macOS Catalina 10.15 - (BETA) Diskussionsthread

hoffentlich nie. Endlich haben sie es verstanden. Der positive input durch Bugmeldungen überwiegt bei weitem.

Man lässt das Produkt beim Kunden reifen. Die Vorteile habe ich bis jetzt noch nicht ausmachen können, die letzten OSX waren und sind allesamt immer noch verbugt.
 
Frage mich was einige so treiben.
Hier läuft die aktuelle Beta ohne Auffälligkeiten.
Arbeite jeden Tag mit Catalina, und habe nichts zu beklagen.
 
Nein, man verzehnfacht die Testgruppe und erhöht die Qualität, weil viele Tester das Ganze im Alltag einsetzen.
Im Endeffekt ist das Verhalten sogar kontraproduktiv, denn Apple denkt sich wenn die offiziellen Beta-Tester halbwegs zufrieden sind wirds auch für die Masse (inoffiziellen Beta-Tester) gut genug sein. Und so haben wir verbuggte Betriebssysteme bis zur finalen Versionen eines OS und darüber hinaus bei den Nachfolgern...
 
Ich hab mein Catalina-Experiment gestern sofort wieder abgebrochen, nachdem sich auch bei mir herausgestellt hat, daß Firefox immer abschmiert.
Ohne FF fehlt mir das geräteübergreifende Synchronisieren von Browser Plugins & Bookmarks doch sehr. Für mich allerdings kein Grund den Test abzubrechen. Werd' einfach noch eine Woche aussetzen und bis zur DP6 auf dem Mojave Volume bleiben.

Die Catalina-Installation auf dem Mac Pro war vorher ein CCC Klon vom aktuellen Mojave auf ein eigenes Volume, mit allen Apps, das lief bei mir problemlos. Beim Ausmisten hab ich rund ein Dutzend 32bit-Apps deinstalliert die ein Stoppzeichen bekommen hatten. Einige davon werden sicher nicht auf 64bit umgeschrieben und sind zZt noch nicht adäquat zu ersetzen. Ansonsten läufts schon rund, aber wenn in Catalina nicht noch echte Neuerungen dazukommen, Unterstützung für aktuelle Grafikkarten zB dann sehe ich, ausser dem einen Jahr länger Security Updates, den Mehrwert für den cMP bisher noch nicht.
 
Frage mich was einige so treiben.
Hier läuft die aktuelle Beta ohne Auffälligkeiten.
Arbeite jeden Tag mit Catalina, und habe nichts zu beklagen.
Und DESHALB will man öffentliche Betatests. Damit man ungewöhnliche Bedingungen findet, die Bugs triggern.

Ohne solche Betas sind die normalen Nutzer faktisch doch wieder die Betatester. Dann doch lieber offizielle Betas. Die installiert man sich nicht versehentlich, sondern nachweislich selbst, mit den entsprechenden Hinweisen. Wenn sich DANN jemand so eine Beta installiert und dann jammert, irgendwas würde nicht funktionieren - am besten noch ohne Backup - dann gehört dieser Person noch eine reingehauen. Wegen blödheit. Wegen solcher Leute will ich nicht auf Betas verzichten.
 
Im Endeffekt ist das Verhalten sogar kontraproduktiv, denn Apple denkt sich wenn die offiziellen Beta-Tester halbwegs zufrieden sind wirds auch für die Masse (inoffiziellen Beta-Tester) gut genug sein. Und so haben wir verbuggte Betriebssysteme bis zur finalen Versionen eines OS und darüber hinaus bei den Nachfolgern...
Hast du einen Beleg für diese Aussage? Ich halte es für Bullshit.
 
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Hast du einen Beleg für diese Aussage? Ich halte es für Bullshit.
Einen Beleg? Es ist doch nichts Neues dass Bugs aus älteren OS-Versionen in den neueren Varianten ebenfalls vorkommen.

Z.B. ist mein 10.11.6 gefühlt immer noch im Beta-Status wenn ich es mit einem 10.6.8 vergleiche. Ich habe in den 2.5 Jahren damit mehr Neustarts wegen unnötigen Kleinigkeiten machen müssen als mit 10.3-10.6.8 in den knapp 12 Jahren davor. Blödsinn wie den Ausfall der Anschlüsse an der rechten Seite meines 15er MBPs, verlorene Programmzuordnungen, Safari verschwindet als Standardbrowser aus den Systemeinstellungen, Airport wird bei jeden 2ten Neustart aktiviert,... Und dann wird auch noch die Funktionalität immer weiter eingeschränkt. Das Festplattendienstprogramm kann man nur mehr schwer als solches bezeichnen, diverse Optionen in den Systemeinstellungen (vor allem bei EnergieSparen und Sicherheit) fallen komplett weg,...

Ich habe kein neueres OS mehr installiert, aber zumindest vom immer wieder aktivierten Airport beim Neustart habe ich hier schon oft gelesen und das nicht nur bei ElCapitan...

