Gesellschaft Polizeieinsatz - Freiheit statt Angst - 12.09.2009
- Ersteller siehda
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docDude
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Niemand. Ergo: Erster Schuß grundsätzlich vom Polizisten.
... und dann haben wir ein totes Kind in einem österreichischen Supermarkt.
Er hat vermutlich nicht "Köööörperverletzung" geschrien, weil er dort hart angepackt wurde (da noch nicht), sondern weil er den Namen des Polizisten haben wollte, der zuvor einen anderen Demonstranten grob verhaftet hat. Er wollte wohl Anzeige wegen Körperverletzung erstatten.
Die Polizei hat aber wenig Interesse daran, sich zu identifizieren, auch wenn sie es müsste und hat ihm einen Platzverweis erteilt.
Dies geht aus den vielen Zeugenberichten hervor. Und selbst wenn er sich theatralisch aufgeführt hätte: Keine Rechtfertigung für Boxtraining der Polizei.
janpi3
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Tja, alle wollen immer verschieden sein, dann ist es einer und alle müssen drunter leiden? (klingt ein bisschen doof, ich hoffe es ist klar was ich meine)Niemand. Ergo: Erster Schuß grundsätzlich vom Polizisten.
... und dann haben wir ein totes Kind in einem österreichischen Supermarkt.
So wie die ganzen Demonstranten da zwischen den Pozilisten herum laufen hätte ich denen allen Platzverbot erteilt. Wie sollen die denn da noch gut von Böse trennen?
lundehundt
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man sollte bei einer genehmigten Demonstrartion grundsaetzlich Platzverbot fuer alle Demeonstrationsteilnehmer verhaengen. Dann kannt es nicht mehr zu diesen unschoenen Szenen kommen in denen man sehen kann, dass bei unseren Ordnungshuetern so eine Art Selbstjustiz nach Gutsherrenart an der Tagesordnung zu sein scheint.
tafkas
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Ist es wirklich an der Tagesordnung?
Was ich generell nicht verstehe, warum muss ich als Demonstrant auf 30cm an die Polizeihundertschaft heran? Wenn man einfach einen gewissen Abstand halten würde, gäbe es auch aus Sicht der Polizei keinerlei Provokationsabsicht.
Nicht doch, dem Mop gehört die Straße, der Mop bestimmt welcher Wagen brennt und der Mop bestimmt welcher Laden geplündert wird.
Die stehen um einen Lautsprecherwagen einer Demo-Gruppe (auf der Straße) herum, den sie kontrollieren wollen und haben zuvor bereits mindestens eine Person verhaftet. Nach Ansicht des Radfahrer offenbar zu grob, deshalb wollte dieser sich beschweren - so die einhellige Beschreibung von Augenzeugen.
Die Polizei war dabei gerade in Diskussionslaune.
Die Polizei war dabei gerade in Diskussionslaune.
docDude
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Es ist nicht so einfach bei so einem Anblick in so einer Situation die Fassung zu bewahren und aus einem sicheren 3-Meter Abstand den Polizisten nett um seine Dienstnummer zu bitten. :>
janpi3
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Nimm es mir nicht übel, aber wenn ich sehe was da so für Leute herum laufen, fehlt es da dem einen oder anderen erheblich an Realitätsfeedback.
lundehundt
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Bei einer genehmigten Demostration gibt es keine Regelung bezueglich des raeumlichen Abstands zwischen Demonstranten und Ordnungskraeften. Die Grenzen sind da sowieso fliessend, weill alle Beteiligten dabei in Bewegung sind. Muss ich als Teilnehmer einer genehmigten Demo wirklich Abstand zu Ordnungskraeften halten und wenn ich das nicht tue damit rechnen, voellig unangemessen verpruegelt zu werden
lundehundt
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Der Mop gehoert in Hausfraeuenhaende (oder wer sonst so bei euch saubermacht) . Was du meinst ist sicher der Mob
lundehundt
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Wenn ich dich nach deinem Avatar (also nur nach Auesserlichkeiten) einschaetzen wuerde, dann wuerde ich auch mal an deinem Realtiaetsfeedback (was ist das eigentlich?) zweifeln wollen
Stimmt, das waren ja in Normalo-T-Shirts getarnte Anarchos.
Auf einer Demo von Gewerkschaften, Grünen. FDP, der Linke, Piraten und diversen Bürgerrechtsbewegungen (wie dem Anwaltsverein RAV) laufen ja nur verstrahlte Spinner, die nicht einmal richtig gucken können und unabhängig voneinander das gleiche erzählen, was jeder anhand von Fotos und Videos nachvollziehen kann.
ALLE Realitätsverlust. Nur du nicht
Der Mop gehoert in Hausfraeuenhaende (oder wer sonst so bei euch saubermacht) . Was du meinst ist sicher der Mob
JA, vielen Dank für die Fehlerfindung.
Black Smurf
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tafkas
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Bei einer genehmigten Demostration gibt es keine Regelung bezueglich des raeumlichen Abstands zwischen Demonstranten und Ordnungskraeften. Die Grenzen sind da sowieso fliessend, weill alle Beteiligten dabei in Bewegung sind. Muss ich als Teilnehmer einer genehmigten Demo wirklich Abstand zu Ordnungskraeften halten und wenn ich das nicht tue damit rechnen, voellig unangemessen verpruegelt zu werden
Muss natürlich nicht. Mich zwingt auch keiner bei einer einfahrenden U-Bahn einen Mindestabstand zu halten. Trotzdem versuche ich ja nicht trotzdem so dicht wie möglich dort heranzutreten. Man weiß ja bei einer Demo nie, wie sich die Lage entwickelt. Plötzlich wird hinter mir randaliert und dann stehe ich zwischen den Fronten.
lundehundt
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inhaltlich haette ich auch noch einiges auszusetzen
z. B., dass man bei einer genehmigten Demostration erst mal nicht von Mob sprechen kann. Dass wuerde dann ja auch auf den Bund der Vertriebenen zutreffen, der fuer die Rueckgabe von enteignetem Grundbesitz in Polen demonstriert....