Das Problem ist, das einige noch in den Zeiten der MegahertzKriege verblieben sind und nicht ( schon damals nicht), begriffen haben, das das längst vergangene Zeiten sind, Spielkinder halt, die mit SchwänzchenVergleichen Protzen müssen und deren Kisten hochgezüchtet sind und dennoch nicht produktiv nutzbar sind, aber 100 Frames im einem unbedeutenden killerspielchen schaffen, aber zum Glück liegen denen nur noch Vorschulkinder zu Füßen..
Zwar habt ihr selbstverständlich völlig Recht indem Ihr anführt, dass “mehr MHz nicht automatisch zu einem schnelleren System und einem besseren/schnelleren Workflow führen” wie von skreex angesprochen (zumal man die MHz Leistung versch. Gerätekategorien ohnehin nur schlecht vergleichen kann) aber es hat schon einen Grund weshalb einer der aktuell stärksten Macs eine “Gaming CPU” in Form des 6700K mit 4 GHz verbaut hat.
Ja, mit meinem PC kann ich auch ganz hervorragend spielen, allerdings schlägt dieser PC leistungstechnisch auch so ziemlich alles was Apple derzeit im Angebot hat – und dies auch bei MEINER Arbeit welche eben mit 2D/3D Grafik etc. zu tun hat.
(Und dass z.B. die Darstellung bei Photoshop in UHD/4K in Windows 10 und Vectorscaling schneller ist als unter OS X und HiDPI ist nochmals eine ganz andere Geschichte)
Diese Leistung – z.B. beim Rendern - wird logischerweise nochmals erhöht indem ich die CPU von 3 GHz in Richtung 4,6 GHz übertakte.
Ob eine eingesetzte App dies nutzen kann, und ob man dies unbedingt benötigt, hängt sicherlich vom jeweiligen Anwendungsbereich ab.
Da ich cMP, nMP und auch Desktop PCs nutze weiß ich was mit den jeweiligen Systemen, deren Hardware und auch Betriebssystemen (in meinem Bereich) möglich ist.
skreex
Die MHz einer CPU sagt nicht zwangsläufig etwas über deren Leistungfähigkeit aus – schon gar nicht wenn man versch. Gerätekategorien miteinander vergleicht.
Auch benötigen viele User nicht unbedingt eine hohe CPU und GPU-Leistung, auch reichen für viele Anwendungsbereiche derzeit 8 GB (wie im 12” MacBook) völlig aus.
Es kommt schlicht und ergreifend darauf an wofür Du die jeweiligen Geräte einsetzt.