Nach 1 Jahr Apple die Schnauze voll, weil ...

Einen Intel M Prozessor mit 1.1 GHz für 1300$ finde ich nicht angemessen, und für dieses Preissegment meiner Meinung nach zu schlecht. Da hat ein iPad mehr GHz.

Du machst also den Preis eines Gerätes vom Prozessor und seiner Taktrate fest......sehr interessant!
 
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Das Problem ist, das einige noch in den Zeiten der MegahertzKriege verblieben sind und nicht ( schon damals nicht), begriffen haben, das das längst vergangene Zeiten sind, Spielkinder halt, die mit SchwänzchenVergleichen Protzen müssen und deren Kisten hochgezüchtet sind und dennoch nicht produktiv nutzbar sind, aber 100 Frames im einem unbedeutenden killerspielchen schaffen, aber zum Glück liegen denen nur noch Vorschulkinder zu Füßen..
 
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Das Problem ist, das einige noch in den Zeiten der MegahertzKriege verblieben sind und nicht

Das ist doch nicht nur beim 12er MacBook so... auch beim iPhone / iPad... was interessiert mich ein Ocatcore in einem anderen Smartphone... wichtig ist dass Hardware und Software zusammen flüssig laufen...

Hat "früher" die Apple Gemeinde interessiert welche GPU und wieviel System RAM im iPhone verbaut sind? Nein - hat uns nicht interessiert, denn iOS lief einflach flüssig. Auch wenn die Mitbewerber mit Octacore und Co gekommen sind.
 
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Das ist doch nicht nur beim 12er MacBook so... auch beim iPhone / iPad... was interessiert mich ein Ocatcore in einem anderen Smartphone... wichtig ist dass Hardware und Software zusammen flüssig laufen...

Hat "früher" die Apple Gemeinde interessiert welche GPU und wieviel System RAM im iPhone verbaut sind? Nein - hat uns nicht interessiert, denn iOS lief einflach flüssig. Auch wenn die Mitbewerber mit Octacore und Co gekommen sind.

Genau das ist der Punkt! Aus einem iPhone holt Apple "fast" die selbe Leistung heraus wie Samsung aus einem, ich weiß nicht sind die jetzt nicht schon im Octacore-Bereich?
Die Software ist optimal an die Hardware angepasst! Und genau das macht es aus --> Schlagwort "Integration"!
 
Also ich weiß nicht was Du meinst! Auf meinen MBr funktioniert das recht gut! Ich habe gerade für eine Präsentation eine Simulation zusammengeschnitten auf die wichtigsten Sequenzen.
Und ich benutze das Gerät professionell neben einigen anderen hoch potenten Maschinen. Ich würde mich an Deiner Stelle mit solchen Aussagen etwas zurückhalten! Was in dieser kleinen
Flunder alles drinsteckt ist bemerkenswert. Und bei mir ruckelt nichts!!!!
Jop. Mein Macbook läuft generell nicht so rund. Bei vergleichbaren MacBooks läuft alles einwandfrei, nur bei mir nicht. Frag mich nicht warum. Deshalb denke ich immer automatisch, dass etwas generell nicht läuft. Weiß auch nicht warum.
 
Das Problem ist, das einige noch in den Zeiten der MegahertzKriege verblieben sind und nicht ( schon damals nicht), begriffen haben, das das längst vergangene Zeiten sind, Spielkinder halt, die mit SchwänzchenVergleichen Protzen müssen und deren Kisten hochgezüchtet sind und dennoch nicht produktiv nutzbar sind, aber 100 Frames im einem unbedeutenden killerspielchen schaffen, aber zum Glück liegen denen nur noch Vorschulkinder zu Füßen..
Danke für diesen "erwachsenen" Beitrag!
Da muss man sich richtig schämen, wenn man sich einen potenten Rechner für Spiele und VR gebaut hat...
 
Da muss man sich richtig schämen, wenn man sich einen potenten Rechner für Spiele und VR gebaut hat...
Ganz und gar nicht, nur sollte man diesen und dessen Leistung nicht mit einem komplett anderen Gerät vergleichen.
 
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Ganz und gar nicht, nur sollte man diesen und dessen Leistung nicht mit einem komplett anderen Gerät vergleichen.
Und man sollte den Megahertzkrieg nicht auf "Spielkinder" runterbrechen, die "unbedeutende Killerspielchen" mit 100 Frames spielen wollen. Diese Gruppe an Nutzer weiß wohl eher über die einzelnen Hardwarevorzüge Bescheid als ein Nutzer der Fertig-PCs im Elektrofachmarkt kauft.
 
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Oftmals sitzt da der Fehler zwischen den Ohren! Ups jetzt bin ich zu weit gegangen oder?
Bisschen unnötig meinst du nicht?


