Mir reichts es jetzt (Apple ist ist geldgeiler als MS)

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Ich sichere mit Ibackup. Reicht für mich und kostet nix. Dazu ne günstige USB HD mit 500 GB und fertig die Sache
 
don't like it? don't buy it.

Und von da an immer die Klappe halten? Weil man hat ja gekauft? Manche Dinge weiß man erst, nachdem man gekauft hat.

Und man kann durchaus Dinge kaufen, die man dann doch kritisiert. Weil es zum Beispiel keinen Computer gibt, an dem es nichts zu kritisieren gibt.

Abgesehen davon: Man kann auch Dinge kritisieren, die man mag! Dann ist es einem sogar ein persönliches Anliegen, durch Kritik einen Verbesserungsanstoß zu geben.


Ralf
 
Ich denke viele haben eben ein Problem, zuzugeben, dass an ihrem teuren gekauften Produkt was nicht funktioniert.

Aber gerade das, macht die Sache doch stabil.
Siehe die aktuelle Entwicklung von Linux. Linux soll alles können, alles machen was Windows auch kann - und wo führt es hin?
Linux ist heute noch kein System, das man gefahrlos einem PC Neuling installieren kann. Ich habe selbst Linux mal gehabt, jeder Neustart war ein russisch Roulette, Standby ging mal gar nicht und selbst mit dem neustem ubuntu kann ich nicht sagen, dass sich Linux wirklich als stabil und sicher auf dem Markt etabliert hat.
Es fängt an sich zu verlieren, weil es einfach keine eigenen Stil hat.

Apple ist da anders. Apple hat einen Stil und zwar: Wir bauen Produkte, die miteinander arbeiten, die das machen, was wir denken der Kunde braucht und was eventuell ein Spezialfall sein könnte, wird außen vor gelassen. Darum können sich dann andere kümmern, ob das dann auch funktioniert kann uns in erster Linie erstmal egal sein.

Das ist vollkommen legitim - zumal alles auf der Homepage steht, wenn auch nicht ganz so offensichtlich, aber es ist wohl in Mode gekommen, 1000€ mal einfach so ohne große Überlegung ausm Fenster zu werfen...
 
@sack:...Ich bin kein verblendeter Fanboy...

die Rede war von einem statistisch betrachteten Durchschnittsuser ;)

... Aber ich überlege mir vor dem Kauf, was ich wo kaufe und warum. Dann wird das Für und Wider abgewogen...

Betrachten wir den konkreten Fall; Desire hat sich 10.5 gekauft und zuvor 10.4 genutzt, er findet sich unter OSX gut zurecht und hat erwartet, dass mit 10.5 Besserungen kommen (Timemachine) und genutzt werden können. Dem ist aber nicht wirklich so. Als Alternative kann er nun bei 10.4 bleiben und/oder Drittanbieter nutzen oder gar zurück zu Windows. 10.4 ist eine Sackgasse, jüngstes Beispiel ist das Java-Update, das (bislang) nur für Intel 64bit und 10.5 verfügbar ist. Drittanbieter ist besagte Vera..., da 10.5 ja mit Features wie Timemachine beworben wird. Rückkehr zu Windows ist ein Kulturschock, den kaum ein langjährigerer Macuser akzeptieren könnte.

...Und ich gehe auch nicht davon aus, dass eine (egal welche) Firma nur mein persönliches Wohlbefinden im Auge hat...

Eine gute Firma (und dafür halten wir alle Apple doch, oder?) hat als allererstes das Wohlbefinden seiner Kunden im Auge und baut darauf sein Portfolio auf. Ein Monopolist wirft den Kunden das vor, was er für (wirtschaftlich) optimal hält. Apple bewegt sich von A nach B, MS hat festgestellt, dass B auch so seine Tücken hat.
 
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, gebe aber als Apple User seit 1991 gerne zu das nicht alles perfekt ist was Cupertino verlaesst.
Aber als Apple als "geldgeil" zu bezeichnen finde ich etwas gewagt, schliesslich handelt sich es hier um eine Firma mit Profitabsicht. Nicht um einen eingetragenen Verein!
Ansonsten muesste ich meinen Boss auch als geldgeil bezeichnen, aber durch seinen Profit wird meine Zukunft "gesichert"
 
Eine gute Firma (und dafür halten wir alle Apple doch, oder?) hat als allererstes das Wohlbefinden seiner Kunden im Auge und baut darauf sein Portfolio auf.

