electricdawn
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Mit dem iPhone hattest du ausser dem 3GS nix zu tun, die 32Bit und APFS Sache ist nix neues, wurde alles zuvor kommuniziert. Affinity ist ursprünglich für den Mac gemacht, jetzt auch für Windows... warum also der Verlust von Adobe dann ein Problem darstellt, weiss ich nicht.
Was hat das mit meinem Post zu tun?Ich will das aktuelle OS und aktuelle Hardware, aber die Software muss für immer unterstützt werden. Upgraden mache ich nicht, kostet ja monatlich Geld.
Weil es natürlich jede Menge Indesign-Dateien gibt, die ich nun nicht mehr öffnen kann. Der Umweg über PDF, welches sich in Publisher öffnen lässt, ist eben nur ein Umweg. Und manche Dinge sind bei Adobe besser gelöst, zm Beispiel die Entwickung von RAW-Dateien in Photoshop. Wenn ich mit 1500 Bildern von einem Shooting komme, lassen diese sich in PS schneller und einfacher entwickeln. AP ist diesbezüglich in Details nicht so gut durchdacht, da dauert das Entwickeln länger, etwa weil die Optionen für Weißabgleich, Schatten und Lichter sowie Farbprofil bei jedem Foto erneut deaktivert sind und extra angeklickt werden müssen. Solche Kleinigkeiten gibt es jede Menge, aber ich schreibe fleißig Verbesserungsvorschläge ins Affinity-Forum. Vielleicht nützt es ja was.... warum also der Verlust von Adobe dann ein Problem darstellt, weiss ich nicht.
Die Summe aus all dem, was ich oben aufgeführt, und das noch dazu, was ich weggelassen habe. Es sammelt sich alles mit der Zeit an, und irgendwann reicht es dann eben.@Sunlion: Ich kann dich gut verstehen, aber: Was war denn nun der konkrete Grund zu wechseln?
Das wissen wir heute noch nicht. Der 2011er war auch eine sichere Bank, bis die Grafikkarten anfingen, auszufallen. Ich rege mich zum Beispiel jedes Mal auf, wenn ich vom Fotoshooting komme und die SD-Karte auf der Rückseite in den Schlitz fummeln muss. So was Idiotisches! Nur damit der iMac von der Seite chic und flach aussieht, verlegt man auf Kosten der Benutzerfreundlichkeit den Schlitz auf die Rückseite. Beim 2011er war er noch auf der Seite. Beim Dell ist er auch wieder auf der Seite, zusätzlich zu einem USB- und USB-C-Anschluss.Dein neuer, aktueller iMac ist doch eigentlich eine recht sichere Bank …
Wieso? Wegen der Synchronisierungsfunktion? Die hat mich bei Mac auch eher gestört. Ich schiebe meine Dateien lieber mit einem Dateimanager aufs Handy. Das ging ja beim iPhone auch nicht serienmäßig.iTunes 10 auf dem PC ergibt doch eigentlich auch kaum Sinn, wenn Du jetzt Android nutzt.
Ich fand Windows eigentlich auch vorher schon besser, aber wegen der Cloud-Geschichte habe ich mich damals auf Mac OS eingelassen. Speziell Windows 10 bringt, genau wie jede andere Version davor auch, eine Menge Nervereien mit. Aber in der Regel kann man das irgendwie abschalten. Und ich bin erstaunt, wie viel Microsoft seit XP doch dazugelernt hat, ohne da jetzt ins Detail gehen zu wollen.Die Frage ist halt, was jetzt mit Windows konkret besser wird?
Wurde iTunes für Windows nicht bereits eingestellt?iTunes wird unter Windows demnächst nicht mehr verfügbar sein. Ich fand diese Anwendung zuletzt total überladen und bin froh, dass Apple sie in einzelne Teile "zerlegt" hat.
Das kann gut sein. Wer weiß, wann MS es wieder vermurkst und Apple den genialen Einfall hat.Ich denke, wir werden Dich schon bald wieder in diesem Forum antreffen.
Und? Wie bist Du zufrieden damit?… ich selbst arbeite mit dem Publisher sowie dem Designer.
