Also ich denke mal, dass es jedem selbst überlassen bleibt, ob er raucht oder nicht. Rauchen gehört seit Jahrhunderten zu den kulturellen Gepflogenheiten vieler Völker. Ob das die Friedenspfeife der Indianer war, oder die Wasserpfeifen der arabischen Völker. Wenn man bewußt raucht und jeden Zug seiner Zigarette, Zigarillo, Zigarre oder Pfeife genießt, dann ist das etwas sehr angenehmes und schönes. Ich rauche täglich ein paar Zigarillos, manchmal, wenn es besonders gemütlich ist, steck ich mir absolut Frauenuntypisch auch eine kubanische Zigarre an.
Ich respektiere es, in Lokalen nicht zu rauchen, wenn ein Nichtraucher neben mir sitzt, und ihn das stört. Ich verneble keine Kinder und ich nehme mit dem Rauchen sogar Rücksicht auf meinen Hund. Was mich nervt, sind militante Nichtraucher mit lächerlichen Argumenten über Passivrauchen, wenn sie sich dann in ihr Auto setzen (vielleicht noch dazu mit Dieselmotor) und schon beim anstarten mehr die Luft verpesten als ich es in einem ganzen Leben mit Zigaretten tun kann. Genauso kotzen mich klug daher redende Nichtraucher an, die neben mir mit dem Handy telefonieren und mich mit gefährlichen Strahlungen verpesten, während sie über meinen Zigarillo schimpfen. Wenn schon, dann muss man mit gleichem Maße messen. Leider kann das nicht jeder, und das ist schade. Und am schlimmsten sind diejenigen Nichtraucher, die in einem Lokal pfurzen, ihre giftigen Gärgase auf andere Menschen loslassen und dann groß daher reden, wie schlimm nicht der Passivrauch ist, der ihre Lungen zerstört! Also Ihr lieben Nichtraucher: Erst mal auf Auto, Strahlen und pfurzen verzichten, und dann die Steine auf die ach so bösen Raucher werfen, okay!