Beim Grillen fällt es mir auch schwer, fleischlose Alternativen vorzuziehen.
Fleisch bzw. Wurst aus dem Supermarkt kommt für mich eh nicht Frage. Hier ziehe ich den Metzger vor Ort vor. Luftlinie ca.100m
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Beim Grillen fällt es mir auch schwer, fleischlose Alternativen vorzuziehen.
Was hat jetzt Vitamin D mit dem Schwein zu tun?
Und wo habe ich geschrieben, daß ich kein Schwein vom Metzger nebenan essen will?
Möchte wirklich keine Grundsatzdiskussion befeuern, aber ich denke man sollte vielleicht zwischen Tierschutz und Tierrecht differenzieren.Wäre Tierschutz ein Argument, dann müsste ich mich (wie meine Frau), vegan ernähren.
Gibt da für mich schon nochmal einen großen Unterschied. Den Tieren wäre schon sehr geholfen, wenn deutlich weniger Fleisch konsumiert würde. Davon würden sie deutlich mehr profitieren.Wäre Tierschutz ein Argument, dann müsste ich mich (wie meine Frau), vegan ernähren.
Ja das ist schon gut, wobei halt auch da die Frage ist, ob man immer von einer wirklich artgerechten Tierhaltung ausgehen kann.Fleisch bzw. Wurst aus dem Supermarkt kommt für mich eh nicht Frage. Hier ziehe ich den Metzger vor Ort vor. Luftlinie ca.100m
.... ob 100% artgerecht kann ich auch nicht sagen, obwohl aus Gesprächen weitgehend davon ausgehe, da ich weis wo der größte Teil des Fleisches herkommt.Ja das ist schon gut, wobei halt auch da die Frage ist, ob man immer von einer wirklich artgerechten Tierhaltung ausgehen kann.
wenn man aber weiß, dass vitamin d-mangel null mit fleischesser oder nicht fleischesser zu tun hat... wie soll man so einen scherz jemals als solches erkennen können?Der Scherz bezog sich darauf, dass jemand kein Fleisch isst, deswegen Mangelerscheinungen hat und diese kompensiert mit einem Produkt, das (statt lokale Ingredienzien zu verwenden), Kokosöl als Basis nimmt. Kokosplantagen wiederum sind mitverantwortlich für das Abholzen der Regenwälder und somit für Artensterben, Völkermord und Klimakatastrophe.
Und Witze erklären ist doof
Statistiken zu den "kleinen Metzgern nebenan" findet man natürlich nicht, aber da der Anteil der Massentierhaltung immer noch irgendwo um 99% liegt, kann man davon ausgehen, dass das bei den normalen Metzgern nicht viel anders sein wird.ich habe jetzt keine zahlen dazu oder so. man kann aber davon ausgehen, dass auch metzger zu 90% fleisch aus massentierhaltung verarbeiten. anders ist es eben nicht machbar in der menge fleisch anzubieten.
Oder 'einfach' selber Tiere halten.Wäre Tierschutz ein Argument, dann müsste ich mich (wie meine Frau), vegan ernähren.
Wenn man weiß, woher das Fleisch kommt ist das schon mal viel wert..... ob 100% artgerecht kann ich auch nicht sagen, obwohl aus Gesprächen weitgehend davon ausgehe, da ich weis wo der größte Teil des Fleisches herkommt.
PS. Vegetarier oder Veganer werde ich nie werden.
In Deutschland gibt es nur ganz wenige Firmen die überhaupt noch schlachten, dh selbst wenn man Fleisch von einem "tollen Hof" findet, wurden die meist in diesen Zerhackstückelanlagen getötet. Das Märchen vom Bauern der morgens seine Kuh besucht und hinterm Rücken das Bolzenschussgerät hat ist halt nur noch ein Märchen
Toll das Du einen hast nur hat Rest-Deutschland keinen. Es lässt sich an zwei Händen abzählen, wer noch (offiziell) selbst schlachtet. Ich kenne auch Leute, die machen das privat aufm Land aber die meine ich nichtEs gibt schon noch Metzger die selber schlachten, u.a. meiner zählt dazu.
Toll das Du einen hast nur hat Rest-Deutschland keinen. Es lässt sich an zwei Händen abzählen, wer noch (offiziell) selbst schlachtet. Ich kenne auch Leute, die machen das privat aufm Land aber die meine ich nicht