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Um das hier richtig zu stellen. Burgenländer mögen keine Wiener (der Rest von Österreich ist "uns" ganz sympathisch) Eigentlich mag niemand Wiener. Sie mögen sich nicht mal selbst.
Um das hier richtig zu stellen. Burgenländer mögen keine Wiener (der Rest von Österreich ist "uns" ganz sympathisch) Eigentlich mag niemand Wiener. Sie mögen sich nicht mal selbst.
Mögen uns die Schweizer wirklich nicht?
Das ist aber schon ewig her....die Bevölkerungszahlen sind seit Jahren rückläufig. Oder werdens bei euch noch schneller weniger?Die Deutschen sind die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe.
Guter Witz...Dazu, knapp die Hälfte davon sind gut qualifizierte Fach- oder Führungskräfte, die es sich gut gehen lassen.
Und zwar was?
ja, stimmt, wir mögen die Deutschen nicht. Und?
Spass beiseite, es werden schon gewisse Emotionen geschürt. Die Deutschen sind die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe. Dazu, knapp die Hälfte davon sind gut qualifizierte Fach- oder Führungskräfte, die es sich gut gehen lassen. Das weckt natürlich Neidgefühle.
Aber grundsätzlich: tretet hier etwas bescheidener und weniger laut auf, dann klappt es auch mit den Schweizern...
Das isch en guete aasatz da am endi vo dim tegscht.
Eigentlich dachte ich bis vor wenigen Wochen immer, die Österreicher und die Schweizer mögen uns Deutsche.
Also wie ich das immer mitbekomme heißt es ja "Als Österreicher bin ich dazu verpflichtet die Deutschen zu hassen"
Im Gegenzug hab ich hier noch keinen gesehen der was gegen die Schweiz hatte
MfG ein Wiener (Oh Gott neiN!!) mit steirischen Wurzeln ;D
Das ist aber schon ewig her....die Bevölkerungszahlen sind seit Jahren rückläufig. Oder werdens bei euch noch schneller weniger?
Guter Witz...
Aus der EU wanderten insbesondere gut qualifizierte Arbeitskräfte zu. Besonders stark war die Einwanderung im Bereich akademischer Berufe (z.B. im Gesundheitswesen, in der Forschung und Entwicklung, bei Banken und Versicherungen oder in der Bildung), bei Technikern und gleichrangigen Berufen (z.B. Ingenieure und Fachkräfte in der Industrie oder im Baugewerbe) sowie bei Führungskräften (alle Branchen). Aus den 15 ,alten" EU-Staaten (EU-15) fand insbesondere eine grosse Zuwanderung aus Deutschland sowie aus Portugal statt.
Den grössten Zuwachs verzeichneten, wie schon in den Jahren zuvor, die Deutschen mit einem Plus von 3515 Personen.
Die stärkste Zunahme in absoluten Zahlen verzeichneten 2007 bei der ausländischen Wohnbevölkerung der Stadt Zürich, wie schon in den Jahren zuvor, die Deutschen mit einem Plus von 3515 Personen (+16,1%). Sie zählten Ende des letzten Jahres 25 379 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Deutschen, unter ihnen viele hoch qualifizierte Berufsleute, Studentinnen und Studenten, bauten damit ihre Position als grösste ausländische Bevölkerungsgruppe vor den Italienerinnen und Italienern weiter aus.
Genau mini meinig, wie obedi letschti satz het öpis, chame so la stah.