macOS Sierra MacOS Sierra-Upgrade

Habe vor umzusteigen:

  • Schon längst geschehen.

    Stimmen: 173 40,4%
  • Kurz nach Erscheinen.

    Stimmen: 97 22,7%
  • Nach den ersten 1, 2 Bugfix-Updates.

    Stimmen: 69 16,1%
  • Nächstes Jahr.

    Stimmen: 10 2,3%
  • Bis auf weiteres nicht.

    Stimmen: 79 18,5%

  • Umfrageteilnehmer
    428
Lohnt sich da das Update auf macOS?

Du meinst sicher Sierra... OSx sind es ja alle...
Ob es sich für dich lohnt kannst nur Du wissen. Was heist "Lohnt". Kommt Neues? Nicht viel, es sei denn das Gebabbel dieser Siri törnt Dich an. Ich hab es deaktiviert. :)
Stabil läuft es auf meinen Geräten, hab auch keine Probleme wie sie andere hier beschreiben, soll aber nicht heissen das es auf deinem System nicht zu neuen/bekannten Problemen kommt. Hängt ganz von deiner verbauten Software und Konfig ab....

LG, Alfred.
 
[…]aber ich werde nie vergessen, was ich für WLAN-Probleme mit meinem "damals" top-aktuellen MBP 13 late 2013 hatte weil ich es gewagt habe, ein von Apple der Allgemeinheit freigegebenes Update namens "Yosemite" (übrigens einer der beeindruckensten Orte, die ich je gesehen habe ;) ) einfach so zu installieren.

Ja, Yosemite war bis zum 3./4. Update richtige Grütze.

Bin da erst einmal wieder auf Mavericks zurück und dann auf El Capitan bzw. nutze beides parallel.

El Capitan ist laut Wikipedia ein Felsvorsprung im Yosemitepark.

Man kann daraus also ruhig schlussfolgern, dass Apple mit El Capitan ein Yosemite 2.0 aufgesetzt hat.

macOS Sierra ist seit dem Release von Mavericks, das am wenigsten problembereitende Upgrade (Persönliche Einschätzung/Erfahrung), auch wenn Siri und der Cloudkram nerven.

Ich muss aber zugeben, dass ich dem alten Look unter Mavericks noch etwas nachtrauere.
 
gib in spotlight die rechenaufgabe 17-7,5 ein. bestätige mit der eingabetaste. der rechner öffnet sich mit dem ergebnis 9,5. tippe in den rechner -1 und bestätige mit der eingabetaste. das ergebnis ist 8. :D
 
Habe gestern noch ein clean install von Sierra gemacht und muss sagen, bin begeistert, die kiste rennt wieder, ist super schnell und stabil.
 
Ich habe gestern Sierra zum zweiten Mal draufgespielt in der Hoffnung, dass mein TM-Problem verschwindet - leider ohne Erfolg.
Nun muss ich auf 10.12.1 hoffen...

Mit der Performance bin ich aber, wie schon geschrieben, aich glücklicher, als vorher.
 
Inzwischen (11.10.2016) ist die Developer - Beta 4 für 10.12.1 erschienen. Seit der GM erfahren auch Entwickler nicht mehr, was eigentlich korrigiert wurde...

3x dürft ihr raten: Der Bug mit der Netzlaufwerkverbindung, der auf jedem Mac erscheint, ist noch immer da.
 
Inzwischen (11.10.2016) ist die Developer - Beta 4 für 10.12.1 erschienen. Seit der GM erfahren auch Entwickler nicht mehr, was eigentlich korrigiert wurde...

3x dürft ihr raten: Der Bug mit der Netzlaufwerkverbindung, der auf jedem Mac erscheint, ist noch immer da.
Schade. Ich habe damit auch nicht mehr gerechnet... Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit Sierra. Die Geschichte mit den Netzlaufwerken ist bisher das Einzige was mir negativ aufgefallen ist. Sonst läuft es rund und stabil.
 
Die Geschichte mit den Netzlaufwerken ist bisher das Einzige was mir negativ aufgefallen ist. Sonst läuft es rund und stabil.
Wie äußert sich das denn? Ich habe ja vor, von TimeCapsule auf Synology zu wechseln, da wäre das doch gut zu wissen ;)
Funktioniert die Verbindung gar nicht mehr, oder muss man sie, wie auch bei der TimeCapsule, nach jedem Neustart wieder herstellen?
Grüße!
 