Finde es sehr interessant, wie hier aus einer einfachen Meinung, eine komplette Diskussion geworden ist. Das war einfach meine Meinung und für meine Meinung muss ich nicht angegriffen werden. Oder? Jeder kann seine Meinung haben. Wie bewiesen wurde kann das Macbook mehr, als ich gedacht habe. Deshalb muss hier keine kindische Diskussion wie im Kindergarten geführt werden.
 
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Und man sollte den Megahertzkrieg nicht auf "Spielkinder" runterbrechen, die "unbedeutende Killerspielchen" mit 100 Frames spielen wollen. Diese Gruppe an Nutzer weiß wohl eher über die einzelnen Hardwarevorzüge Bescheid als ein Nutzer der Fertig-PCs im Elektrofachmarkt kauft.
Bernie hatte das sehr überspitzt ausgedrückt, wahrscheinlich da oft Vergleiche von zusammengestellten Gaming PCs zu iMacs, Mac Minis oder auch Mac Pros gezogen werden, aber es sind nunmal andere Geräte.

Auch gebe ich dir Recht was das Wissen um die Komponenten anbelangt, aber die meisten Nutzer interessieren sich nunmal nicht dafür und brauchen es auch nicht.
 
Das Problem ist, das einige noch in den Zeiten der MegahertzKriege verblieben sind und nicht ( schon damals nicht), begriffen haben, das das längst vergangene Zeiten sind, Spielkinder halt, die mit SchwänzchenVergleichen Protzen müssen und deren Kisten hochgezüchtet sind und dennoch nicht produktiv nutzbar sind, aber 100 Frames im einem unbedeutenden killerspielchen schaffen, aber zum Glück liegen denen nur noch Vorschulkinder zu Füßen..


Zwar habt ihr selbstverständlich völlig Recht indem Ihr anführt, dass “mehr MHz nicht automatisch zu einem schnelleren System und einem besseren/schnelleren Workflow führen” wie von skreex angesprochen (zumal man die MHz Leistung versch. Gerätekategorien ohnehin nur schlecht vergleichen kann) aber es hat schon einen Grund weshalb einer der aktuell stärksten Macs eine “Gaming CPU” in Form des 6700K mit 4 GHz verbaut hat.

Ja, mit meinem PC kann ich auch ganz hervorragend spielen, allerdings schlägt dieser PC leistungstechnisch auch so ziemlich alles was Apple derzeit im Angebot hat – und dies auch bei MEINER Arbeit welche eben mit 2D/3D Grafik etc. zu tun hat.
(Und dass z.B. die Darstellung bei Photoshop in UHD/4K in Windows 10 und Vectorscaling schneller ist als unter OS X und HiDPI ist nochmals eine ganz andere Geschichte)

Diese Leistung – z.B. beim Rendern - wird logischerweise nochmals erhöht indem ich die CPU von 3 GHz in Richtung 4,6 GHz übertakte.

Ob eine eingesetzte App dies nutzen kann, und ob man dies unbedingt benötigt, hängt sicherlich vom jeweiligen Anwendungsbereich ab.

Da ich cMP, nMP und auch Desktop PCs nutze weiß ich was mit den jeweiligen Systemen, deren Hardware und auch Betriebssystemen (in meinem Bereich) möglich ist.


skreex
Die MHz einer CPU sagt nicht zwangsläufig etwas über deren Leistungfähigkeit aus – schon gar nicht wenn man versch. Gerätekategorien miteinander vergleicht.

Auch benötigen viele User nicht unbedingt eine hohe CPU und GPU-Leistung, auch reichen für viele Anwendungsbereiche derzeit 8 GB (wie im 12” MacBook) völlig aus.

Es kommt schlicht und ergreifend darauf an wofür Du die jeweiligen Geräte einsetzt.
 
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Ohne jetzt jemanden auf die Füße treten zu wollen...
Das gleiche Spiel haben wir schon in den Siebzigern und Achtzigern gespielt.
Damals ging es vor Allem um Hifi-Anlagen (meistens Revox), die wir uns in den seltensten Fällen leisten konnten.
Der Klirrfaktor war damals das Maß aller Dinge. Ob es irgendjemand wirklich objektiv hören konnte, bezweifele ich mal stark.
Das Gleiche mit Freuenzgang von Boxen (16-22000Hz, meistens Bose). Niemand hört diesen Frequenzumfang, aber es war ein erbitterter Kampf.
So geht es jetzt halt um GHz, Frames, Nanosekunden Zugriffszeit etc.

Am Ende des Tages muß ein wie auch immer gearteter Job gemacht werden. Wenn dafür ein iPhone3 reicht, gut, wenn es ein Pro mit 48GB RAM sein muß, auch gut.

