Donald Lydecker
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Guten Abend,
ich bin mit meinem MBP (2,16 IC2D, 1 GB SDRAM) zufrieden, aber ich frage mich noch wie lange. Wie kann es sein, daß Word zehn Sekunden zum Öffnen braucht? Wie kann es sein, daß ich wenn ich Skype und Mozilla gleichzeitig öffne zwanzig Sekunden vorm Bildschirm hocke?
Zum Vergleich: ich habe aus beruflichen Gründen Windows XP auf meinem MBP. Word öffnet in einer Sekunde, Skype in zwei und Mozilla öffnet auf Klick. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß die Programmierer von Word, Skype und Mozilla alle zu blöd waren, um vernünftige Programme für Mac OS X zu schreiben. Sei es wie es sei, denn selbst wenn es so ist, ich habe 2000 € für dies Gerät hingehauen und bei den simpelsten Programmen verstreichen Ewigkeiten. Jetzt bitte keine Rufe nach mehr Ram! Nein, das kann es nicht sein, Word lief seinerzeit mit 256 MB Ram und einem 250 MHz-Prozessor schneller und stabiler. Es kommt mir manchmal so vor, Mac OS X ist unberechenbar und macht was es will. Mal springt der Finder aus dem Dock und bleibt, wo er ist, mal macht Vorschau, was es will (https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=249292), mal werden heruntergeladene Dateien nicht auf dem Schreibtisch angezeigt.
Ich war als ich vor zwei Jahren mein erstes iBook in den Händen hielt mehr als begeistert und meine Begeisterung hat angesteckt, zwei Freunde haben sich, wie sie sagen, wegen mir Macs gekauft. Mittlerweile glaube ich, daß es für den Otto-Normal-Verbraucher (ich spreche nicht von Graphikdesignern usf.) außer Lifestylefragen keinen wirklichen Grund mehr gibt sich einen Mac zuzulegen. Ich habe es dann, obwohl mein iBook nach eineinhalb Jahren das zweite Mal (Logicboard kaputt, Festplatte auch), bar jeder Vernunft wieder getan. Ich frage mich nun mehr denn je warum.
Woran liegt es? Etwa an der Intelkacke? Nachlässigkeit? Ich bin enttäuscht. Schnickschnack.
SausG
ich bin mit meinem MBP (2,16 IC2D, 1 GB SDRAM) zufrieden, aber ich frage mich noch wie lange. Wie kann es sein, daß Word zehn Sekunden zum Öffnen braucht? Wie kann es sein, daß ich wenn ich Skype und Mozilla gleichzeitig öffne zwanzig Sekunden vorm Bildschirm hocke?
Zum Vergleich: ich habe aus beruflichen Gründen Windows XP auf meinem MBP. Word öffnet in einer Sekunde, Skype in zwei und Mozilla öffnet auf Klick. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß die Programmierer von Word, Skype und Mozilla alle zu blöd waren, um vernünftige Programme für Mac OS X zu schreiben. Sei es wie es sei, denn selbst wenn es so ist, ich habe 2000 € für dies Gerät hingehauen und bei den simpelsten Programmen verstreichen Ewigkeiten. Jetzt bitte keine Rufe nach mehr Ram! Nein, das kann es nicht sein, Word lief seinerzeit mit 256 MB Ram und einem 250 MHz-Prozessor schneller und stabiler. Es kommt mir manchmal so vor, Mac OS X ist unberechenbar und macht was es will. Mal springt der Finder aus dem Dock und bleibt, wo er ist, mal macht Vorschau, was es will (https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=249292), mal werden heruntergeladene Dateien nicht auf dem Schreibtisch angezeigt.
Ich war als ich vor zwei Jahren mein erstes iBook in den Händen hielt mehr als begeistert und meine Begeisterung hat angesteckt, zwei Freunde haben sich, wie sie sagen, wegen mir Macs gekauft. Mittlerweile glaube ich, daß es für den Otto-Normal-Verbraucher (ich spreche nicht von Graphikdesignern usf.) außer Lifestylefragen keinen wirklichen Grund mehr gibt sich einen Mac zuzulegen. Ich habe es dann, obwohl mein iBook nach eineinhalb Jahren das zweite Mal (Logicboard kaputt, Festplatte auch), bar jeder Vernunft wieder getan. Ich frage mich nun mehr denn je warum.
Woran liegt es? Etwa an der Intelkacke? Nachlässigkeit? Ich bin enttäuscht. Schnickschnack.
SausG
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