Mein neuer „iMac“ – bye bye Apple!

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Ja, das was du über das Display, den Bluetooth-Empfang, den Programmstart, die Audiowiedergabe und die Treiberunterstützung berichtest, hört sich ja wirklich gut an. :cool:
zumal man bei macOS noch NIE von Bluetooth Problemen, ruckelnder Musik Wiedergabe und Problemen mit Treibern gehört hat ..... .
:)
 
zumal man bei macOS noch NIE von Bluetooth Problemen, ruckelnder Musik Wiedergabe und Problemen mit Treibern gehört hat ..... .
:)

Nie, schon gar nicht beim Mac mini und der Magic Mouse, auch gibt es keine eGPU Probleme, auch keine original Apple-HDMI Adapter, die plötzlich buntes Schneegestöber ausspucken.

@Killerkaninchen Gewisse Serien erzielen bei den Wiederverkaufspreisen eben weniger den gewünschten Wert. Betroffene Geräte mit bekannten Serienfehlern z.B.. Oder aber auch der Zeitpunkt des Verkaufs. Nur weil du keine Probleme hattest, heißt das nicht, dass ganze Serien davon nicht betroffen sind. Bei mir war es das MacBook Pro 3.1, 2x GPU Ausfall durch Serienfehler, waren ja nur 3.000€, Mac mini 5.1 Ausfall der GPU, bekanntes Problem, iMac 10.1 Ausfall der HDD durch Serienfehler, wenn ich den mini auf Catalina bringen würde, müsste ich mir gleichzeitig eine neue eGPU anschaffen, weil die RX580 sonst nicht funktioniert. Ein Downgrade würde nichts bringen, weil der ROM überschrieben wurde. Mac Pro 3.1 mit Kondensator-Defekt...
 
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Display könnte besser sein, Bluetooth-Reichweite geringer, iTunes startet behäbig, Audiowiedergabe mit Aussetzern, aber alles prima. :) ;)

Gut das mit iTunes liegt nicht am Rechner, iTunes ist einfach nur noch ein aufgeblähter Softwarehaufen der endlich begraben wurde.
 
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So, den 2017er hab ich bei Ebay vertickt. Neupreis 2300, Auktionserlös 1300, also rund 1000 Euro Verlust nach nur einem Jahr (Kaufdatum November 2018). Da soll noch mal einer behaupten, Apple hätte einen hohen Wiederverkaufswert. Die HP-AIO-Kiste, die ich 2008 gekauft und 2009 gegen meinen ersten iMac ausgewechselt habe, hatte in etwa denselben Wertverlust.
Dafür bekommt man für die 2015er-Geräte auch noch 1300€. Apple ist wertstabil, sofern sie nicht kompletten Mist bauen.

Gut das mit iTunes liegt nicht am Rechner, iTunes ist einfach nur noch ein aufgeblähter Softwarehaufen der endlich begraben wurde.
"Begraben" = Zerhackstückt in drei mehr schlecht als recht funkionierende Einzelteile, denen teilweise die Funktionalität der anderen Programme fehlt. Selten so ein schlecht orchestriertes Begräbnis gesehen.
 
Und nen 22 Jahre alter Audi sollte schon als Umweltsau (;) Gruss an Greta) verschrottet werden.

Neuwagen fallen aber auch nicht einfach vom Himmel, da ist es deutlich umweltfreundlicher ein Auto länger zu fahren, als alle zwei Jahre ein Neues in Produktion zu geben. Und günstiger natürlich auch.
 
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Korrekt. Neu kaufen ist in fast jedem Fall die schlechtere Option.
 
Ich ahne schon, wohin das wieder führt. Vielleicht hätte ich doch noch ein paar positive Aspekte aufführen sollen. :eek:
Ich kenne das, deswegen sagte ich auch bewusst nichts ;) Nutze Apple seit Ende der 1990er. Habe diese Firma mehr als oft gehasst. Habe geflucht. Habe meine Hardware dann bei reBuy oder in der Bucht verscheuert und mich an den Mitbewerbern versucht. Um am Ende dann doch wieder beim Apfelkonzern zu landen. Und alles beginnt von vorne. Letztlich ist es so, dass ich bei Apple subjektiv die wenigsten Probleme habe, auch wenn mir einiges mißfällt. Allerdings sind die Mitbewerber teils noch schlimmer. Und, wie gesagt, ich lande eh immer wieder hier. Also spare ich mir Nachtreten ;)
 
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Aus Nachhaltigkeits- oder ökologischen Gründen bei fast allem.

