macOS 13 Ventura - Was ist neu?

Ganz nebenbei wird schleichend jeder Anspruch auf Datenschutz und Sicherheit zu Lasten der User aufgehoben, indem man vor allem immer mehr Big Brother Apple vertrauen soll, während man zugleich immer enger angebunden wird. Falscher Weg, finde ich. Da hilft auch der jährliche Fassadenputz nicht wirklich.
Wenn dich das so sehr beunruhigt, führt für dich kein Weg an Linux vorbei.
 
Was seit ein paar Jahren keine Drohung mehr ist, weil Linux wirklich gut funktioniert, performant ist und es für alle Lebenslagen im Alltag Programme gibt (und jaja, natürlich, es gibt viele Ausnahmen).
Teilweise wirkt das durchdachter als was macOS so auf die Beine stellt.
 
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weil Linux wirklich gut funktioniert, performant ist und es für alle Lebenslagen im Alltag Programme gibt (und jaja, natürlich, es gibt viele Ausnahmen).

... zu viele Ausnahmen und zu viel Aufwand Dinge einzurichten, die nicht in der Standard-Konfiguration der Distro vorgesehen sind.

Linux ist für Server und vielleicht noch embeded Systeme wirklich gut geeignet. Damit beschäftigen sich aber meist auch User, die sich damit auskennen. Für den Desktop ist es IMO nach wie vor nichts was nur minimal von den vorgegebenen Distro-Standards abweicht, es sei denn man kennt sich eben auch mit Servern und embeded Systemen aus.
 
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Bei manchen Usern hier, die sich immer wieder über MacOS-Updates mokieren, habe ich das Gefühl, dass sie das falsche Betriebssystem benutzen.
Bleibt doch einfach bei euren alten Versionen und gut ist.
Viele der vorgebrachten Argumente gegen ein neues MacOS sind einfach nur lächerlich.

Ach ja. Mir gefällt das neue MacOS und ich werde es installieren. Auch die neuen Einstellungen im IOS-Stil finde ich richtig gut, weil übersichtlicher.
 
Ich kann Geräte, bei denen der Besitzer ausgesperrt wird und keinen Root-Zugriff hat, nicht leiden :sick22:.
Leider auch in der Android-welt der Standard.
Eigentlich ist man nur Eigentümer des Geräts, der Besitzer sitzt in Californien und mach mit deinem Gerät, was er will.
 
Eigentlich ist man nur Eigentümer des Geräts, der Besitzer sitzt in Californien und mach mit deinem Gerät, was er will.
Was willst du denn mit dem Gerät? Mit dem Gerät alleine kannst du gar nichts anfangen.
Erst mit dem System aus Cupertino ist es vernünftig benutzbar. Und mit den Diensten kommt dann auch noch der Komfort hinzu.
 
... zu viele Ausnahmen und zu viel Aufwand Dinge einzurichten, die nicht in der Standard-Konfiguration der Distro vorgesehen sind.

Linux ist für Server und vielleicht noch embeded Systeme wirklich gut geeignet. Damit beschäftigen sich aber meist auch User, die sich damit auskennen. Für den Desktop ist es IMO nach wie vor nichts was nur minimal von den vorgegebenen Distro-Standards abweicht, es sei denn man kennt sich eben auch mit Servern und embeded Systemen aus.
Es ist immer wieder erstaunlich wie renitent sich in Deutschland gegen Veränderung gewehrt wird und alte Vorurteile in Gehirne schier einbrennen. Unser Haushalt war einmal 100% macOS und Apple Hardware. Ich habe über viele Jahre seit 1985 immer Apple Maschinen gekauft, anderes kam nur über Arbeitgeber ins Haus. Heute sind von den 10 aktiven Rechnern im Haus noch 3 Apple Hardware und als Betriebssysteme 8x Linux, 1x Windows und 1x (noch) macOS. Bei mir im Haus ist macOS eine aussterbende Rasse.
 
Es ist immer wieder erstaunlich wie renitent sich in Deutschland gegen Veränderung gewehrt wird und alte Vorurteile in Gehirne schier einbrennen. Unser Haushalt war einmal 100% macOS und Apple Hardware. Ich habe über viele Jahre seit 1985 immer Apple Maschinen gekauft, anderes kam nur über Arbeitgeber ins Haus. Heute sind von den 10 aktiven Rechnern im Haus noch 3 Apple Hardware und als Betriebssysteme 8x Linux, 1x Windows und 1x (noch) macOS. Bei mir im Haus ist macOS eine aussterbende Rasse.
Sicher zT richtig, was die Veränderungsbereitschaft in DE angeht. Ich würde aber für mich sagen: "Never touch a running system". Warum sollte ich zB auf Linux wechseln (und da auch noch Zeit investieren), wenn ich etwas habe was für mich reibungslos funktioniert?
 