Den Thread zu lesen macht trotzdem Spaß. Ich wundere mich immer, wie ein an sich in zwei Antworten abzufrühstückendes Thema plötzlich zu Grundsatzdiskussionen führt. Das finde ich aber immer noch interessanter als die z.B. im Heise-Forum mittlerweile üblichen Beleidigungen.
 
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Die MHz einer CPU sagt nicht zwangsläufig etwas über deren Leistungfähigkeit aus – schon gar nicht wenn man versch. Gerätekategorien miteinander vergleicht.

Es kommt schlicht und ergreifend darauf an wofür Du die jeweiligen Geräte einsetzt.

Hatte dazu einen Beitrag gelesen, indem der A9X Chip aus dem iPad mit eben diesem Intel M Prozessor verglichen wurde. Das Ergebnis dieses Vergleichs war, dass der A9X ziemlich nahe an den Prozessor von Intel gekommen ist, daher auch meine Aussage.

Aber danke für deine Erläuterung. Finde ich nett von dir.
 
Hatte dazu einen Beitrag gelesen, indem der A9X Chip aus dem iPad mit eben diesem Intel M Prozessor verglichen wurde. Das Ergebnis dieses Vergleichs war, dass der A9X ziemlich nahe an den Prozessor von Intel gekommen ist, daher auch meine Aussage.

Aber danke für deine Erläuterung. Finde ich nett von dir.

Kommt immer auf die Software an. In PS sind 12 Kerne bei 2.2GHZ langsamer als 6 Kerne bei 3.5, weil die meisten Kerne schlafen. Hast du nicht genug RAM, brauchst du eine schnelle SSD zum Scratchen. In C1Pro wird sehr viel auf die GPU ausgelagert, da wäre das MacBook völlig ungeeignet und der Akku bald leer.
Benchmarks sagen nicht viel aus, nur wenn man gleiche Anwendungen vergleicht. Mein iPad Air ist laut Benchmark doppelt so schnell wie mein Passport, gefühlt aber langsamer.
 

Der Schluss ist interessant...

"Mac-Nutzer machen sich nun Hoffnungen, dass Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC im Sommer neue Modelle ankündigt. Sollten dann wieder keine neuen Macs angekündigt werden, droht Apple die Gunst der Profinutzer endgültig zu verspielen.

Das ist in zweierlei Hinsicht ein Risiko: Gerade die technisch versierten Mac-Nutzer sind häufig auch die, an deren Rat sich Freunde halten, wenn es um die Anschaffung auch anderer technischer Geräte wie Smartphones geht. Und während das iPhone vor allem ein Trendgerät ist, das vielleicht schon morgen nicht mehr angesagt ist, ist der Mac-Absatz eine Stütze der Stabilität, auf die Apple auch dann noch zählen kann, wenn längst ein anderes Smartphone "in" sein sollte."
 
Der Artikel trifft auch mich selbst zu. Nachdem Apple einfach keine aktuellen Notebooks auf den Markt bringt, habe ich mir nun auch ein Windows Notebook bestellt.
 
Die Argumentation in dem Artikel finde ich aber schon etwas merkwürdig. Dass Apple die Mac-User vernachlässigt mag stimmen, aber das würde ich nicht an dem Updatezyklus festmachen. Klar, beim MacPro hat man einen neuen Rekord erreicht (wobie die Zyklen da vorher auch lang waren), aber in den anderen Linien war ~1 Update pro Jahr doch noch nie unüblich. Da fand ich es in der Vergangenheit beispielsweise deutlich auffälliger, wie lang Apple gebraucht hat um endlich mal USB3 einzubauen, da hat der Durchschnittsuser mehr von als z.B. von einem Skylake-Specbump.

Dass mein neuester Mac aus dem Jahr 2008 stammt hat viel eher damit zu tun, dass Apple keine Produkte mehr baut die ich haben möchte, ob die Hardware jetzt aktuell ist oder eine Generation zurück hängt ist da eher das untergeordnete Problem. :D
 
Der Artikel trifft auch mich selbst zu. Nachdem Apple einfach keine aktuellen Notebooks auf den Markt bringt, habe ich mir nun auch ein Windows Notebook bestellt.
Hatte ich auch mit einem Surface Pro 4 getan... Nach zwei Tagen mit Windows 10 und mächtig vielen grauen Haaren mehr ging es heute wieder per Widerruf zurück. Bin jetzt am Überlegen, mir zeitweise ein gebrauchtes MBP als Übergangslösung zu besorgen, bis endlich Skylake Einzug hält. Fakt ist, dass Windows und speziell die Lösung Surface Pro 4 keine Alternative (zumindest für mich) mehr darstellt. Mich nervt aber auch die Tatsache, dass immer noch die vorletzte Prozessorgeneration zum Einsatz kommt. Das hat mehr was mit Prinzip zu tun, als dass ich die Mehrleistung bräuchte...
 
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