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Ich hab schon einige Leute vor Jahren auf Ubuntu übergeholfen. Das waren alles Leute, die außer Mail, Web, Musik hören und Video gucken nichts relevantes mehr brauchten. Vielleicht noch sowas wie OpenOffice.Linux ist für Server und vielleicht noch embeded Systeme wirklich gut geeignet. Damit beschäftigen sich aber meist auch User, die sich damit auskennen. Für den Desktop ist es IMO nach wie vor nichts was nur minimal von den vorgegebenen Distro-Standards abweicht, es sei denn man kennt sich eben auch mit Servern und embeded Systemen aus.
Und es gibt Wine.Aber du hast natürlich recht, daß man schnell in die Situation kommt, daß es etwas nicht für Linux gibt. In solchen Fällen kann man eine SW aber auch super in einer Windows-VM nutzen. So wie wir macOS-User schon immer gemacht haben.
Tja, Apple hat aber viele Millionen Macbooks mit nicht erweiterbarem 4GB Hauptspeicher verkauft, da sieht es Mau aus mit einer VM.aber auch super in einer Windows-VM nutzen. So wie wir macOS-User schon immer gemacht haben.
Ja, das gibts. Aber das ist schwieriger als eine SW in einer VM zu installieren. Allerdings hab ich meine WINE-"Erfahrungen" ausschliesslich auf macOS gemacht.Und es gibt Wine.
Habe es auch auf Mojave.
Bekam vom Radiologe eine CD mit DICOM Bilder mit dem Betrachter für Windows als Beilage:
Doppleklick auf das .exe, Wine startet, der DICOM-Betrachter für Windows startet und mein Bildern waren da.
und auch:Oha, DAS ist für mich ein KO Kriterium:
https://www.mactechnews.de/news/art...-manche-Apps-ploetzlich-blockiert-181084.html
Mir war klar, das mir der Weg Apples langfristig nicht gefällt, aber ich denke, dass mein Weg damit endet, und das nach über 20 Jahren macOS Nutzung.
Der nächste und letzte Schritt ist dann nur noch der Zwang zum Store und für all diejenigen, die behaupten, das würde Apple nicht machen - sorry, deutlicher kann man die Richtung nicht deuten.
Die Sicherheit...von Apples Einnahmen hat Vorrang.
Nun, auch ich will mich nicht "bevormunden" lassen welche Software ich auf dem Mac nutze, aber bis jetzt hat Apple immer noch dem Anwender die Option gelassen das Programm/App trotzdem zu starten. Die Warnhinweise (bei unsignierten / unnotarisierten Apps) kommen einmalig und können abgenickt werden. Soweit finde ich das gut (bringt Sicherheit für "Gelegenheitsanwender") und akzeptabel.Oha, DAS ist für mich ein KO Kriterium:
https://www.mactechnews.de/news/art...-manche-Apps-ploetzlich-blockiert-181084.html
Mir war klar, das mir der Weg Apples langfristig nicht gefällt, aber ich denke, dass mein Weg damit endet, und das nach über 20 Jahren macOS Nutzung.
Der nächste und letzte Schritt ist dann nur noch der Zwang zum Store und für all diejenigen, die behaupten, das würde Apple nicht machen - sorry, deutlicher kann man die Richtung nicht deuten.
Du wirst halt massiv mit Warnmeldungen penetriert und ist schlimmer als zu schlimmsten Windows Zeiten.Solange mir also Apple die Entscheidung überlässt
Du wirst halt massiv mit Warnmeldungen penetriert.
Oha, DAS ist für mich ein KO Kriterium:
https://www.mactechnews.de/news/art...-manche-Apps-ploetzlich-blockiert-181084.html
Mir war klar, das mir der Weg Apples langfristig nicht gefällt, aber ich denke, dass mein Weg damit endet, und das nach über 20 Jahren macOS Nutzung.
Der nächste und letzte Schritt ist dann nur noch der Zwang zum Store und für all diejenigen, die behaupten, das würde Apple nicht machen - sorry, deutlicher kann man die Richtung nicht deuten.
Und, gehst du tatsächlich und machst es wahr? Oder ist das nur eine erste überspitze Reaktion auf deine Vermutungen einer weiteren, angeblich kommenden Entwicklung?
Du wirst halt massiv mit Warnmeldungen penetriert und ist schlimmer als zu schlimmsten Windows Zeiten.
Das ist bereits jetzt nervig und wird dann noch schlimmer.
Kennst du die Parabel mit dem Frosch im Kochtopf, der nicht merkt, dass das Wasser beginnt zu kochen? Noch kocht es nicht, aber es ist kurz davor.
Es gibt da einen Effekt, dass der Benutzer irgendwann solche Meldungen aus Gewohnheit einfach weg klickt.Wenn dich macOS wirklich mit einer Warnmeldung konfrontiert, dann deshalb, weil eine Bedrohung gefunden wurde.
Möchtest du nun gewarnt werden, bevor du Schadsoftware ausführst, ja oder nein?
Lisa und du in einem Thread und der Verlauf ist wie immer vorhersehbar.entleert hier ständig seinen Magen über die oberen Wege
Genau das war der größte Kritikpunkt an Vista damals.Es gibt da einen Effekt, dass der Benutzer irgendwann solche Meldungen aus Gewohnheit einfach weg klickt.
Auf Dauer ist so etwas kontraproduktiv.
is mir in gut 11 jahren mac nutzung bisher nicht abgegangen.und auch:
https://www.mactechnews.de/news/article/macOS-Ventura-Apple-entfernt-Netzwerkumgebungen-180777.html
Ich weiss schon, warum ich bei Mojave geblieben bin.
Die Sicherheit...von Apples Einnahmen hat Vorrang.
Ganz weg von Apple oder sich weigern upzudaten?Und, gehst du tatsächlich und machst es wahr?
Oder die selbst erstellte TXT-Datei auf USB-Stick die nicht geändert werden kann weil die Zugriffsrechte fehlen.Die ganzen Meldungen, die man jetzt schon wegblicken muss sind ja nur zu unserem „Besten“. Absurd.