Aus meiner Sicht ist die Softwarequalität bei Apple deutlich schlechter geworden. Du bist seit 2004 hier registriert und somit wohl mind. solang beim Mac wie ich selbst. Hast du denn eine andere Erfahrung gemacht? :noplan:
 
@akumetsu: Manche Bugs lassen sich in einer großen Testgruppe einfach einfacher finden, oder sogar überhaupt erst. Dazu kommt, daß Non-Techies anders mit Programmen hantieren als Techies. Als letzterer weißt du schlicht was das Programm macht und wie das alles gedacht ist. Wenn also nur diese Leute testen, lassen sich keine Fehler finden, die aber jemand triggern kann, der das Programm schlicht anders benutzt.

Dazu kommt noch, daß bestimmte Fehler erst durch eine Kombination aus verschiedener SW und/oder Hardware auftreten. Auch hier hilft es ungemein die Testguppe massiv zu vergrößern.

Und ja, auch dabei bleiben noch viele Bugs unentdeckt. Das wird sich auch nie verhindern lassen, wenn man nicht aufhört den Features hinterherzurennen. Die Leute wollen halt von 2000 neuen Features hören und nicht von 2000 geschlossenen Bugs. Leider. Du hättest aber mehr Bugs, wenn es diese öffentlichen Betas nicht geben würde. Das war zu OSX 10.3-Zeiten nicht anders. Mittlerweile hat macOS deutlich mehr Features, was die Anzahl der Bugs erhöht (mehr Code, mehr Fehler).

Ich würde es gerne sehen, wenn Apple Anwendungen wie Mail, Kalender, Kontakte, Fotos und dergleichen nicht mehr Bundlen würde. Das Backend für Kalender und Kontakte kann man ja, und sollte man, weiterhin in macOS lassen. Wenn diese Anwendungen entkoppelt sind, können sie in einem eigenständigen Takt weiterentwickelt werden. Dann würden die Bugs in diesen Anwendungen auch nicht mehr als Bugs des Systems gezählt werden – das sind sie nämlich auch nicht.

Google hatte schon vor Jahren sehr viele Anwendungen aus Android herausgenommen und über den Play Store angeboten, u.a. auch um diese Koppelung loszuwerden.
 
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Im Endeffekt ist das Verhalten sogar kontraproduktiv, denn Apple denkt sich wenn die offiziellen Beta-Tester halbwegs zufrieden sind wirds auch für die Masse (inoffiziellen Beta-Tester) gut genug sein. Und so haben wir verbuggte Betriebssysteme bis zur finalen Versionen eines OS und darüber hinaus bei den Nachfolgern...

selten sonen Schwachsinn gelesen.
 
Heute habe ich festgestellt das Time Machine keine backups mehr machen kann. Wohl der Zeitpunkt zu Mojave zurückzukehren.
 
Firefox:
Safari funktioniert perfekt, Firefox ist möglicherweise noch nicht Catalina tauglich. Auch bei meinen System wurde einige Erweiterungen abgeschaltet.
iCloud:
Es gibt keine automatische Anmeldung, noch dazu wenn noch nie aktiv, bei irgend einem Schritt, zB. Abfrage/Anmeldung Apple ID das Kennwort eingegeben. Ich hab Catalina auf einer externen bootfähigen SSD über Mojave (CCC Klone vom iMac) darüber gespielt, vorher aber überall, inklusive iCloud u. iCloud Drive abgemeldet, jetzt lag es an mir wo ich mich anmelden wollte.
Apps:
Wie Firefox, Apple verschärft verschiedene App Anforderungen, die Anbieter von App's müssen aber noch nachziehen, einige sind aktiver, andere weniger.

Das scheint weniger an FF oder Thunderbird zu liegen, sondern an Catalina:

"We've confirmed with Apple that the fix for this problem is going to be in macOS Catalina Beta 6."

https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1570451

Aber egal an was es liegt, wenn es mit der Beta6 wieder geht, alles gut, dazu sind ja Betas da, um zu testen und Bugs zu melden.
 
Genau, das selbe hatte ich auch gerade festgestellt als ich das Update auf die aktuelle Beta gemacht hab. Sehe ich so wie asg.
Die anderen Browser die getestet habe ( iCab, Opera, Brave etc. ) flutschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

sagt mal. Wie lange hat bei euch die Aktualisierung nach dem ersten Start der Foto App gedauert? Bei mir läuft der Vorgang bereits über 2 Stunden und der Balken steht noch immer im ersten Drittel.

VG
 
Heute habe ich festgestellt das Time Machine keine backups mehr machen kann. Wohl der Zeitpunkt zu Mojave zurückzukehren.
Hm neue Platte/SSD nehmen und versuchen ein Backup nur mit macOS 10.15 zu erstellen, also kein altes weiterführen..
 
also auf eine externe das Backup machen? Wie geht das?
 
die externe HD lässt sich nicht per Festplattendienstprogramm wiederherstellen und auch nicht als APFS formatieren
 
Von AFPS kommst du auch nicht zurück!

Bin ganz froh wieder mit Mojave zu arbeiten, Catalina hätte irgendwann mein MacBook oder meine Wohnung in flammen aufgehen lassen.
 
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