Lohnt sich Luminar AI, wenn man Pixelmator und Affinity besitzt?

Hier sind allerdings, wie so oft, die absolut professionellen, berufsbedingten Einflüsse und Ansichten einiger User, auf die der rein privaten Anwender geprallt. In diese Richtung driften leider sehr viele Themen, sehr schnell ab und das macht es nicht immer leicht.

Dann musst du nochmal lesen. Lightroom und Capture One, Ersteres eher, nutzen sehr viele Hobbyfotografen, eben weil es günstig und gut ist. Und vor allem: es spart extrem viel Zeit. Ich hab damals mit Aperture angefangen, rein als Hobby, als ich merkte, da geht es nicht weiter, bin ich frühzeitig umgestiegen. Erst seit 7 Jahren nutze ich es beruflich und würde es fürs Hobby jederzeit wieder kaufen. Generell empfehlen würde ich aber eher Lightroom, da Capture One durchaus spezieller ist.
 
@Veritas
Man könnte ja auch einfach mal akzeptieren, dass jemand anderes einen anderen Zugang, andere Ambitionen, Anforderungen oder einfach andere Bedürfnissen hat. Da muss man seine eigene Einstellung zur Sache nicht so als Blaupause darstellen. Mit Verlaub, in deinen Posts findet sich sehr oft das Wörtchen "ich". Dabei ist schon lange klar, dass @Symbiose weder Profi ist noch Bedarf an einem solchen Workflow hat wie du ihn praktizierst. Da sind Welten dazwischen – und trotzdem macht er es für sich gesehen, für seine Bedürfnisse richtig. Wieso also immer weiter darauf pochen?
 
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Ich habe unter Windows immer nur Adobe Programme benutzt, fast alles von Adobe, LR, Photoshop, dazu diverses von Corel, NIK und einige andere mehr.
Adobe möchte ich nicht mehr, aus vielerlei Gründen.

Wie ich ja bereits gesagt habe, beschränkt sich meine Bearbeitung auf relativ wenige, spezielle Bilder, die ich dann entsprechend aufwerte.
Das mache ich für mich persönlich ausreichend professionell ohne mich als Profi in der Fotobearbeitung bezeichnen zu wollen. Da kommen jährlich max. 100 Bilder in Frage.
Einiges habe ich mit Hazel automatisiert, mit GraphicConverter Verarbeitungsprozesse eingerichtet.

Dazu kommt, das die meisten meiner Bilder bereist OOC sehr gut, bis hervorragend sind und dadurch keine weitere Bearbeitung bedürfen.
Denn fotografieren, das kann ich sehr gut, da würde ich mich durchaus als professionell bezeichnen und das nicht des Equipments wegen.
 
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@Veritas
Man könnte ja auch einfach mal akzeptieren, dass jemand anderes einen anderen Zugang, andere Ambitionen, Anforderungen oder einfach andere Bedürfnissen hat. Da muss man seine eigene Einstellung zur Sache nicht so als Blaupause darstellen. Mit Verlaub, in deinen Posts findet sich sehr oft das Wörtchen "ich". Dabei ist schon lange klar, dass @Symbiose weder Profi ist noch Bedarf an einem solchen Workflow hat wie du ihn praktizierst. Da sind Welten dazwischen – und trotzdem macht er es für sich gesehen, für seine Bedürfnisse richtig. Wieso also immer weiter darauf pochen?
Er hatte mich doch angesprochen. Und das hat nichts mit Profi oder Hobby zu tun. Natürlich schreibe ich "ich", wenn ich von Erfahrungen berichte. Und dass es nur 100 Bilder im Jahr sind, kam erst spät raus. Ich muss mich aber auch nicht hier beteiligen, hab ich kein Schmerz damit.
 
ich habe gerade noch ein Film über die Frage des TO gefunden.