Wie äußert sich das denn? Ich habe ja vor, von TimeCapsule auf Synology zu wechseln, da wäre das doch gut zu wissen ;)
Funktioniert die Verbindung gar nicht mehr, oder muss man sie, wie auch bei der TimeCapsule, nach jedem Neustart wieder herstellen?
Grüße!
Beim erstmaligen Verbinden (z.B. nach einem Neustart) mit einem Netzlaufwerk poppt immer das Anmeldefenster auf wo der Benutzername und das Kennwort eingetragen ist. Sierra speichert zwar die Anmeldedaten aber unter El Cap hat sich der Mac automatisch verbunden ohne das jedesmal das Anmeldefenster aufpoppt. Teilweise muss man auch auf "verbinden als" klicken um überhaupt verbunden zu werden. Ist jetzt keine große Sache aber trotzdem nervig weil es "früher" funktioniert hat.
 
Beim erstmaligen Verbinden (z.B. nach einem Neustart) mit einem Netzlaufwerk poppt immer das Anmeldefenster auf wo der Benutzername und das Kennwort eingetragen ist. Sierra speichert zwar die Anmeldedaten aber unter El Cap hat sich der Mac automatisch verbunden ohne das jedesmal das Anmeldefenster aufpoppt. Teilweise muss man auch auf "verbinden als" klicken um überhaupt verbunden zu werden. Ist jetzt keine große Sache aber trotzdem nervig weil es "früher" funktioniert hat.
Ok, dann ist es genauso wie mit der TimeCapsule, nur dass hier einmal neu Verbinden pro Startvorgang genügt.
Naja, warum sollte man auch speziell auf Netzwerk-Geräte beim Update achten? Wird ja quasi kaum genutzt :p
 
Beim erstmaligen Verbinden (z.B. nach einem Neustart) mit einem Netzlaufwerk poppt immer das Anmeldefenster auf wo der Benutzername und das Kennwort eingetragen ist. Sierra speichert zwar die Anmeldedaten aber unter El Cap hat sich der Mac automatisch verbunden ohne das jedesmal das Anmeldefenster aufpoppt. Teilweise muss man auch auf "verbinden als" klicken um überhaupt verbunden zu werden. Ist jetzt keine große Sache aber trotzdem nervig weil es "früher" funktioniert hat.

So ist es. Nervig wird es überall da, wo man gerne einen automatischen Connect zu den Netzlaufaufwerken hätte. So habe ich z.B. meine Foto-Bibliothek auf der TC ausgelagert, um von jedem Mac im Heimnetz auf die gleichen Fotos zugreifen zu können. Wenn ich nicht daran denke, die Verbindung mit dieser überflüssigen Abfrage zu bestätigen, läuft das Ganze in einen Fehler.
Kein riesiges Problem, aber eben gerade deshalb auch nervig und unverständlich, das es mit jedem neuen OSX wieder auftaucht (war schon unter EL Capitan in den Betas so, wurde aber dann rechtzeitig zum Release der GM gefixt, wenn ich mich recht erinnere). Unter Sierra besteht das Problem aber auch nach dem offiziellen Release weiterhin. Ich hatte direkt nach Feststellung ein Ticket als Apple-Entwickler dazu aufgemacht. Nach einem Tag wurde ich gefragt, ob das Problem grundsätzlich verhindere, das ich mit der TC arbeiten kann. Ich verneinte das und seitdem ist Funkstille... Guter Support sieht anders aus - immerhin kostet eine Developer-Mitgliedschaft jedes Jahr Geld (auch wenn das meine Firma trägt).
 
Guter Support sieht anders aus - immerhin kostet eine Developer-Mitgliedschaft jedes Jahr Geld (auch wenn das meine Firma trägt).
Die nehmen Geld dafür, dass Du Feedback zur Entwicklung gibst??! :eek: Gibt's denn auch "geldwerte" Vorteile?
 
Die nehmen Geld dafür, dass Du Feedback zur Entwicklung gibst??! :eek: Gibt's denn auch "geldwerte" Vorteile?

Sie nehmen kein Geld für das Feedback, aber eben dafür, das du innerhalb des App-Store (oder wie in meinem Fall in einer Firmenumgebung) für IOS und OSX entwickeln und publizieren darfst:) Die Kohle, die für die Publizierung in einem Firmennetzwerk gefordert wird, liegt hierbei um einiges höher als die "normale" für die Apple-Stores.
Darüber hinaus bekommt Apple auch noch Prozente (aktuell 30%...) für jede IOS/OSX-SW, die über Stores vertrieben wird. So viel zum Thema "Think different":) Es erklärt aber auch, das viele (häufig auch die besten) OSX-Programme eben nicht mehr über den OSX-AppStore vertrieben werden, da man auf dem Mac ja auch "unauthorisierte" SW installieren kann. Bei IOS hast du im Gegenteil keine (legale) Chance, deine SW außerhalb des App-Stores zu platzieren.

