Da mag ich doch mal für Saugi in die Presche springen...
1. Seit wann haben Mods Fanboys?!?
Saugis Repliken haben wenigstens immer einen hohen Unterhaltungswert. ...
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Da mag ich doch mal für Saugi in die Presche springen...
1. Seit wann haben Mods Fanboys?!?
Saugis Repliken haben wenigstens immer einen hohen Unterhaltungswert. ...
... wobei die steuerliche Finanzierung die ehrlichere und gerechtere wäre.
Ich sehe...
Wieso sieht das Zitat jetzt so doof aus... Was hab ich da denn falsch gemacht
Jedenfalls höre ich dergleichen lieber, als das hier so populäre Stammtischpalaver und das sinnlos-dumpfe Politiker-Bashing.
Es ist derart billig, jemanden immer wieder nur innerhalb des eigenen Vorurteilshorizonts wahrzunehmen. Und noch billiger, diesen Faden immer nur weiter zu spinnen…
Du hast aber schon mitbekommen, was nach der letzten Bundestagswahl aus den Abgewählten geworden ist? Und Oettinger ist ja schon zur EU abgeschoben...
In vielen Antworten Oettingers (ich meine das Interview in der Stuttgarter, welches dem SpON-Quatsch zugrunde liegen soll) hat er völlig recht. Planungssicherheit ist wichtig und der Wunsch, den Kunden zu halten, ist unternehmerisch nachvollziehbar.
Man könnte ja den Ausbau auch damit vorantreiben, indem man diesen Kommunen die dafür erforderlichen Gelder zur Verfügung stellt bzw. sich durch Zuschüsse am Ausbau beteiligt.
Das hast Du missverstanden. Es soll eben gerade nicht im Rahmen des Wettbewerbs stattfinden. Vielmehr soll der Kunde, der Kunde zum Bleiben gezwungen werden, egal, ob der Anbieter etwas dafür unternimmt, ihn zu halten, oder nicht. Da dem Kunden die Möglichkeit zum Wechsel genommen werden soll, kann von Wettbewerb keine Rede mehr sein. Was der da quatscht, ist offensichtlich entweder das Ergebnis der Erpressung durch Lobbyisten, oder es stehen eigene Interessen dahinter. Das ist noch relativ leicht zu erklären. Schwerer verständlich ist, warum Du das Verschleierungsspielchen mitmachst. Oder bist Du nur auf den Trick reingefallen?Planungssicherheit ist wichtig und der Wunsch, den Kunden zu halten, ist unternehmerisch nachvollziehbar. Das ist keine Teufelei, sondern wird im Rahmen des Wettbewerbs stattfinden.
…
Etwas mehr Einsicht in unwillkommene Verhältnisse und etwas mehr Liberalität im Kopfe, die wünsche ich (mir/hier).
[…] Würdest Du in etwas investieren, obwohl Du ganz genau weißt, dass Du für mindestens zwei Jahre davon nichts haben wirst?[…]
Wohl kaum – aber DAS ist ja genau auch die Position und Lage der Unternehmen. Du übernimmst Oettingers Position, vielen Dank dafür. Endlich mal einer!
…
bei deinem Diskussionsstil, sofern man das so nennen kann (andere nennen es Brandstifter) ist das auch besser so.(übrigens blende ich mich nun aus; ich wußte ja von vornherein, daß dies unerfreulich würde und es hier keine Annäherungen der Meinungen geben könne)
Das Missverständnis ist ganz auf Deiner Seite. Hier geht es nicht darum, Verträge zu schließen, und sie zu wechseln, wenn man mit der Leistung nicht zufrieden ist (das zwingt die Unternehmen, sich etwas auszudenken, dass die Kunden zufrieden sind und bleiben, und das belebt den Konkurrenzkampf – um das Kind mal beim Namen zu nennen; vielleicht hat Dich ja dieser idiotische Euphemismus »Wettbewerb« durcheinander gebracht), es geht darum, dass die Kunden auf Jahre – offensichtlich deutlich mehr als zwei – gefesselt und geknebelt werden sollen und eben keine Entscheidung mehr treffen können (und das bewirkt, das die Unternehmen gar nichts machen müssen, weil kein Konkurrenzkampf mehr stattfindet).Das hast Du mißverstanden, Grettir. Der Wettbewerb setzt bei uns (den Kunden) ein: wir schließen Verträge ab - oder eben nicht.
Du hast es nicht verstanden. Hier geht es nicht darum, Verträge zu schließen, und sie zu wechseln, wenn man mit der Leistung nicht zufrieden ist (das zwingt die Unternehmen, sich etwas auszudenken, dass die Kunden zufrieden sind und bleiben, und das belebt den Wettbewerb – um diese idiotischen Euphemismus mal zu verwenden), es geht darum, dass die Kunden auf Jahre – allem Anschein nach mehr als zwei – gefesselt und geknebelt werden sollen und eben keine Entscheidung mehr treffen können (und das bewirkt, das die Unternehmen gar nichts machen müssen und kein »Wettbewerb« mehr stattfindet).
Dann sollten die Strippen dem Steuerzahler auch gehören - die Einnahmen auch...
Planungssicherheit ist für Konzerne wichtig, ja. Je größer das Rad, das gedreht wird, umso planbarer müssen die Gewinne sein. Sonst wird kein Rad gedreht. Nur: Mit Wettbewerb hat das natürlich nicht mehr viel zu tun.