Es ist immer wieder erstaunlich wie renitent sich in Deutschland gegen Veränderung gewehrt wird und alte Vorurteile in Gehirne schier einbrennen. Unser Haushalt war einmal 100% macOS und Apple Hardware. Ich habe über viele Jahre seit 1985 immer Apple Maschinen gekauft, anderes kam nur über Arbeitgeber ins Haus. Heute sind von den 10 aktiven Rechnern im Haus noch 3 Apple Hardware und als Betriebssysteme 8x Linux, 1x Windows und 1x (noch) macOS. Bei mir im Haus ist macOS eine aussterbende Rasse.

Nur zur Klarstellung:

Mein erster installierter Linux-Kernel war 0.98. Ich habe dann rund 12 Jahre Linux ausschließlich genutzt und ab 2006 bis heute parallel zu macOS. Ich habe auch etliche Zeit lang zu einer großen Linux-Software mitgeholfen, diese auf macOS zu portieren und raus zu bringen. Desweiteren betreibe ich immer noch mehrere Server / embeded systems unter Linux als auch einen Desktop-Rechner um hin und wieder frickeln zu können.

Insoweit bin ich nicht nur der Ansicht, dass ich mich keinesfalls irgendwie "renitent" gegen Veränderungen wehre oder mich mit Linux und macOS nicht auskennen würde. Eher das exakte Gegenteil. Ich denke daher, dass ich mir durchaus ein Urteil erlauben kann. Und das fällt für den Desktop nicht für Linux aus.
 
Wenn man so die Reaktionen (mit Argumenten hat das ja bedauerlicher Weise nichts zu tun) auf nur rudimientäre Kritik liest, dann zusammengefasst: "Dann geh doch... Muffel.". Da will man natürlich Erbarmen haben und die Konsumenten nicht weiter irritieren.

Das Niveau bleibt wiederum: "Das Essen im Gulag wird exklusiv serviert und nett angerichtet. Von der leidigen Gulag-Realität möchte man im Übrigen schweigen. Essen ist doch lecker. Schaben im Essen werden ausgeblendet."

Mehr will der konsumorientierte Apple-Leasing-Abhängige nicht mehr.

Apple war hinsichtlich etlicher Dinge, die heute kritisiert werden können, aber mal aussichtsreicher und versprach auch einiges. Insbesondere im Kontrast zu Microsoft. Darum wurden viele Leute auch mal Apple-Kunde. Einige haben das wohl vergessen, andere wissen davon nur von Erzählungen, die man lieber stehen lässt, weil ja sonst Fragen interessant und relevant werden könnten.

Letzten Endes werden all jene Szenarien wahr, vor denen Leute wie Snowden, Stallman und etliche andere warnten. Das Leute, die Apples Aussichten früher mal attraktiv fanden, heute Kritik äußern, stören da natürlich nur beim bewusstlosen Konsum. Ich versteh meinen Kumpel, wenn der nach dreißig Jahren das Gelaber auch nicht mehr hören kann. Eben auch, wenn Apple mal wieder Werbung raushaut und dabei eigentliche Anliegen und Fragen Vergessen macht. Zu viele Kunden spielen mit. Dagegen war/ist man auch als Kritiker nicht grundlos Kunde des Schuppens. Andererseits so Lakai-Kunden veranlassen Apple weiter, in die falsche Richtung zu gehen. Wer Scheiße baut und dafür Beifall kriegt, muss nichts korrigieren. Ist wie mit der Demokratie-Kultur im Westen. Nur immer Beifall klatschen. Wenns am Kragen mal zu eng wird, nur noch intensiver Beifall klatschen und sich auf anderes konzentrieren. Da wundert einen nix mehr.
 
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...ein Urteil erlauben kann. Und das fällt für den Desktop nicht für Linux aus.
Ein "Linux Desktop" gibt es ja gar nicht...
Es gibt unzähligen Desktopumgebungen, manche chaotisch, manche durchdachter.
Immerhin stufe ich die besseren davon deutlich über macOS in viele Hinsichten, insbesondere Konsistenz, Anpassungsfähigkeit und Ergonomie.
Wo es aber leider bis zum KO hapert, ist die Unterstützung von den Software-Platzhirschen vieler Branchen.
 
nsoweit bin ich nicht nur der Ansicht, dass ich mich keinesfalls irgendwie "renitent" gegen Veränderungen wehre oder mich mit Linux und macOS nicht auskennen würde
So sollte man das auch nicht werten finde ich. Ergonomie kann halt sehr subjektiv sein. Ich komme sehr gut mit Gnome klar, für mich ist das eine bessere Lösung als die die OS X anbietet. Vor allem der Finder ist für mich eine Katastrophe.