Ja, sehe ich auch so. Deswegen schmeisse ich ja ein Macbook auch nicht nach 3 Jahren weg, sondern es darf jemand anders gerne nachhaltig nutzen.
Beim Auto genauso, das geht halt nach 3 Jahren wieder aus dem Leasing zurück (zumindest mal das reine Gebrauchsauto) und dann wird es ganz sicher noch viele Jahre nachhaltig verwendet.

Aber nicht von mir.
 
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Ja, sehe ich auch so. Deswegen schmeisse ich ja ein Macbook auch nicht nach 3 Jahren weg, sondern es darf jemand anders gerne nachhaltig nutzen.
Beim Auto genauso, das geht halt nach 3 Jahren wieder aus dem Leasing zurück (zumindest mal das reine Gebrauchsauto) und dann wird es ganz sicher noch viele Jahre nachhaltig verwendet.

Aber nicht von mir.

Hast Du ja auch nicht nötig....für FDP Mitglieder nur das Beste :D
 
Hast Du ja auch nicht nötig....für FDP Mitglieder nur das Beste :D

Ne, das ist ne simple Rechenfrage und Einschätzung des Risikos.
Beim Auto war es so, dass ich 30-40 tkm p.a. gefahren bin, d.h. nach 3 Jahren hat das Auto dann 120.000 km. Und dann fangen Reparaturen etc. an, also war es sinnvoller, das Auto wieder abzugeben.

Beim Mac kann man das selbst abschätzen. Bei so hohen Gebrauchtpreisen ist es wirtschaftlich, nach 3 Jahren zu verkaufen. Ist ne Rechenfrage.

Mittlerweile habe ich nen Firmenwagen, da ist das dann eh nicht mehr relevant.
 
(...) wenn ich den mini auf Catalina bringen würde, müsste ich mir gleichzeitig eine neue eGPU anschaffen, weil die RX580 sonst nicht funktioniert. Ein Downgrade würde nichts bringen, weil der ROM überschrieben wurde.
...falls es das gleiche Problem ist, von dem mittlerweile auch die Vegas betroffen sind: Hier hilft es, die eGPU ca. 20 Sekunden nach dem Mini einzuschalten, dann sieht man sofort den Anmeldebildschirm...
 
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...falls es das gleiche Problem ist, von dem mittlerweile auch die Vegas betroffen sind: Hier hilft es, die eGPU ca. 20 Sekunden nach dem Mini einzuschalten, dann sieht man sofort den Anmeldebildschirm...

Klar, aber die steht im Rollcontainer. Zumal das ja die Referenz-GPU ist, die Apple den Entwicklern empfohlen hat.
 
Ne, das ist ne simple Rechenfrage und Einschätzung des Risikos.
Beim Auto war es so, dass ich 30-40 tkm p.a. gefahren bin, d.h. nach 3 Jahren hat das Auto dann 120.000 km. Und dann fangen Reparaturen etc. an, also war es sinnvoller, das Auto wieder abzugeben.

Beim Mac kann man das selbst abschätzen. Bei so hohen Gebrauchtpreisen ist es wirtschaftlich, nach 3 Jahren zu verkaufen. Ist ne Rechenfrage.

Mittlerweile habe ich nen Firmenwagen, da ist das dann eh nicht mehr relevant.

Wenn es sich in Deinen Beiträgen nicht immer so anhören würde, als ob Du - anders als alle anderen hier - alles richtig machst, indem Du halt alle drei Jahre alles neu kaufst, wäre ich geneigt zuzustimmen. Mich beschleicht nur das leise Gefühl, dass Du die, die sich lange an bereits produzierten und geformten Rohstoffen aufhalten und diese so effizient wie möglich nutzen, für ein wenig hinter-dem-Berg hälst? Das macht mich etwas widerspenstig im Umgang mit deiner Argumentation.
 
