Mein neuer „iMac“ – bye bye Apple!

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Jeder soll das benutzen, was für ihn/sie das Beste ist. Viel Spass mit deinem neuen System und fröhliche Weihnachten!
 
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@Roman78 Die letzte Insider-Version trägt die Build-Nr. 19536 (es handelt sich übrigens um die 45. Testversion) und soll im nächsten Frühjahr mal offiziell für alle User als 2004 erscheinen.
 
Mit dem iPhone hattest du ausser dem 3GS nix zu tun, die 32Bit und APFS Sache ist nix neues, wurde alles zuvor kommuniziert. Affinity ist ursprünglich für den Mac gemacht, jetzt auch für Windows... warum also der Verlust von Adobe dann ein Problem darstellt, weiss ich nicht.

Ich will das aktuelle OS und aktuelle Hardware, aber die Software muss für immer unterstützt werden. Upgraden mache ich nicht, kostet ja monatlich Geld.
 
... warum also der Verlust von Adobe dann ein Problem darstellt, weiss ich nicht.
Weil es natürlich jede Menge Indesign-Dateien gibt, die ich nun nicht mehr öffnen kann. Der Umweg über PDF, welches sich in Publisher öffnen lässt, ist eben nur ein Umweg. Und manche Dinge sind bei Adobe besser gelöst, zm Beispiel die Entwickung von RAW-Dateien in Photoshop. Wenn ich mit 1500 Bildern von einem Shooting komme, lassen diese sich in PS schneller und einfacher entwickeln. AP ist diesbezüglich in Details nicht so gut durchdacht, da dauert das Entwickeln länger, etwa weil die Optionen für Weißabgleich, Schatten und Lichter sowie Farbprofil bei jedem Foto erneut deaktivert sind und extra angeklickt werden müssen. Solche Kleinigkeiten gibt es jede Menge, aber ich schreibe fleißig Verbesserungsvorschläge ins Affinity-Forum. Vielleicht nützt es ja was.

@Sunlion: Ich kann dich gut verstehen, aber: Was war denn nun der konkrete Grund zu wechseln?
Die Summe aus all dem, was ich oben aufgeführt, und das noch dazu, was ich weggelassen habe. Es sammelt sich alles mit der Zeit an, und irgendwann reicht es dann eben.

Dein neuer, aktueller iMac ist doch eigentlich eine recht sichere Bank …
Das wissen wir heute noch nicht. Der 2011er war auch eine sichere Bank, bis die Grafikkarten anfingen, auszufallen. Ich rege mich zum Beispiel jedes Mal auf, wenn ich vom Fotoshooting komme und die SD-Karte auf der Rückseite in den Schlitz fummeln muss. So was Idiotisches! Nur damit der iMac von der Seite chic und flach aussieht, verlegt man auf Kosten der Benutzerfreundlichkeit den Schlitz auf die Rückseite. Beim 2011er war er noch auf der Seite. Beim Dell ist er auch wieder auf der Seite, zusätzlich zu einem USB- und USB-C-Anschluss.

iTunes 10 auf dem PC ergibt doch eigentlich auch kaum Sinn, wenn Du jetzt Android nutzt.
Wieso? Wegen der Synchronisierungsfunktion? Die hat mich bei Mac auch eher gestört. Ich schiebe meine Dateien lieber mit einem Dateimanager aufs Handy. Das ging ja beim iPhone auch nicht serienmäßig.

Die Frage ist halt, was jetzt mit Windows konkret besser wird?
Ich fand Windows eigentlich auch vorher schon besser, aber wegen der Cloud-Geschichte habe ich mich damals auf Mac OS eingelassen. Speziell Windows 10 bringt, genau wie jede andere Version davor auch, eine Menge Nervereien mit. Aber in der Regel kann man das irgendwie abschalten. Und ich bin erstaunt, wie viel Microsoft seit XP doch dazugelernt hat, ohne da jetzt ins Detail gehen zu wollen.

iTunes wird unter Windows demnächst nicht mehr verfügbar sein. Ich fand diese Anwendung zuletzt total überladen und bin froh, dass Apple sie in einzelne Teile "zerlegt" hat.
Wurde iTunes für Windows nicht bereits eingestellt?
Aber Du hast recht, ab Version 11 war iTunes nicht mehr zu ertragen. Überladen und unübersichtlich, weshalb ich auch unbedingt die 10 zurückhaben wollte.

