MBA M1 Akkutausch - Lohnt es sich noch?

ich habe hier noch ein MBA M1 (2021 gekauft), bei dem der Akku leider langsam schlapp macht. Er hält nicht mehr sehr lange und hat laut Coconut Battery noch 70% Kapazität.
Ja absoluter Schrott, kannst du vergessen würde ich nicht mehr zur Reparatur bringen da lohnt sich gar nix mehr.
Der Austausch des Akku soll 185€ kosten. Lohnen die Kosten sich eurer Meinung nach noch bei dem Notebook? Rein von der Leistung brauche ich eigentlich nichts neues
nein auf keinen Fall! Gib lieber 3500 € für M3 Pro 16 Zoll aus!
Der Irrglaube mit der Leistung die reicht hatten die auch 1969 kurz vor der Mondlandung wo die gesagt haben 64 kb Speicher reichen vollkommen aus.
allerdings sind fast 200€ für den Akku halt auch ein Punkt bei einem 3 Jahre alten Modell bei dem es wohl noch 2 Jahre(?) Updates gibt..
Nein vergiss das gib mindestens 3000 € für ein neues aus, völliger Quatsch noch diese alte Kiste die überhaupt keine Leistung mehr hat im Gegensatz zu den neuen Prozessoren noch zu verwenden. Ich würde mich schämen wenn ich damit bei Starbucks sitzen würde in der Öffentlichkeit die würden alle mit dem Finger auf mich zeigen und sagen schaut mal da, der arme Kerl nicht mal Geld für die neuen Prozessoren hat er noch den alten M1 in seiner Kiste. Glaub mir die Blamage willst du dir nicht zumuten.

deshalb werfe das alte Ding in den Sondermüll und ab in den nächsten Apple Store!

also ich finde es alleine schon unverschämt darüber nachzudenken dort eine Batterie auswechseln zu lassen aus so einer alten Kiste
 
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Witzbold. ;) Aber so ein bisschen hast du ja schon Recht... Wenn ich mal das MBA nutze, denke ich schon so bei mir: "So ein aktuelleres MacBook mit den schönen dünnen Displayrändern und hellerem Display wäre schon schön." Sehr altbacken sieht das M1 Air ja schon aus... Aber ich brauche eben wirklich nicht mehr.. Ich mache alle paar Wochen mal bisschen Dokumentenablage, Bilder sortieren, Playlists bearbeiten.. .Dafür brauche ich (leider) kein aktuelles MacBook da reicht mein altes M1
 
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Alt ist relativ…

Stimmt schon, aber das M1 wird bald 4 Jahre alt, es gibt inzwischen die M3 MacBooks. Ich finde für einen Rechner kann man da durchaus alt zu sagen. Auch optisch wirkt es schon angestaubt im Vergleich zu den aktuellen MacBooks, finde ich zumindest. :)
 
Dafür brauche ich (leider) kein aktuelles MacBook da reicht mein altes M1
Es reicht dir? Warum willst du nicht den Fortschritt mitnehmen? Warum hängst du an alten Dingen fest? Das Gerät ist erstens langsam, vielleicht überhaupt nicht mehr produktiv einzusetzen, den unterschied wirst du erst spüren wenn du endlich für 3500 € den M3 pro gekauft hast, den Max musst du gar nicht kaufen, außerdem hast du auch eine tolle neue Farbe dabei, die psychologisch dir hilft produktiver zu sein

schau mal du würdest ja hier diesen Strang nicht eröffnen wenn du nicht mit einem neuen Gerät liebäugelst, also spring endlich über deinen Schatten und Verkauf den alten Mist bei eBay oder auf dem Trödelmarkt wenn du Glück hast bekommst du noch ein bisschen was dafür

Aber wir müssen uns auch im Klaren sein dass das so nicht weitergeht bei dir, reiß dich ein bisschen zusammen, nimm das Geld in die Hand Kauf das neue Gerät, das hat übrigens auch dann noch mal fünf Jahre Updates mindestens.
 