Arbeiten tue ich derzeit mit Gnome und OSX, teils mit Win11.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man zu einem anderen Ergebnis kommt. Das hat schlicht was mit der Arbeitsweise eines jeden zu tun!

Die Pluralität der Desktops unter Linux ist da auch keine Hilfe, jeder erwartet seinen eigenen Desktop. Drum setzt sich da auch keiner durch. Drum gibt es nur wenig kommerzielle Apps für Linux und wenn dann für Ubuntu/Gnome. Wenn man mit Gnome nicht arbeiten mag, dann hilft einem das nix.
 
"Das Essen im Gulag wird exklusiv serviert und nett angerichtet. Von der leidigen Gulag-Realität möchte man im Übrigen schweigen. Essen ist doch lecker.
Schaben im Essen werden ausgeblendet."
Nö, Schaben im Essen sind Hauptproteinquelle und der Rest ist Sättigungsbeilage.
:p
 
Windows 10, von mir aus. Aber Windows 11 auf dem iMac?
Ich hab zwar keinen echten Mac, aber auf meinem recht guten und eigentlich überhaupt nicht so alten Rechner hätte ich normalerweise auch kein Windows 11 installieren können. Hab mich kaputt gelacht dass Microsoft mir damit sagen wollte dass mein Rechner wohl zu schlecht für Windows 11 ist, obwohl das ein High End-Rechner ist.

Tatsächlich lässt sich die Sperre aber sehr leicht umgehen und läuft anschließend wie zu erwarten ohne Probleme. Ist eine rein künstliche Hürde ohne echten Grund. Von daher sollte sich das auch völlig problemlos auf sämtlichen Macs installieren lassen.

Oder warum sonst deine Verwunderung?
 
Windows 10, von mir aus. Aber Windows 11 auf dem iMac?
Jawohl.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/imac-20-8-1-intel-core-2-duo-2-66-ghz-e8335-early-2008-/2160578026-228-1180

Ich mag die Begründung:
"Da ich vorher macOS installiert hatte, sich aber kein Käufer gemeldet hat, habe ich nun Windows installiert."
Für 60€, wohlgemerkt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nö, Schaben im Essen sind Hauptproteinquelle und der Rest ist Sättigungsbeilage.
:p

Aus Sicht vieler NSA-Angestellten ist das ganz bestimmt der Fall. :LOL:

War doch sogar in den Schulungsfolien, die Snowden veröffentlicht hat, nachzulesen. Da haben sie sich über Konsumenten lustig gemacht, die mit gemütlichen Produkten in ihre Datenhalde gezogen werden.
https://netzpolitik.org/2013/wer-haette-1984-geahnt-dass-dies-big-brother-ist-und-dass-die-zombies-zahlende-kunden-sein-wuerden/

Statt diese Entwicklung aufzuhalten, haben die Menschen die Resultate aber geschluckt und sind eben genau diese braven Zombies, über die sich die NSA früher lustig gemacht haben.

Was das 'Produkt' Apple angeht, möchte ich persönlich aber nicht so weit gehen, dass alles nur Mist wäre. Da war ich auch mit meinem Kumpel einig. Uns stören Entwicklungen, die von einem einstig positiven Potential nicht weiter entfernt sein könnten. Das ist aber nur ein Aspekt. Apple hat immer noch vieles zu bieten. Und, ja, leider im Hinblick auf etliche Nachteile nur nohc als Sättigungsbeilage.

Aber seit Jahren läuft das OS in den jeweilis auspatchten Versionen immer sehr gut auf der Konfektions-Hardware. Vor allem wenn man einige Schrott-Versionen mal überspringt und die jährliche Hochwasserphase der Beta-Test-Fan-Gemeinde überlässt.

Es gibt da aber eben auch beständig sehr positive Aspekte. So, wie es auch eine Liste von Problemen gibt, die seit Jahren mitgeschleppt und nicht gepatcht werden. Statt dessen wird jedes Jahr ein neues Spektakel aufgezogen, dass das Consumer-Herz zwar höher schlagen lässt, aber in der differenzierten Betrachtung des Gesamtproduktes auch den Schiffbruch Apples hinsichtlich bedeutender Aspekte verdeutlichen kann.

Apple hat vieles immer sehr gut und richtig gemacht. Ist immer noch so. Nur die haben auch eine Richtung eingeschlagen, die den klassischen Mac-User irritieren muss und hinsichtlich der Probleme, die Snowden und Co aufgedeckt haben, sogar katastrophpal ausfällt. Immer schnellere Hardware, zusammenhängende Gadget-Architekturen mit Astroturf-Job-Routinen und der Design-Wettlauf täuschen da leider immer wieder drüber weg. Über Software-Makel wie über gesellschaftsrelevante Geschäftspolitik.