Ich denke, wir werden Dich schon bald wieder in diesem Forum antreffen.
Das kann gut sein. Wer weiß, wann MS es wieder vermurkst und Apple den genialen Einfall hat.

… ich selbst arbeite mit dem Publisher sowie dem Designer.
Und? Wie bist Du zufrieden damit?

Und ich denke eins ist sicher, leider kann man auf beiden Seiten Probleme haben. Ich bin nach und nach wegen ähnlicher Erfahrungen die du jetzt machst zuerst zu iOS/iPadOS und inzwischen auch zu macOS gekommen und muss sagen, dass ich mich hier als stink-normaler Anwender wesentlich stressfreier fühle.
Natürlich ist Windows weit davon entfernt, frei von Macken zu sein. Unglücklicherweise habe ich irgendwie die Eigenschaft, bei allem, was ich in die Hand bekomme, sofort die Fehler zu entdecken. Das ist alles andere als amüsant. Man muss halt sehen, mit welche Macken man besser zurecht kommt.
Beim Mac ist mir mit als erstes aufgefallen, dass das System viel ruhiger ist, weil weniger Meldungen zu irgendwelchen Ereignissen erscheinen. Das hat mit W10 jetzt wieder deutlich zugenommen.

Und an alle Weihnachtswünscher: Danke, und Euch auch fröhliche Weihnachten!:reise:
 
Wer Windows 10 besser wie MacOS findet, dem ist nicht zu helfen.
 
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Stimmt. Andere aufgrund ihrer Meinung in ne Schublade zu stecken ist da wesentlich besser.

Ich liebe dieses Forum :)
 
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Wer Windows 10 besser wie MacOS findet, dem ist nicht zu helfen.
Also so isses nun auch nicht, nicht gleich wieder so reinhauen. Muss denn jeder Thread gleich mit solchen Aussagen weiter geführt werden?

Wir haben im Büro vor zwei Monaten von Windows auf Windows 10 gewechselt, ist schon um einiges besser, aber auch nicht perfekt... wie auch macOS nicht peferkt ist. Trotzdem freue ich mich zuhause wieder meinen Mac zu nutzen.
 
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Weil es natürlich jede Menge Indesign-Dateien gibt, die ich nun nicht mehr öffnen kann. Der Umweg über PDF, welches sich in Publisher öffnen lässt, ist eben nur ein Umweg. Und manche Dinge sind bei Adobe besser gelöst, zm Beispiel die Entwickung von RAW-Dateien in Photoshop. Wenn ich mit 1500 Bildern von einem Shooting komme, lassen diese sich in PS schneller und einfacher entwickeln. AP ist diesbezüglich in Details nicht so gut durchdacht, da dauert das Entwickeln länger, etwa weil die Optionen für Weißabgleich, Schatten und Lichter sowie Farbprofil bei jedem Foto erneut deaktivert sind und extra angeklickt werden müssen. Solche Kleinigkeiten gibt es jede Menge, aber ich schreibe fleißig Verbesserungsvorschläge ins Affinity-Forum. Vielleicht nützt es ja was.

1.500 RAWs würde ich auch nicht mit Photoshop bearbeiten. Da eignet sich Lightroom doch viel besser.
 
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Ich hatte mich fast 20 Jahre mit Windows herumgeärgert. Im Jahr 2008 bin ich dann komplett auf Macs umgestiegen.
Das war die beste Entscheidung für mich persönlich.:)

Bei mir zu Hause gibt es ausschließlich Macs. Was anderes kommt mir nicht ins Haus.

Gut, Apple-Hardware ist teuer.Aber die Macs haben mich noch nie im Stich gelassen. Da habe ich mit Windows andere Erfahrungen gemacht...;)


Gruß coolboys
 
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Ich hatte mich fast 20 Jahre mit Windows herumgeärgert. Im Jahr 2008 bin ich dann komplett auf Macs umgestiegen.
Das war die beste Entscheidung für mich persönlich.:)

Bei mir zu Hause gibt es ausschließlich Macs. Was anderes kommt mir nicht ins Haus.