Natürlich ist Windows weit davon entfernt, frei von Macken zu sein. Unglücklicherweise habe ich irgendwie die Eigenschaft, bei allem, was ich in die Hand bekomme, sofort die Fehler zu entdecken. Das ist alles andere als amüsant. Man muss halt sehen, mit welche Macken man besser zurecht kommt.Und ich denke eins ist sicher, leider kann man auf beiden Seiten Probleme haben. Ich bin nach und nach wegen ähnlicher Erfahrungen die du jetzt machst zuerst zu iOS/iPadOS und inzwischen auch zu macOS gekommen und muss sagen, dass ich mich hier als stink-normaler Anwender wesentlich stressfreier fühle.
Also so isses nun auch nicht, nicht gleich wieder so reinhauen. Muss denn jeder Thread gleich mit solchen Aussagen weiter geführt werden?Wer Windows 10 besser wie MacOS findet, dem ist nicht zu helfen.
Was hat das mit meinem Post zu tun?
Dann sag das doch gleich.Das war mehr oder weniger eine Zustimmung. Apple hat lange genug gewarnt, dass 32-bit abgeschaltet werden und dann jammert man rum.
Weil es natürlich jede Menge Indesign-Dateien gibt, die ich nun nicht mehr öffnen kann. Der Umweg über PDF, welches sich in Publisher öffnen lässt, ist eben nur ein Umweg. Und manche Dinge sind bei Adobe besser gelöst, zm Beispiel die Entwickung von RAW-Dateien in Photoshop. Wenn ich mit 1500 Bildern von einem Shooting komme, lassen diese sich in PS schneller und einfacher entwickeln. AP ist diesbezüglich in Details nicht so gut durchdacht, da dauert das Entwickeln länger, etwa weil die Optionen für Weißabgleich, Schatten und Lichter sowie Farbprofil bei jedem Foto erneut deaktivert sind und extra angeklickt werden müssen. Solche Kleinigkeiten gibt es jede Menge, aber ich schreibe fleißig Verbesserungsvorschläge ins Affinity-Forum. Vielleicht nützt es ja was.
Ich hatte mich fast 20 Jahre mit Windows herumgeärgert. Im Jahr 2008 bin ich dann komplett auf Macs umgestiegen.
Das war die beste Entscheidung für mich persönlich.
Bei mir zu Hause gibt es ausschließlich Macs. Was anderes kommt mir nicht ins Haus.
Gut, Apple-Hardware ist teuer.Aber die Macs haben mich noch nie im Stich gelassen. Da habe ich mit Windows andere Erfahrungen gemacht...
Ich jammere nicht rum. Ich habe die Konsequenzen gezogen. Viel interessanter ist doch die Frage, warum Apple das abschaltet und die Kunden im Regen stehen lässt?Apple hat lange genug gewarnt, dass 32-bit abgeschaltet werden und dann jammert man rum.
Was kann iTunes 10 denn besser als iTunes 12?Lion hat mir als System so gut gefallen, dass ich es sogar noch bis 2018 nutzte. Es hatte das geniale iTunes 10, welches in meinen Augen der beste Audioplayer ist, der je zusammengefrickelt wurde.
Ich jammere nicht rum. Ich habe die Konsequenzen gezogen. Viel interessanter ist doch die Frage, warum Apple das abschaltet und die Kunden im Regen stehen lässt?
Die Creative Suite ist nun mal eine Investition, besonders für mehrere Arbeitsplätze. Und gute Unternehmer schützen ihre Investitionen gern. So ein Programm muss seine Kosten auch erst mal einspielen. Einen Neukauf kann und will sich nicht jeder leisten.
Was ist mit Unternehmen wie Agenturen oder Druckereien, die neue Arbeitsplätze einrichten wollen? Die kaufen neue Macs, auf denen die alten Programme nicht mehr laufen. Die neuen sind aber nicht kompatibel mit den alten. Eine Indesign-CC-Datei kann man nun mal nicht mit CS6 öffnen.
Unter Windows 10 läuft selbst die uralte Indesign-Version 1.0 noch, wenn nötig.
Doch, wenn man DNG nutzt. Ich hab 'ne Pentax von 2016, die unterstützt dieses Format und konnte mit CS6 geöffnet werden. Leider nutzen andere Hersteller das nicht, wie etwa Nikon, dann wird's natürlich schwierig. Aber notfalls hilft dann noch Adobes RAW Converter.Bei Photoshop und RAWs sieht es doch so aus, dass du eine halbwegs aktuelle Kamera doch gar nicht mehr nutzen kannst.