Es gibt keine guten Firmen. Wie Apple sich früher unter seinem jetzigen Chef Jobs seinen Kunden gegenüber verhalten hat, wissen wir doch alle noch. Und Apple wäre mit einem Quasi-Monopol wie MS das jetzt hat, auch nicht besser als MS, da bin ich mir sicher. Ein Unternehmen hat den Auftrag vom Anteilseigner, so viel Gewinn wie möglich zu machen. Und mit iTunes/iPod zeigt Apple, dass sie durchaus bereit sind, sich Monopole aufzubauen, in die ein Drittanbieter nicht reinkommt, weil Apple es mit technischen Mitteln verhindert.

Ich nutze Apple nicht, weil ich Apple für eine gute Firma im moralischen Sinne ist, sondern weil das Konzept von OS X besser ist als das von Windows. Kommt etwas Besseres, bin ich durchaus wechselbereit.

Alles andere ist dumm!


Ralf
 
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Ich meine gut nicht im Sinne von moralisch gut, sondern im Sinne von gut geführt. In einer gut geführten Firma gebührt der Kundenzufriedenheit sehr wohl eine Schlüsselposition. Die Entscheidungswege innerhalb eines börsendotierten Unternehmens stehen diesem Grundsatz natürlich im Wege, der Wirtschaftsteil der Zeitungen wäre nur halb so dick, wenn es nicht so wäre.

Davon ab stimme ich Dir in allen Punkten zu, außer in dem, dass Apple in der Situation von MS in gewohntem Maße innovativer wäre, wenn es darum ginge, sein Monopol auszunutzen :D
 
Und ich gehe auch nicht davon aus, dass eine (egal welche) Firma nur mein persönliches Wohlbefinden im Auge hat.
Dann denkst du in die falsche Richtung. Ich könnte hier zu dem Thema eine ganze Doktorarbeit runterbeten. Aber ich fass mich mal kurz:

Ein Hersteller gestaltet ein neues Produkt so, dass es den Bedürfnissen des Kunden entspricht, denn ein solches Produkt lässt sich absetzen. Butter mit Glassplittern verkauft sich nicht. Je mehr das Produkt den Bedürfnissen entspricht, desto mehr davon kann man absetzen. (Mikroökonomische und Neuroökonomische Betrachtungen lassen wir hier mal außen vor).

Wachstum ist in irgendeiner Form immer dabei, denn Wachstum bedeutet Schutz von Investitionen. Investitionen wiederum sind notwendig um neue Produkte zu entwickeln. Die wiederum müssen entwickelt werden, weil die Konkurrenz irgendwann nachzieht und man seinen Wissensvorsprung erneuern will. Im übrigen erwartet der Kunde Innovationen und ist nach bestimmten Zyklen bereit, erneut zu kaufen.

Damit Apple die Bedürfnisse der Kunden kennen kann, muss Apple diese Bedürfnisse ermitteln. In den seltensten Fällen passiert das über wirkliche Neuerungen. TimeMachine ist kein neues Konzept. Lediglich eine neue Art der Umsetzung eines uralten Konzeptes. Abschriften von wichtigen Dokumenten gab es schon im Mittelalter.

Im Gegenteil. In der Regel werden bestehende Features nach den Kundenwünschen oder potenziellen Kundenwünschen ausgerichtet. Beispiel 42" TFT Fernseher: Der Wunsch der vorher schon befriedigt wurde ist Fernsehen. Uraltes Konzept aus den 50ern. Neu ist steigende Größe (besseres Sehen auf Entfernung) ohne dass das Gerät immer tiefer wird (bei Röhren zwangsläufig der Fall).

So. Und jetzt die spannende Frage: Was glaubst du Schlauberger wie Apple oder jeder andere Hersteller von den Kundenwünschen erfährt?

Klar, man kann Testreihen mit Testusern durchführen. Die sind aber suboptimal. Laborstudien bilden geschätze 20% des realen Marktes ab.

