Ich persönlich würde, gerade bei langfristiger Nutzung, 16 GB nehmen.
Volle Zustimmung, bei langfristiger Nutzung fällt auch der Kostenunterschied nicht so ins Gewicht.
Diese Apple Krankheit "Beachball" wird auch dein neues Gerät nach einer Zeit haben weil dann eben nach einem halben oder ganzen Jahr nicht mehr ein paar tausend Dateien auf der SSD lagern sondern eher ein paar 100.000 Dateien.
Das kann ich gar nicht bestätigen. Es gibt nur ein besonderes Verhalten bei MacOS, darauf muss man achten: Keine Dateien auf den Desktop legen, je mehr am Desktop liegt desto länger dreht die Frustsemmel. Das ist tatsächlich so, aber alle anderweitig gespeicherten Dateien haben darauf keinen Einfluss.
Natürlich - je voller die Platte desto langsamer wird sie, das gilt auch für besonders kleine SSDs, von der 256GB-Variante sollte daher Abstand genommen werden. Sonst ist die SSD schon nach Installation von MacOS und den alltäglichen Programmen ziemlich angeräumt. Das ist nicht unwichtig, weil MacOS gern RAM auf die SSD auslagert (swap), und da die Geschwindigkeit schon relevant ist.
Auch haben die neuen M2-Macbooks (im Pro wurde es bestätigt, das Air wird sicherlich ebenso betroffen sein) eine langsamere 256GB-SSD drin als es bei den M1 noch der Fall war, erst die Modelle ab 512GB verfügen über die gewohnte Geschwindigkeit.
Wenn man unbedingt jeden Euro einsparen muss, dann könnte man anstelle des Air-M2-Basismodells das M1-Air mit 256GB/16GiB nehmen, das ist dann auch nochmal günstiger.