen. Das wärs doch!

Ja, bei X geht viel automatisch und es ist vor allem beim Multitasking stabiler, aber diese sagenhaft einfache Bedienung bis in relativ tiefe Schichten des Betriebssystems ist konkurrenzlos!

Gewünscht hätte ich mir damals etwas leichtere Manipulierbarkeit von Type und Creator so wie unter X (Apfel-I und "Öffnen mit" dauerhaft festlegen), das war besonders mit aus der Windows-Welt kommenden Dateien mühsam, aber auch mit zickigen Programmen.
 
… Gewünscht hätte ich mir damals etwas leichtere Manipulierbarkeit von Type und Creator so wie unter X (Apfel-I und "Öffnen mit" dauerhaft festlegen), das war besonders mit aus der Windows-Welt kommenden Dateien mühsam, aber auch mit zickigen Programmen.
Mit ResEdit habe ich ziemlich viel rumgeändert und auch verändert,
so hatte ich mir eine Finder-Version gebaut,
in der die Ordnersymbole Jutetaschen waren *hihi*,
auf erstaunter Fragen, was das für ein System sei,
lautete meine Antwort: „Ein Ökosystem!”

Einige Programme hatten für mich zu wenig Shortcuts,
die habe ich damit zugefügt.

Ahrsib
… seit 1987 vor Macs.
 
Meinst du mehrere Dateien auswählen und dann kopieren oder mehrere Kopiervorgänge nacheinander starten, bevor der erste abgeschlossen ist? Ersteres habe ich von Datenbergen unter X schlimmer in Erinnerung, letzteres habe ich als mit 7.x aufgewachsenes Kind immer unterlassen, da ging das schlicht noch nicht und unter 9 war es mir etwas unheimlich, beim Kopieren wollte ich dem OS immer seine Ruhe lassen :D

Ich meinte letzteres. Gut, daß Du das gemieden hast. :D

Windows 98 hatte bei mir die unfehlbare Neigung, C völlig zuzumüllen, weil das Windows-Verzeichnis immer größer und größer wurde.
Kann ich von Win 98 nicht bestätigen, war aber später bei Windows ME eine tatsächliche Seuche. ME und später XP lies mich dann auch wieder mit fliegenden Fahnen komplett zu OSX wechseln. Großartig maniplulieren musste ich an 98 eigentlich nie was. Ausser einmal, als sich eine Demoversion von Corel Draw nicht sauber deinstallieren ließ und ich einen Tag lang die Registry händsch entmüllen musste. In solchen Fällen war OS 9 tatsächlich deutlich praktischer.

Gewünscht hätte ich mir damals etwas leichtere Manipulierbarkeit von Type und Creator so wie unter X (Apfel-I und "Öffnen mit" dauerhaft festlegen), das war besonders mit aus der Windows-Welt kommenden Dateien mühsam, aber auch mit zickigen Programmen.

Ja, das kenne ich. Ich weiß nicht wie oft ich dem OS versucht habe beizubringen ein bestimmtes Dateiformat mit einer bestimmten App zu öffnen. Das hat sehr selten geklappt, am wenigsten mit Quicktime. Habe mich immer gefragt, für was die Auswahlmöglichkeit tatsächlich gut sein sollte. :D

Meinen ersten Arbeits G3 hätte ich auch heute noch gerne für meine Sammlung, allein aus sentimentalen Gründen. Aber mein Ex-Chef hat den mit Sicherheit auf dem dachboden neben dem anderen alten Zeug eingelagert, der gibt nix mehr her, der alte Schrappsack. :(

Istari
…erste Computererfahrungen mit C64 und Apple II. Heute Apple-Sammler mit Platzmangel.
 
Ich weiß nicht wie oft ich dem OS versucht habe beizubringen ein bestimmtes Dateiformat mit einer bestimmten App zu öffnen. Das hat sehr selten geklappt, am wenigsten mit Quicktime. Habe mich immer gefragt, für was die Auswahlmöglichkeit tatsächlich gut sein sollte.
Ich hatte zeitweise eine Freeware, die als einzigen Zweck die Manipulation des Type/Creator hatte, mit der war das bei einzelnen Dateien ganz ok. Bei großen Mengen hätte man aber entweder eine Stapelverarbeitung oder eine systemweite Einstellmöglichkeit gebraucht. Das OS selber hatte in der Hinsicht ja abgesehen von PC-Exchange und seinen Nachfolgern nicht viel zu bieten, da waren die jeweiligen Programme beim Sichern zuständig.