Was gibt es noch? Kundenbefragungen. Egal wo und wie, ebenfalls suboptimal weil eine Befragung erstens nur so gut ist wie die Fragestellung (hier gibt es abartig viele Stolperfallen) und zweitens niemals 100% der tatsächlichen Wünsche abbilden kann.

Also. Was bleibt? Beschwerdeanalyse. Die sind Gold wert. Warum? Der sich beschwerende Kunde hat
- sich bereits intensiv mit dem Produkt auseinandergesetzt
- konkrete Vorstellungen wie das ideale Produkt aussehen soll
- kann ganz genau sagen, wo die Schwachstellen des Produkts liegen
- wahrscheinlich Vergleichsmöglichkeiten mit Produkten anderer Hersteller
- ein Interesse daran, Kunde zu bleiben
- im Gegensatz zum zufriedenen Kunden ein persönliches Interesse daran, seine Meinung zu äußern(!)

Kurzum: Nichts, aber auch gar nichts ist für einen Hersteller so wertvoll wie die Meinung eines unzufriedenen Kunden. Und das nicht nur um vielleicht Beschwerdemanagement zu betreiben und ihn als Kunden zu behalten. Nein, er ist der wertvollste Informationslieferant.

Und ganz ehrlich: es will mir nicht in den Kopf wie man das nicht verstehen kann. :noplan:

Bei dem Wert, den du der Kundenzufriedenheit beimisst , eMac_man, würde mich würde echt mal interessieren wie du dein Geld verdienst.

Für den Einstieg als Denkanstoß was zum Lesen: Total Quality Management
 
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people are strange... Manchmal gehen hier schon seltsame "Diskussionen" los. Schonmal auf die Idee gekommen, dass sich manche Sachen aus einer entfernten Beobachtersicht nicht klären lassen? Wenn jemand unzufrieden ist, darf er da natürlich kund tun. Aber davon gleich auf irgendwelche Unternehmensstrategien abzuleiten und diese dann, gepolstert mit solidem Halbwissen, unreflektiert im Bezug auf mögliche andere Meinungen und im absoluten Anspruch auf Wahrhaftigkeit zu kritisieren, ist, nunja... strange eben.
 
@Saugkraft:
So sollte es im Idealfall sein. Ist es aber nicht. Das ging schon damals mit den ersten Quartz- bzw. Digital-Uhren los. Da kam die Industrie und sagte: Hier habt ihr einen Chip. Seht mal, was ihr damit machen könnt. Irgendwer baute dann für diesen Chip die erste Uhr, mit der der Chip allerdings völlig unterfordert war.
Und wenn ich mir heute so einige Küchengeräte ansehe, dann ist es da das gleiche: Ganz toll, ganz schnell, ganz gross, (manchmal) auch ganz teuer…nur wirklich brauchen tut man sie nicht.
Wenn es wirklich immer nach Kundenwünschen gehen würde, dann hätte Apple z.B. schon bei 10.4 die Lightscribe-Funktion von Hause aus mit bei. Dann wäre das Dilemma bei den Webcams nicht so gross.
Ähnlich sah es zumindest in der Vergangenheit bei den Mobiltelefonen aus. Was konnte man nicht für tolle Geräte da kaufen. Ein "stinknormales" Handy zum Telefonieren und eventuell mal eine SMS schreiben war dagegen nur selten im Angebot.
Ähnlich sieht es z.B. bei Medikamenten aus: Ein neuer Name, eine neue Verpackung und ein neuer Preis…Peng! Fertig ist das innovative Produkt.
Oder wie war das mit der Kartoffelsorte, die jetzt vom Markt verschwindet. Der Kunde wollte und will sie immer noch…aber nein…
So könnte man mit den Aufzählungen weiter fortfahren.
Gruss
der eMac_man
 
Vor allem darf man nicht vergessen daß es die Meinung EINES Kunden ist.
Viel mehr Leute würden sich aufregen wenn man wirklich die Lautstärke beim optischen Ausgang verändern könnte.

Ich glaube bei Apple weiß man um einiges besser wie man ein Unternehmen zu führen hat... oder ist euer Unternehmen erfolgreicher?
 
