in2itiv
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Und FireFox ist unter OS X und Linux extrem träge.
...was heisst denn "träge" ....bei mir ist FF unter OSX genauso agil wie unter windows.
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Und FireFox ist unter OS X und Linux extrem träge.
Unter XP war FF mein geliebter Standardbrowser (vor etwa 3 Jahren). Am Mac finde ich ihn einfach nur furchtbar und hab ihn nach ein paar Wochen verbannt. Er lief irgendwie komisch, nicht rund. Außerdem sieht er grauenhaft aus. Bin dann auf den Camino gestoßen und bin recht zufrieden damit. Man kann zwar nicht sooviel einstellen wie beim FF aber mit Camitools kriegt man das Meiste schon hin....was heisst denn "träge" ....bei mir ist FF unter OSX genauso agil wie unter windows.
Völlig normal, freu dich doch.Wie kann es sein, daß ich wenn ich Skype und Mozilla gleichzeitig öffne zwanzig Sekunden vorm Bildschirm hocke?
Meiner Meinung nach sind halt Word, Skype und Firefox richtig miese Anwendungen am Mac.
Da Windows jedoch bedeutend länger für den Bootvorgang benötigt, würde ich hier zwischen beiden Plattformen ein mehr oder weniger klares Unentschieden konstatieren
OS X ist deutlich schneller einsatzbereit und auf den Desktop hochgestartet.
Selbst trotz hoher Festplattenaktivität ist der erstmalige Programmstart unter Windows dann aber fixer...
...das ist seit dem OSX so fix startet der fall. es läd nicht mehr so viel des systems vor, wie es früher noch der fall war. Das führt natürlich dazu, das bein kaltstart von programmen es jeweils etwas länger dauert, als beim warmstart.
Naja, seitedem ich den Mac im Netzwerk verwende, zusammen mit einer Kennwortgeschützten Benutzeranmeldung, ist der Bootvorteil dahin.
Ich habe gelesen das Vista das Programm verhalten des Users protokoliert und so die Programme die am meisten benützt werden, bei start im Hintergrund mitgeladen werden. Somit dauert der Start sicher länger aber das starten der einzelnen Progies ist dann sehr fix.. Die idee ist nicht schlecht, bringt aber im endeffekt ja mal so gut wie gar nichts. Die Daten müssen so oder so geladen werden.
Aber die Frage ist, wann die geladen werden.Die idee ist nicht schlecht, bringt aber im endeffekt ja mal so gut wie gar nichts. Die Daten müssen so oder so geladen werden.
Aber die Frage ist, wann die geladen werden.
Ich denke, den meisten Usern (Ob Windows oder OS X, sei dahingestellt) ist es lieber, der Rechner bootet 1-2 Minuten länger, aber sie warten nicht mehrfach 10 Sekunden auf den Programmstart zwischendurch.
Es kommt auch drauf an wie "zugemüllt" dein Windowsrechner ist, wieviel RAM er hat, ob DMA-Modi aktiviert sind, aktuelle Treiber installiert sind, etc. Eine Freundin von mir hat ein grauenhaftes Pentium 4 Notebook mit XP und 256 MB RAM. Das Teil hat 3 min (!) zum Starten gebraucht, die Programme waren nach einer halben min da, flüssiges Arbeiten Fehlanzeige. Das klassische Horrorbeispiel alsoi
Und XP plus Word, Excel & LotusNotes bei mir auf der Arbeit fühlen sich weder schneller an noch kann man schneller damit arbeiten....aber wahrscheinlich habe ich ne andere Warnehmung oder viele von Euch arbeiten mit aktuelleren Windows Maschinen, die Rechner bei uns auf der Arbeit sind aber alle jünger als meine betagte Königin...komisch
...was für ein netzwerkprotokoll verwendest du ?