Mir wird schlecht, wenn ich ans Rauchen denke...

sikomat schrieb:
Easy Flower. Es gibt auch höfliche Raucher. Ich habe in einem Lokal immer
am Nachbartisch gefragt, ob es stört, wenn ich rauche.

Ich finde, das ist genau der richtige Weg. Als ich noch geraucht habe, bin ich immer freiwillig raus gegangen oder habe gefragt, ob es stört. Auf das miteinander kommt es an, und militant zu werden ist nie eine Lösung...
 
Oliver-Michael schrieb:
Ich würde Unterscheiden zwischen "Normal" und "Raucher"!
Und das obwohl die Raucher ja schon fast die Norm sind :p

Ich finde übrigens jemanden der raucht weitaus angenehmer als jemanden der trinkt.
 
Oliver-Michael schrieb:
Falsch! Wenn du die Straße langgehst stehen überall raucher die am
rumpaffen sind.

Genau, und die ganz Bösen halten Dich fest und paffen Dir direkt ins Gesicht. :D

Sorry, ich bin raus hier...
 
ziska schrieb:
Und das obwohl die Raucher ja schon fast die Norm sind :p

Ich finde übrigens jemanden der raucht weitaus angenehmer als jemanden der trinkt.

Ziska, bitte! Was ist denn das für ein Vergleich? :D
 
Wenn ich diesen erbärmlich intoleranten kram hier lese, dann möcht ich doch glatt wieder anfangen zu rauchen...
 
Toowok schrieb:
Auf das miteinander kommt es an, und militant zu werden ist nie eine Lösung...

Genau das. Soziale Kompetenz ist gefragt, und nicht Lager mit Zwangsentzug. ;)
 
ziska schrieb:
Und das obwohl die Raucher ja schon fast die Norm sind :p

Ich finde übrigens jemanden der raucht weitaus angenehmer als jemanden der trinkt.


Nööö, der Raucher-Anteil nimmt meinen Beobachtungen zufolge schon rapide ab. Oder hat da jemand Zahlen parat?

Und bei dem mit dem Trinken stimme ich Dir zu, ich setze mich im Zug ab und zu sogar lieber ins Raucher-Abteil, weil es dort weder nach Parfüm, Schweiß oder **** riecht, sondern eben nach Rauch und das ist kalkulierbarer :D
 
kopfkratz meine Güte sag es doch einfach oder lass es :eek:
 
Oliver-Michael schrieb:
Rauchen gilt als psychische Erkrankung. Wenn ein "Raucher" zum Arzt geht, dann diagnostiziert der Arzt ein "Abhängigkeitssyndrom" mit der ICD-Ziffer 17.3.
In schweren Fällen kommt noch Z72.0 dazu: Patient hat Probleme mit der Lebensgestaltung. Viele Betroffene wollen das nicht wahrhaben. Dann kommen
noch die Folgekrankheiten: Verhaltensstörungen schillernster Art, Herz- Kreislauf Probleme, Asthma, Allergien (!), Schlafstörungen, sexuelle Funktionsstörungen,Gedächnisschwund ("Was wollte ich nochmal?"),Krebs, Verblödung, Siechtum, ... etc.

Das kannst du gerne mal mit Quellen belegen.
Dass "rauchen" eine psychische (anerkannte) Krankheit sein soll, hab ich ausser von dir noch nie gehört.
 
Oliver-Michael schrieb:
Müßte dir eigentlich geläufig sein.. hab mich politisch ja schon öfter geäußert

Sorry, ist mir bislang nicht untergekommen. :)
 
Toowok schrieb:
Nööö, der Raucher-Anteil nimmt meinen Beobachtungen zufolge schon rapide ab. Oder hat da jemand Zahlen parat?
Das mag sein. Mir kommt es zumindest auch so vor. Zumindest bei den jüngeren. Früher war es ja total cool mit 14 zu rauchen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass das in letzter Zeit abgenommen hat kopfkratz
 
Herr Chow schrieb:
Die Menschen sind verschieden; nicht für jeden ist die Länge des Lebens eine derart wichtige und unbedingte Norm.

Das ist ein aussergewöhnlich interessante Aussage.



Und dazu:

Dass "rauchen" eine psychische (anerkannte) Krankheit sein soll, hab ich ausser von dir noch nie gehört.

Ist aber mit an wahrscheinlich Sicherheit schon so. Jede Sucht fusst auf einer Disharmonie.
 
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