Hat Dich irgend jemand gezwungen, Apple-Produkte zu kaufen? Nicht sauer sein, aber was soll dieser Thread?
Gruss
der eMac_man

Manchmal muss man es eben rauslassen.

Mir kräuseln sich bei einigen Dingen auch die Fußnägel auf. Ich möchte es nicht Schrott bezeichnen, aber es ist zumindest ein paar Überlegungen wert.
Ich wollte mir ein Macbook kaufen. Nun muss ich lesen, das es nicht mal einen KFZ Adapter gibt. das ist ein Ausschlußkriterium.
Die proprietäre Anbindung an konzerneigene Geräte ist ein Übel, das sich nur durchsetzen lässt, solange es keine vergleichbare Konkurrenz gibt.
OK. ich habe mich entschieden eine Apple Rechner zu kaufen. Aber ich habe doch keine Religion gewechselt. Also warum sollte ich, oder jeder andere, blind werden und keine Kritik äußern dürfen?

Die Quintessenz daraus heißt doch, wenn ich das "bessere Betriebssystem" benutzen möchte, habe ich mehrfach Kröten zu schlucken, die schwer verdaulich sind ohne zu meckern und zu murren.

Mythos Apple? Aber auch nur, weil der Mitbewerber aus Redmont nicht akzeptabel ist. In einer echten Konkurrenz würden m.E. einige Apple Produkte deutliche Kritik einstecken. Und womit? Mit Recht!
 
@Saugkraft:
So sollte es im Idealfall sein. ...
Da hast du wohl recht. Aber wie rechtfertigt das "Finde dich damit ab"? Die Politik in Deutschland ist auch banane. Soll ich deshalb nicht mehr wählen gehen?

Du hast zwar Recht.. Was stört sich ein Baum wie Apple daran, wenn sich irgendein Schwein dran schubbert. Aber wenn ich damit aufhöre meine Meinung zu sagen, habe ich irgendwann vielleicht keine mehr.
 
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Ich wollte mir ein Macbook kaufen. Nun muss ich lesen, das es nicht mal einen KFZ Adapter gibt. das ist ein Ausschlußkriterium.
Für Dich vielleicht, für mich nicht (ich habe kein Auto und will mir auch keines anschaffen). Wenn Du mit Deinem Ausschlusskriterium in der Mehrheit wärest, würde das Apple sicher anbieten. Aber offenbar kaufen genug Leute das MacBook trotzdem.

Eigentlich ist der Grund für diesen Thread doch längst weg. Das "geldgeile" Apple hat inzwischen die TM-Funktionalität auch für Nicht-TimeCapsules aktiviert. Und der optische Ausgang ist selbstverständlich nicht regelbar - das ist ja genau der Sinn eines Line-Out-Ausgangs im Gegensatz zu einem Kopfhörerausgang. Der Line-Out-Ausgang des iPods (Dock) ist doch ebenfalls nicht regelbar. Da ein Line-Out-Ausgang nur Sinn im Zusammenhang mit einem Verstärker macht, ist eine Lautstärkeregelung ohnehin bereits gegeben.
 
@Saugkraft:
Irgendwie missverstehen wir uns. Ich bin nicht der Meinung, dass es in Ordnung ist, was in vielen Bereichen hier abläuft. Aber solange ich eben noch wählen kann, nutze ich auch diese Gelegenheit und wähle, was für mich das Beste ist. Es bringt aber nichts, seinem Ärger z.B. hier im Forum Luft zu machen. Da wäre der Hersteller doch wohl eher die richtige Adresse, oder? Oder erwartet jetzt der TE, dass wir mit einem Sitzstreik vor den Apple-Filialen Apple zum Umdenken zu zwingen.
Auch bei Apple richtet sich nicht alles nach den Kundenwünschen. Nur mal ein paar Beispiele: Es wird schon länger ein Consumer-Mac gewünscht, der zwischen dem mini und mac pro angesiedelt ist. Bei iTunes wäre es z.B. wünschenswert, im iTMS gekaufte Musik z.B entweder gleich im mp3-Format zu erhalten oder eben problemlos dahin umwandeln zu können, um eben nicht an einen iPod gebunden zu sein. Auch eine übliche Grarantiezeit von 2 Jahren wird vom Kunden gewünscht…
Das sind nur ein paar Beispiele, die belegen sollen, dass sich auch eine Firma wie Apple nicht immer nur nach den Kundenwünschen richtet.
In anderen Bereichen sieht es aber ähnlich aus.
Dennoch wäre bei (berechtigter) Kritik für mich immer der Verursacher der erste Ansprechpartner.
Gruss
der eMac_man
 