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Wenn es sich in Deinen Beiträgen nicht immer so anhören würde, als ob Du - anders als alle anderen hier - alles richtig machst, indem Du halt alle drei Jahre alles neu kaufst, wäre ich geneigt zuzustimmen. Mich beschleicht nur das leise Gefühl, dass Du die, die sich lange an bereits produzierten und geformten Rohstoffen aufhalten und diese so effizient wie möglich nutzen, für ein wenig hinter-dem-Berg hälst? Das macht mich etwas widerspenstig im Umgang mit deiner Argumentation.

Nein, dem ist nicht so. Wir haben auch noch ein BMW Cabrio in der Garage, das max. 5000 km pro Jahr gefahren wird. Da macht es wenig Sinn, das nach 3 Jahren zu verkaufen oder abzugeben. Ist übrigens demnächst 3 Jahre alt. Das können und werden wir vermutlich eher 10 statt 3 Jahre fahren - oder sogar noch länger. Weil hier ist es sinnvoll, auch wirtschaftlich. Ein Auto aber als Vielfahrer bis 400.000 km zu fahren ist wirtschaftlich eher schwierig.
 
Und wie, da du dich ja ursprünglich auf mich bezogen hattest, passen das Wort "Vielfahrer" und 130tkm in 22 Jahren nun zusammen?

Eben. Zum Thema "Umweltsau" haben andere zuvor schon Wesentliches geschrieben. Mein ökologischer Fußabdruck, wenn du hier schon gretelst, ist mit meiner Vorgehensweise jedenfalls im Vergleich zu deiner nahezu vernachlässigbar. Und wenn es dir um Sicherheit geht: mein Auto ist sicher. War es vor 22 Jahren und ist es dank guter Pflege auch heute noch. Gut, damals musste es sich noch kaum mit SUVs messen, da gebe ich dir Recht, denn die stellen für alle Verkehrsteilnehmer ein größeres Sicherheitrisiko dar, nur für die Insassen nicht, aber geschenkt. Die trifft man ja hauptsächlich in Münchens Innenstadt an, und da bin ich nur selten.

Allzeit gute Fahrt,
der Heini
 
Gut das mit iTunes liegt nicht am Rechner, iTunes ist einfach nur noch ein aufgeblähter Softwarehaufen der endlich begraben wurde.

Deswegen nehm ich unter Win Imazing.

Das ist vergleichsweise rasend schnell und versaut einem nicht das System.
 
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Und wie, da du dich ja ursprünglich auf mich bezogen hattest, passen das Wort "Vielfahrer" und 130tkm in 22 Jahren nun zusammen?

Eben. Zum Thema "Umweltsau" haben andere zuvor schon Wesentliches geschrieben. Mein ökologischer Fußabdruck, wenn du hier schon gretelst, ist mit meiner Vorgehensweise jedenfalls im Vergleich zu deiner nahezu vernachlässigbar. Und wenn es dir um Sicherheit geht: mein Auto ist sicher. War es vor 22 Jahren und ist es dank guter Pflege auch heute noch. Gut, damals musste es sich noch kaum mit SUVs messen, da gebe ich dir Recht, denn die stellen für alle Verkehrsteilnehmer ein größeres Sicherheitrisiko dar, nur für die Insassen nicht, aber geschenkt. Die trifft man ja hauptsächlich in Münchens Innenstadt an, und da bin ich nur selten.

Allzeit gute Fahrt,
der Heini

Ein 22 Jahre altes Auto ist, im Vergleich zu modernen Autos, z.B. einem aktuellem 5er BMW, nichts anderes wie ein Blechsarg. Klar, so ein Youngtimer kann ja Spass machen (und Sicherheit ist auch nicht alles, das weiss ich als Motorradfahrer schon auch..), aber für das Alltagsauto sind mit dann doch die aktuellen Sicherheitssystem wichtig. Ich glaube nicht, dass ein 22 Jahre altes Auto gefühlt 20 Airbags hat, die Crashwerte eines aktuellen Modells und autonomes Fahren inkl. radargesteuerter Notbremsung inkl. Infrarot-Fußgängererkennung und ein Lichtsystem, dass adaptiv nachts ständig Fernlicht erzeugt ohne zu blenden. Usw. Usw.
 
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