Granny Schmitz
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Bisheriges System beibehalten.
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und warum macht man die verpflichtenden Unterrichtseinheiten nicht zusammen mit der jetzigen Regelung? Warum erst mal den Mensche das Recht am eigenen Körper einschränken?Dazu gehört eine entsprechende übergangszeit und z.b. verpflichtene unterrichtseinheiten in der schule, sodass sicher davon ausgegangen werden kann, dass alle bürger der nachfolgenden generationen ihre pflicht zur entscheidung kennen.
Bisheriges System beibehalten.
@zizzy: die entscheidung bleibt doch frei! Die organe gehören weiterhin dir. Nur, wenn du sie nicht spenden willst, musst du das halt dann nach der widerspruchsregelung aktiv sagen.
@zizzy: organspende mit der gez zu vergleichen? Mmmmh...
und warum macht man die verpflichtenden Unterrichtseinheiten nicht zusammen mit der jetzigen Regelung? Warum erst mal den Mensche das Recht am eigenen Körper einschränken?
auf einmal ist die Zahl unerheblichLetzendlich ist die zahl auch unerheblich.
wenn das alles so ist, dann widersprechen halt in Zukunft alle. Gewonnen hat man damit nichts. Wenn diesem Thema mit Aufklärung nicht zum Erfolg zu bringen ist, dann scheint halt das Thema Organspende keine Mehrheit zu finden. Das muss man akzeptierenWeil es zu wenige organspenden gibt, weil sich kaum jemand aktiv um einen ausweis kümmert. Weil das thema halt nicht so schön ist und man sich selbst am nächsten ist. Deshalb.
Mit diesemMÜSSEN hat aber einen sehr negativen Beigeschmack.
Weil es zu wenige organspenden gibt, weil sich kaum jemand aktiv um einen ausweis kümmert. Weil das thema halt nicht so schön ist und man sich selbst am nächsten ist. Deshalb.
Mit diesem
Beigeschmack kann ich gut leben. Steuern muss ich auch zahlen. Und das man natürlich eine regelung finden muss, bei der man keinen "wisch" verlieren kann, sollte klar sein. Und wenn es jemand versäumt zu widersprechen, kann es mit dem wunsch nach nicht-spenden ja nicht besonders weit her sein.
Dafür gibt es oben eine Umfrage. :-/
@zizzy: organspende mit der gez zu vergleichen? Mmmmh...
auf einmal ist die Zahl unerheblich
erst mal die Rechte der Menschen einschränken, vbevor man das jetzige System optimiert? Seltsame Einstellung
sollten wir aber. Bevor wir eine neue Regelung suchen, ohne die alte ausgereizt zu haben.Häh? Natürlich es nicht wichtig, ob es 100 oder 150 menschen das leben rettet. Entscheidend ist, dass es leben rettet.
Und über systemoptimierung haben wir bislang nicht gesprochen.
Wenn es um den eigenen Körper geht, dann schon. Wer bist du denn, oder das Parlament, dass sie MIR MEIN Recht auf MEINE Organe nehmen?! Was passiert mit den Leuten die nicht selbst entscheiden können?Und es gibt keine rechte-einschränkung. Es gibt kein recht auf faulheit&ignoranz.
@zizzy: warum nichts mehr heilig? Ich glaube es gab bisher kein jahrhundert, in dem die menschenrechte mehr beachtet worden sind als heute! Ja, früher war alles schlimmer.
Allerdings. Ein äußerst verwerflicher Gedanke.das wirkt auf mich, als würdest du bei der Widerspruchslösung auf die gleiche Trägheit der Menschen setzen wie jetzt, und dann hätte man mehr Spender
Körperliche unversertheit? Ach komm, du spielst schon gerne mit der vorstellung, dass man aufgeschnitten wird. ;-)
ja, man wird aufgeschnitten (die Organe purzeln auch bei Hirntoten nicht so einfach raus)Körperliche unversertheit? Ach komm, du spielst schon gerne mit der vorstellung, dass man aufgeschnitten wird. ;-)
ach. Vor drei Beiträgen war das noch dein Konzept um die Widerspruchslösung in den Markt zu bringenSystemoptimierung ist immer gut. Aber in zeiten von g8 und immer mehr geschlossenen jugendzentren ist dein wunsch nach mehr aufklärungsarbeit bei jugendlichen/kindern doch utopisch.
Die Entscheidung über die eigenen Organe MUSS freiwillig sein und darf nicht vorgeschrieben sein
btw: um mal ein neues Fass aufzumachen: nachdem die Mehrheit für den Widerspruch sind: Wie stellt ihr euch denn das praktisch vor? Wo sollte man denn wie seinen Widerspruch hinterlegen?