ich bin gespannt, ob sich ein konzern wie apple einmal darüber aufregen wird,
dass es eine grosse menge an dümmlichen usern gibt,
die in ihrer emotion erstmal den erzeuger schuld an ihrem eigenen unvermögen geben,
bis sie doch hoffentlich einmal drauf kommen, dass der grösste esel immer selber vorm computer sitzt !


man kann mit einem auto auch nicht gleichzeitig nach vorne und nach hinten fahren,
aber viele erwarten solche funktionsweisen von ihrem computer !
 
Irgendwie missverstehen wir uns.
Scheint beinah so. Aber jetzt hab ich verstanden worauf du hinaus willst. :)

Und du hast natürlich vollkommen recht. Der Adressat ist eigentlich der Hersteller, nicht das Forum. Zumal ich aus meinen Erfahrungen mit Adobe und anderen Global Playern weiß, dass eine einzelne Meinung eines europäischen Kunden in den Firmenzentralen in den USA nicht den Dreck unter dem Fingernagel des Hausmeisters wert ist. (Obwohl wir sicherlich nicht Kunde Nr. 1 sind, haben wir mit einem Adobe Produkt fast schon Referenzcharakter in Deutschland. Wenn auch nur eine Referenz unter anderen. Bei der Entwicklung des neuen Release haben unsere Belange aber keinerlei Rolle gespielt.)

Trotzdem glaube ich, dass so (oder zumindest etwas sachlicher formuliert als es der TE getan hat) Meinungsbildung funktioniert und das auch irgendwann mal Apple zu Ohren kommen sollte. Probleme mit Leo totschweigen und stillhalten weil Apple eben doch das bevorzugte System ist, bringt noch weniger als seinen Senf hier abzulassen.

Wir können für den TE nichts tun. (Außer vielleicht auch unsere Meinung äußern.) Aber das müssen wir ja auch gar nicht. (Außer vielleicht auch unsere Meinung äußern.)

Wenn Leo wirklich ein Rückschritt ist, kriegt Apple das früher oder später auch mit. Entweder weil sie aktive Markforschung in Foren betreiben oder weil die Kunden irgendwann mit den Füßen abstimmen.

Ich sag es immer wieder gerne.. Wenn Microsoft mit Vista aus den Puschen gekommen wäre und mal alte Zöpfe abgeschnitten hätte, sähe Apple ziemlich alt aus. Vista ist echt nicht schlecht, kam aber viel zu spät und mit zu vielen Problemen um Apple gefährlich zu werden. Das muss aber nicht immer so bleiben. Vielleicht wird es mit Windows 7 anders.

Die Produktqualität von Apple hat IMHO jedenfalls in den letzten Jahren gelitten. Sowohl hardware- als auch softwareseitig. Dafür haben wir jetzt das iPhone. Und ne Menge Threads wie diesen hier. Selbst wenn die Diskussion zu nix führt. Ein Anzeichen für ein Kundenbarometer kann man es sehen denke ich. Und deshalb haben IMHO solche Threads auch ihre Berechtigung.
 
man kann mit einem auto auch nicht gleichzeitig nach vorne und nach hinten fahren,
aber viele erwarten solche funktionsweisen von ihrem computer !
Manche tun das. Andere wollen einfach nur, dass ihr x-tausend Euro Auto anspringt wenn man den Schlüssel dreht. Und genau diese Funktionsweise erwarte ich auch von meinem Computer. ;) Beim Tiger hat's ja auch geklappt.
 
@Saugkraft:
Schön, haben wir ja doch noch einen gemeinsamen "Nenner" gefunden und Missverständnisse ausgeräumt. :)
Schönen Tag noch und Gruss
der eMac_man
 
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