Hinsichtlich der Whistleblower (und das ist doch ein enorm ernstes Problem) reden wir nichtmal von Verschwörungstheorien, sondern von knallharten Verbrechen, an denen sich Apple (sich unter die US-Gesetzgebung beugend) seit Jahren mitbeteiligt. Wenn ich aktuell dann lese, das BSI warnt vor dem 'bösen russischen Kaperski' krieg ich doch den Lachkrampf. Die lassen sich auch noch erwischen, dass die Warnung nichtmal technisch verknirscht wurde:
https://www.computerbase.de/2022-08/bsi-warnung-vor-kaspersky-weniger-technisch-sondern-politisch-begruendet/

Mit den gleichen Ansprüchen wären Apple-Produkte und jedes US-Produkt hier längst verboten. Der NSA-Skandal hat ja nicht aufgehört, nur weil man es allgemein wegignoriert. Und was Apple da technisch seit einigen Jahren mitliefert, beruhigt einen ja nicht gerade. So Kritik wie von Jeffrey Paul kommt nicht aus dem Nichts und wäre bedeutsam (zumindest in einer Gesellschaft, die sich nicht tot-konsumiert hätte).
https://sneak.berlin/20201112/your-computer-isnt-yours/

Orwell ist ein Schiss dagegen, was heute Menschen in den westlichen Gesellschaften längst verinnerlicht haben, indem sie sich nahezu kaputtkonsumieren (und die Klauseln, die sie damit u.a. mit der Aufgabe ihrer Persönlichkeitssphäre, ihrer Eigentumsrechte usw. eingehen, nicht nur abnicken, sondern für den vermeintlich ungetrübten Konsumgenuss psychologisch auch affendolle finden. Ist das schon Stockholm-Syndrom in Consumer-Variante?).

Da kann man sich lange drüber auseinandersetzen, wie abgerichtet der Konsument von heute längst ist, ohne dass er es jemals zugeben würde oder dürfte. Denn dann wäre ja Hallas in der Bude. Aber auch diesbezüglich macht Apple einen klasse Job. Nur nicht für die Menschen. Von der Sicherheits-Architektur der Apple-Chips bis zur Geschäftspolitik hat sich aber vieles radikal gegen den Menschen gewendet.

Aber man muss es wohl anerkennen, dass das kein Diskussionspunkt mehr ist. Die meisten haben es geschluckt. Andere schauen sich nach Alternativen um oder doktern in ihren Möglichkeiten rum, um noch die Vorteile des Apple-Systems für sich nutzbar zu machen. Beides ist nicht ganz leicht.
 
Dann lebt Edward Snowden ja jetzt geradezu im Paradies! Endlich weg aus dem Überwachungsstaat! :hamma:
 
Aber seit ich selber mit Apple-Zeug bastle, hab ich den Eindruck, dass da jedes Jahr nur wieder halbgares Zeug ausgehauen wird, während anderes halbfertiges liegen gelassen wird. Ganz nebenbei wird schleichend jeder Anspruch auf Datenschutz und Sicherheit zu Lasten der User aufgehoben, indem man vor allem immer mehr Big Brother Apple vertrauen soll, während man zugleich immer enger angebunden wird. Falscher Weg, finde ich. Da hilft auch der jährliche Fassadenputz nicht wirklich.
Bei mir kommen da ganz starke „früher war alles besser“ Vibes rüber. Wenn man so ein Gefühl hat, bitte. Darüber kann man eh nicht streiten.

Was das “schleichende Aufheben” von Datenschutz und Sicherheit angeht, fehlt mir bei solchen Vorwürfen immer die Betrachtung der Alternativen. Oft wären das deutlich unbequemere Nutzbarkeit oder Weglassen von Funktionen. Ich halte Apples Abwägung zwischen Funktionalität, Bequemlichkeit und Datenschutz für weitgehend gelungen. Die Konkurrenz ist entweder deutlich unkomfortabler oder sammelt viel mehr Daten, die dabei oft noch Teil des Geschäftsmodells sind.
 
Mit den gleichen Ansprüchen wären Apple-Produkte und jedes US-Produkt hier längst verboten.
Das die BSI-Warnung rein politisch motiviert war, ist nun keine Überraschung. Letztendlich muss man sich beim Kauf jedweder Hard- oder Software fragen, ob und wie weit man dem Hersteller vertraut. Und das man z.Zt. einem russischen Hersteller eher weniger vertrauen sollte, ist nur vernünftig. Das BSI hätte allerdings gut daran getan, von vornherein transparent zu machen, das die Warnung nicht auf Fakten sondern rein auf politischem Willen basiert.
 
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