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Witzbold. ;) Aber so ein bisschen hast du ja schon Recht... Wenn ich mal das MBA nutze, denke ich schon so bei mir: "So ein aktuelleres MacBook mit den schönen dünnen Displayrändern und hellerem Display wäre schon schön." Sehr altbacken sieht das M1 Air ja schon aus... Aber ich brauche eben wirklich nicht mehr.. Ich mache alle paar Wochen mal bisschen Dokumentenablage, Bilder sortieren, Playlists bearbeiten.. .Dafür brauche ich (leider) kein aktuelles MacBook da reicht mein altes M1
Da ist halt die Frage, ob das MacBook ein Lifestyle Produkt darstellt oder einfach ein Arbeitsgerät.
 
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Arbeitsgerät kann man bei mir nicht sagen. Ich "arbeite" nicht an dem Rechner. Im Grunde könnte ich fast alles was ich daran mache auch mit dem iPhone machen. Ich will nicht so tun, als würde ich mein MacBook wirklich produktiv als Arbeitsgerät einsetzen.


Nunja, ich bleibe vernünftig. Der Akku wird heute Nachmittag schon im Apple Store getauscht. Da ich den eh um die Ecke habe, lasse ich es eben direkt da machen. Selbst trau ich mich da nicht ran.
 
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ob das MacBook ein Lifestyle Produkt darstellt oder einfach ein Arbeitsgerät.
Also 98 % hier im Forum anwesenden mal vom bisschen tippen im Office und ein bisschen Fotobearbeitung ausgenommen, ist das hier ein Lifestyle Gerät bei allen.
 
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Deine Erfahrung mit Apple Akkus kann ich zumindest zum Teil bestätigen. Mein Air M1 hatte auch bereits nach einem Jahr schnell nachgelassen, dasselbe beim iPad Air 6.Gen und SE 2020. Auch der Akku vom iP12Pro.

Irgendwas hat Apple gemacht - das war bei meinen vorgerigen Geräten nicht so krass. Das iPad Air von 2014 läuft immer noch gut.
 
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Die neuen "Öko"akkus sind halt zuerst mal nur grün, aber nicht gut.
 
Deine Erfahrung mit Apple Akkus kann ich zumindest zum Teil bestätigen. Mein Air M1 hatte auch bereits nach einem Jahr schnell nachgelassen, dasselbe beim iPad Air 6.Gen und SE 2020. Auch der Akku vom iP12Pro.

Irgendwas hat Apple gemacht - das war bei meinen vorgerigen Geräten nicht so krass. Das iPad Air von 2014 läuft immer noch gut.
Da waren die Batterien vielleicht gerade sehr schwer zu beschaffen zu der Zeit.
Ich habe ein Intel 2020er und da ist die Batterie jedoch noch sehr gut.
 
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Dennoch erstaunlich, dass nach 2 Jahren der Akku so in die Knie geht.......
Bin der Meinung , dass das nicht sein darf....
Wird halt schwer aufzuzeigen sein, was der Grund dafür ist. Eine flasche Akkunutzung kann dir den Akku auch schon innerhalb eines halben Jahres plätten ;)
Das passiert, wenn man Freds nur überfliegt…
Dann würde ich auch mal den Alku versuchen zu Kalibrieren.
Vielleicht solltest du weniger überfliegen und lieber genauer lesen. Dann wüsstest du auch, dass das "Kalibrieren" seit deutlich über 10 Jahren schon nix mehr bringt da die Restkapazität inzwischen, salopp gesagt, nicht mehr im Book sondern im Akku steht.
 
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Wird halt schwer aufzuzeigen sein, was der Grund dafür ist. Eine flasche Akkunutzung kann dir den Akku auch schon innerhalb eines halben Jahres plätten ;)

Ja ich denke auch dass ich da das Problem bin. Da ich wenig mit den Rechner mache habe ich schon ein wohl eher komisches Nutzungsverhalten. Kommt halt auch mal vor das ich ihn voll lade weil ich ihn gerade mal brauche und dann liegt er 4-5 Wochen ungenutzt da mit ziemlich vollen Akku. Das wird wohl auch nicht so gut sein.
 