Neben diesem Recht der Publizierung hast du als Entwickler vorab Zugriff auf alle SW-Betas, auch auf die, welche z.B. nicht über das Public - Beta Programm laufen. Und du bekommst die Betas früher als Teilnehmer am Public -Beta Programm. Das wars aber auch schon mit den Vorteilen... Es gibt natürlich eine recht große Community, mit der du SW-Probleme diskutieren kannst, aber die findest du auch an vielen Stellen kostenlos im Netz.
Privat würde ich das also niemals zahlen:)
 
Das war doch mal ein umfangreicher Einblick, danke dafür! :cake:
 
mal was anderes, kann es sein, das Apple die Bewertungsfunktion im App Store wieder ausgeschaltet hat?
 
Sieht so aus - zumindest bei Sierra.
Vielleicht ist es auch ein Bug im Store. Schon komisch das die Bewertungen mal an- und mal aus sind. Außerdem waren die Bewertungen bisher meist positiv. Gibt kaum einen Grund diese abzuschalten. Sierra taucht auch nach wie vor nicht in den gekauften Artikeln auf.
 
Darüber hinaus bekommt Apple auch noch Prozente (aktuell 30%...) für jede IOS/OSX-SW, die über Stores vertrieben wird.
man kann dabei aber auch erwähnen, dass dadurch ein eigener shop und der vertrieb der für das anbieten von software notwendig ist, entfällt. auch das thema verschieden währungen etc. vereinfacht sich durch das anbieten seiner software im app store. gerade letzteres war für unseren kunden in bezug auf googles play store oft ein hinderungsgrund, die apps auch dort anzubieten.
 
man kann dabei aber auch erwähnen, dass dadurch ein eigener shop und der vertrieb der für das anbieten von software notwendig ist, entfällt. auch das thema verschieden währungen etc. vereinfacht sich durch das anbieten seiner software im app store. gerade letzteres war für unseren kunden in bezug auf googles play store oft ein hinderungsgrund, die apps auch dort anzubieten.

Das ist korrekt und hätte erwähnt werden können, erschein mir aber selbsterklärend aus dem Kontext. Entgegenhalten muss man hier, das keine Firma 30% seiner Umsätze dauerhaft für eine Verkaufsplattform ausgeben muss, um erfolgreich zu sein. Jetzt könnte man noch das Argument "Anzahl potentieller Kunden" bzw. Bekanntheitsgrad einer Vertriebsplattform dagegen halten, was auch Apple an dieser Stelle immer gerne macht. Die Werbewirksamkeit im App-Store lässt aber sehr zu wünschen übrig, wenn du nicht gerade "Angry Birds" oder ähnlich lebenswichtige Software entwickeln willst. Die der breiten Masse bekannten Such und Filterfunktionen sind einfach schlecht. Filter nach Umsatz, Downloads oder Beliebtheit zu sehr allgemein gefassten Kategorien helfen spezialisierten Anbietern wenig und sorgen nur dafür, das ihre - eigentlich hervorragenden - Programme im Gesamtangebot untergehen. So wird z.B. ein gutes Partitionierungsprogramm logischerweise weniger verkauft als das neuste Hipp-MiniGame. Viele Anbieter verzichten auch deshalb auf den App-Store. Hinzu kommt dann auch noch, das viele Programme nicht mehr durch die interne Prüfung kommen, weil sie z.B. gegen die SIP laufen (was z.B. bei einem guten Festplattenverwatungsprogramm unumgänglich ist). Aus diesen Gründen steigen dann weitere Anbieter aus...

Bei IOS ist es dann noch krasser. Hier heißt es friss oder stirb, da es keine alternativen Vertriebsmöglichkeiten gibt. Die Menge der angebotenen Apps täuscht enorm, da gefühlt 80% aller Apps doppelt/dreifach/zehnfachentwicklungen und auch sehr schlecht programmiert sind. Innovation ist hier gar nicht möglich, da Apple dir genau vorschreibt, welche Apps du entwickeln darfst. Das führt zu einem verdammt langweiligen Angebot, was für Apple immer den Vorteil hat, alle Innovationen für sich beanspruchen zu können, da sie die einzigen sind, die frei entwickeln dürfen...
 
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