Kann ich von Win 98 nicht bestätigen, war aber später bei Windows ME eine tatsächliche Seuche.
Also ich hab unsere Pentium-Kiste definitiv drei-, wenn nicht sogar viermal neu installiert, davon nur einmal wegen dieser Explorer-Geschichte, sonst wegen heillos vollem Startvolume. XP war für mich prinzipiell verwendbar, aber von manchen Kleinigkeiten extrem ärgerlich (z.B. die Tatsache, dass Caps Lock anders als beim Mac auch statt Zahlen nur Sonderzeichen produziert und lauter solche Sachen), so dass ich es nie freiwillig als Haupt-OS verwendet hätte. Als XP groß wurde, war der Spieltrieb (und nur dem diente 98) schon so weit ausgewachsen, dass Windows nur mehr eine Randerscheinung war. Ernsthaft verwendet habe ich es seither nur mehr für Autocad, teils auf dem iBook unter VirtualPC (deswegen habe ich mir überhaupt das iBook statt dem G3 gekauft), dann auf einem alten Acer und zuletzt am Macbook.

Meine ersten Computererfahrungen waren auch mit dem C64, allerdings war der zu dem Zeitpunkt schon 13 Jahre alt und zum Nulltarif zu haben. Mein Vater hatte zur gleichen Zeit ein Powerbook 170 und einen Performa 630, das waren für mich mehr oder weniger "richtige Computer" verglichen mit dem spaßigen, aber nur beschränkt alltagstauglichen C64. Ganz richtige Computer hatten aus frühester Kindheitserinnerung orange leuchtende Monitore und laut sägende 24-Nadler :D

Und ja, die Platzprobleme stehen mir bis zum Hals! Hier lagert von den meisten 68k-Baureihen mindestens je ein Exemplar (von den IIern allerdings nur ein IIcx, ein IIci und zwei oder drei IIsi, außerdem kein SE/30) und dazu noch diverse PowerMacs vom 6100 bis zum MDD. Dazu verschiedene Monitore vom 12" bis zum 21", außerdem noch irgendwie zugeflogene DOSen (der Begriff ist auch irgendwie länger ausgestorben :D), Ataris und Amigas. Dann diverser historischer HiFi-Krempel, und und und... *krise*
 
Ja, das alte Platzproblem. :D habe mich endlich soweit im Griff nicht mehr jeden Mac aufzunehmen (2 Amiga 500 sind hier auch noch im Einsatz, einer Basis, der andere aufgerüstet bis zur Halskrause, sogar mit ansteckbarer 80 MB Festplatte). Ich habe mich sogar neulich von einem meiner drei G5 getrennt und ihn meinem besten Freund geschenkt, um Platz zu bekommen. Von zwei älteren Daddel-Dosen wird eine dank nun vorhandenem Mac Pro 1,1 auch eine das Haus verlassen und nur noch ein platzsparender PC mit Win 98 für ältere Spielchen hier bleiben. Ansonsten kommt mir nur noch alltagstaugliche Hardware ins Haus, z.B. ein C2D Mac Mini, um meinen G4 Mini als Mediaplayer abzulösen. So langsam siegt die Vernunft. :D
 
Ich hab glaub ich 5 500er, einer mit originaler A590 mit 20 MB, der andere mit einer gigantomanischen 540-MB-Platte und 8 MB Fast RAM (2 MB Chip-RAM). Viel zu viele, aber irgendwie schwer, die abzugeben. Die Ataris, zu denen ich keinerlei persönlichen Bezug hab, wollte ich im Sommer mal loswerden, hab aber die Mäuse nirgends gefunden und ohne sind die noch weniger wert. Eindeutiger Abschusskandidat ist der Epson-Nadler, der A3 quer druckt, ein Monster! Den einen oder anderen alten Monitor und ein paar DOSen in der 1GHz-Region habe ich auch schon entsorgt. Aber der harte Kern ist die Mac-Hardware mit zum Teil riesigen Monitoren (21" Radius und 21" Apple, beide SW) usw. und DOSen vom 286er bis zum Pentium 1. Letztens ist mir ausgerechnet noch ein Duo 230 zugelaufen, aber da sehe ich mich fast eher das Dock reparieren und alles hier verschenken. Schlimm wird es, wenn mir wer eine Knutschkugel anbietet, da könnte ich kaum nein sagen!
 
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