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Akku-Tausch lohnt sich auf jeden Fall. Wenn man das Gerät länger nicht nutzt sollte man den Akku auf ca 50% entladen. Akkus sind halt zum Benutzen gemacht, nicht zum in der Ecke liegen. ;)
 
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Ja, das stimmt wohl. Ich brauch aber einfach heutzutage sooo selten noch einen Rechner. Im Grunde mache ich alles mit dem iPhone. Deshalb liegt es so viel rum. Aber manchmal braucht man es dann eben doch weshalb ich es noch behalte.
 
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Also 98 % hier im Forum anwesenden mal vom bisschen tippen im Office und ein bisschen Fotobearbeitung ausgenommen, ist das hier ein Lifestyle Gerät bei allen.
Was definiert denn ein Lifestyle Gerät?

Ich vergleiche das gerne mit Werkzeug.
Ein Akkuschrauber gibt es für 15 Euro und für 250 Euro.
Ist dann der 250 Euro Akkuschrauber auch Lifestyle?
Drehen ja beide Schrauben rein ;-)

Ich versteh es nicht.....
 
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Vielleicht solltest du weniger überfliegen und lieber genauer lesen. Dann wüsstest du auch, dass das "Kalibrieren" seit deutlich über 10 Jahren schon nix mehr bringt da die Restkapazität inzwischen, salopp gesagt, nicht mehr im Book sondern im Akku steht.
Nummer eins: Diese belehrende Art kannst du dir sparen! Wer bist du, dass du dir sowas erlauben kannst?

Nummer zwei: Wie sieht das auf Zellebene aus? Habe mir mal sagen lassen, dass ein komplettes Entladen und Aufladen Teile des Akkus wieder reaktivieren kann. Genauso wie man einen gelagerten Akku immer mal wieder kurz an den Strom anschließen soll: warum ist mit allerdings entfallen.
 
Also 98 % hier im Forum anwesenden mal vom bisschen tippen im Office und ein bisschen Fotobearbeitung ausgenommen, ist das hier ein Lifestyle Gerät bei allen.

Um von A nach B zu kommen reicht auch ein 20 Jahre alter fahrtüchtiger Ford.... Dafür muss es ja kein aktueller VW Golf sein ...
Konnte man ja so mal dann auch hinterfragen..... Ist das dann auch ein Lifesyle Gerät?
 
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Also das ganze dreht sich um einen Akkuaustausch, ob es sich noch lohnt oder nicht.
Das ist hier die Frage. Wenn der TE es für richtig hält sich dem Air einen neuen Akku zu spendieren, dann sage ich warum nicht. Das Geräte ist doch gerade mal 2 Jahre alt und bestimmt noch sehr gut zu gebrauchen.
Ich verstehe das ganze hier nicht und wieso sollte sich ein Akkutausch nicht lohnen?
Ich würde dem TE mal CDX ans Herz legen. https://www.cdx.de/content/
Und dort mal anfragen was ihn das ganze kostet falls er es sich nicht traut es selber zu machen.
 
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Nummer eins: Diese belehrende Art kannst du dir sparen! Wer bist du, dass du dir sowas erlauben kannst?
Und wer bist du, dass du meinst einer Diskussion nicht zu folgen und dennoch Tipps abgeben zu müssen? Form wahren mein Freund ;)
Nummer zwei: Wie sieht das auf Zellebene aus? Habe mir mal sagen lassen, dass ein komplettes Entladen und Aufladen Teile des Akkus wieder reaktivieren kann. Genauso wie man einen gelagerten Akku immer mal wieder kurz an den Strom anschließen soll: warum ist mit allerdings entfallen.
Ohne Quellenangabe...schwierig. Wenn im Akku was kaputt ist wird das durch ein Entladen und Aufladen wieder gut. Damals, als noch Mac OS die Information über den Akku hatte, half das Kalibrieren den Messfehler von Mac OS zu reduzieren. Heute stecken die Informationen über den Akku jedoch in der Akku-Elektronik drin und die interessiert es halt nicht, ob ein Akku entladen/aufgeladen wird nicht. Die hat aber auch den Vorteil ggü. macOS direkten Zugriff auf jede Akku-Zelle zu haben ;)
 
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