Gut, Apple-Hardware ist teuer.Aber die Macs haben mich noch nie im Stich gelassen. Da habe ich mit Windows andere Erfahrungen gemacht...;)

In meiner Familie ist es haargenau so: Über die Schwelle gehen heißt Windows-freie Zone betreten. Nur dass wir bereits seit 2007 bei Apple sind.

Selbstverständlich sind auch Macs nicht perfekt.
Selbstverständlich klemmt‘s momentan hier und da.

Aber die Konkurrenz aus Redmond hat sich nach unseren Erfahrungen für die nächsten Jahrzehnte selbstverschuldet disqualifiziert.
 
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Apple hat lange genug gewarnt, dass 32-bit abgeschaltet werden und dann jammert man rum.
Ich jammere nicht rum. Ich habe die Konsequenzen gezogen. Viel interessanter ist doch die Frage, warum Apple das abschaltet und die Kunden im Regen stehen lässt?
Die Creative Suite ist nun mal eine Investition, besonders für mehrere Arbeitsplätze. Und gute Unternehmer schützen ihre Investitionen gern. So ein Programm muss seine Kosten auch erst mal einspielen. Einen Neukauf kann und will sich nicht jeder leisten.
Was ist mit Unternehmen wie Agenturen oder Druckereien, die neue Arbeitsplätze einrichten wollen? Die kaufen neue Macs, auf denen die alten Programme nicht mehr laufen. Die neuen sind aber nicht kompatibel mit den alten. Eine Indesign-CC-Datei kann man nun mal nicht mit CS6 öffnen.
Unter Windows 10 läuft selbst die uralte Indesign-Version 1.0 noch, wenn nötig.
 
Das gleiche bei mir, nur mein Sohn hat noch einen Computer zum spielen und ein Notebook fürs Studium.
Ansonsten nutzt die komplette Familie nur noch Macs, Ipads und Iphones.
Was noch viel wichtiger sind, alle sind glücklich damit und keiner will jemals zu Windows zurück.
 
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Lion hat mir als System so gut gefallen, dass ich es sogar noch bis 2018 nutzte. Es hatte das geniale iTunes 10, welches in meinen Augen der beste Audioplayer ist, der je zusammengefrickelt wurde.
Was kann iTunes 10 denn besser als iTunes 12?
 
Ich jammere nicht rum. Ich habe die Konsequenzen gezogen. Viel interessanter ist doch die Frage, warum Apple das abschaltet und die Kunden im Regen stehen lässt?
Die Creative Suite ist nun mal eine Investition, besonders für mehrere Arbeitsplätze. Und gute Unternehmer schützen ihre Investitionen gern. So ein Programm muss seine Kosten auch erst mal einspielen. Einen Neukauf kann und will sich nicht jeder leisten.
Was ist mit Unternehmen wie Agenturen oder Druckereien, die neue Arbeitsplätze einrichten wollen? Die kaufen neue Macs, auf denen die alten Programme nicht mehr laufen. Die neuen sind aber nicht kompatibel mit den alten. Eine Indesign-CC-Datei kann man nun mal nicht mit CS6 öffnen.
Unter Windows 10 läuft selbst die uralte Indesign-Version 1.0 noch, wenn nötig.

Die gehen in die Cloud und buchen Lizenzen ab oder zu. Versteh mich nicht falsch, aber wer 50€/Monat nicht für Arbeitsmittel erwirtschaften kann, sollte es lassen.
Bei Photoshop und RAWs sieht es doch so aus, dass du eine halbwegs aktuelle Kamera doch gar nicht mehr nutzen kannst. Sagst du dann auch, Adobe lässt dich im Regen stehen, weil der Support ausgelaufen ist?

Und zu InDesign: idml
 
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Bei Photoshop und RAWs sieht es doch so aus, dass du eine halbwegs aktuelle Kamera doch gar nicht mehr nutzen kannst.
Doch, wenn man DNG nutzt. Ich hab 'ne Pentax von 2016, die unterstützt dieses Format und konnte mit CS6 geöffnet werden. Leider nutzen andere Hersteller das nicht, wie etwa Nikon, dann wird's natürlich schwierig. Aber notfalls hilft dann noch Adobes RAW Converter.
 
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