Das wichtigste wurde ja schon geschrieben:
- BigSur-Volume belassen
- neues Volume für Ventura oder Sequioa-Installation anlegen
- die Volumes nach dem Namen der macOS-Version benennen
- je einen separaten (32GB) USB3-Installer-BootStick für jede installierte macOS-Version anlegen (BigSur nativ; Ventura bzw. Sequioa mit OCLP-Modifikation)
- zwei Backups des aktuellen BS-Volumes auf ein externes Speichermedium machen (TimeMachine, SuperDuper!, CarbonCopyCloner, FestplattenDienstprogramm). Vor einem Backup nicht am System experimentieren.
Der begrenzende Faktor für MultiBoot ist oft der Platz auf der Festplatte.
Wenn der User-Ordner vollgepackt mit persönlichen Daten ist, müssen die alle bei einer System-Migration oder einem Update mitkopiert werden und es kommt zu Daten-Redundanz und Speicherplatz-Problemen.
Ich habe deshalb bei meinen MultiBoot-Macbooks ein 
separates Volume für die persönlichen Daten angelegt, wo alles, was nicht (Cloud-)synchroniert wird, ausgelagert ist (pers.Daten, Datenbanken, Foto-Mediatheken, iTunes-Bibliothek, Videos, Virtuelle-Maschinen etc.)
Die macOS-Partitionen sind danach so um 100-120GB gross.
Da die Volumes dynamisch wachsen und schrumpfen, ist das Auslagern der Datenkonvolute auf ein separates Volume unkompliziert - man muss sich nur daran gewöhnen, dass zwischen den Volumes Drag&Drop regulär als Kopier-Befehl abläuft und man mit gehaltener cmd-Taste daraus ein Verschieben machen muss.
Datensicherung hier dann auf 3 externe Festplatten (APFS) mit der mind. gleichen Grösse, wie die interne SSD.
Aufteilung in Volumes ebenfall analog, wie bei der internen SSD.
Falls mal was schiefgeht bei der OCLP-geführten Installation eines nicht-unterstützten macOS, läuft die Wiederherstellung über Neuinstallation des macOS (dafür dann die USB-Installer-Sticks) und Datenmigration vom Backup (bei genügend Platz auf der FP und kleinem System-Volume, könnte man auch parallel ein neues Volume anlegen, dorthin macOS neu installieren und versuchen, alle persönlichen Daten und Einstellungen aus dem nicht mehr bootfähigen macOS-System-Volume per MigrationsAssistent zu retten. All das funktioniert besser bzw. nur, wenn man das Gros seiner persönlichen Daten auf ein separates Volume ausgelagert hat.
PS: die interne Blade-SSD kann mittels Adapter durch eine 1TB oder 2TB NVMe-Blade aufgerüstet werden (die i.d.R. auch schnellere Schreib- u. Lesegeschwindigkeiten hat.) 
hier