 
Habe gestern Luminar Neo auf dem neuen Mac Studio ausprobiert. Es geht auch mittlerweile ganz gut. Es war trotzdem so das nach einigen Minuten 9 GB Swap vorhanden waren obwohl der Mac 32 GB RAM hat. Es war nichtmal RAW. Das nervt. Der Export hatte danach 26 Sekunden gedauert.
 
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Upps, habe meinen Beitrag editiert, denn da hat etwas gefehlt. Sorry.
 
Durch Zufall bin ich auf Capture One gestoßen und habe es ausprobiert. Ziemlich schnell habe ich bemerkt, dass die Ergebnisse aus Capture One sehr viel besser waren als die aus Darktable. Deshalb habe ich das Geld ausgegeben und zahle jedes Jahr für mein Abo.

mit verlaub, das liegt aber vermutlich eher an dir als an darktable bzw. capture one. mit beiden programmen kann man fotos in sehr hoher qualität entwickeln. daher bin ich am überlegen genau den gegenteiligen weg zu gehen, weg von kommerziellen programm hin zu darktable. deine obige erfahrung kommt vermutlich dadurch zustande, dass der weg hin zu darktable sehr steil ist. das gilt für mich ebenso. darktable ist extrem mächtig und erlaubt an allen möglichen stellschrauben zu drehen. es gibt unzählige module. zudem geht die richtung ganz klar richtung szenebezogener workflow, der sich doch vom klassischen ansatz unterscheidet.

"Falls bereits mit anderer RAW-Software (oder darktable vor der Version 3.0) gearbeitet wurde, sind deutliche Unterschiede festzustellen: darktable verwendet jetzt eine szenenbezogene Bearbeitung für die meisten seiner Dunkelkammer-Module. Dieses Vorgehen wird auch weitgehend in der Filmbranche genutzt und ist bekanntermaßen robuster als die anzeigebezogene Bearbeitung."
https://darktable-org.github.io/dtdocs/de/overview/workflow/process/

es ist klar, dass man dann mit capture one erstmal schneller mit weniger einarbeitung gute ergebnisse erzielt. bei lightromm ist die lernkurve imho noch etwas flacher. aber zeit kann natürlich auch geld sein. um mit darktable dahin zu kommen, braucht es imho einiges an interesse und zeit. ich werde schauen, ob ich dabei bleibe.
 
Hallo @INTRU

viel Erfolg bei Deinem Weg. Ich habe eine Vorliebe für Open Source und für offene Dateiformate. Doch nach drei Jahren Arbeit mit Darktable waren die Ergebnisse mit Capture One deutlich besser als mit Darktable. Vielleicht wäre das mit den passenden Einstellungen nicht so - doch ich vergleiche Aufwand und Ertrag. Das Verhältnis ist (bei mir) mit Capture One besser. Doch zum Glück bevorzugen nicht alle Kartoffeln als Beilage.

Ich schaue immer mal wieder bei Darktable vorbei, weil der Workflow und die Datenhaltung einfacher sind: Ich nutze zwei Macs und möchte von beiden aus auf alle Daten zugreifen. Das geht über die Cloud - doch die läuft nicht ohne Internet und es müssen große Dateien übertragen werden. Da ist Darktable einfacher und mit den SideCars flexibler. Doch ich habe bemerkt, dass Darktable nun einen anderen Ansatz für den Workflow verwendet: die von Dir beschriebene szenenbezogene Bearbeitung. Bis jetzt bin ich noch nicht davon überzeugt, dass dieser neue Ansatz mir Vorteile bringt.

Denn: Ich fotografiere ganz klassisch. Meine Bearbeitungen beschränken sich auf wenige Parameter (Belichtung, Kontrast, Helligkeit, Sättigung, Weißabgleich), Funktionen, um Fehler auszugleichen (z.B. über- oder unterbelichtete Bereiche im Bild) und manchmal verwende ich (gekaufte) Presets. Derzeit wird viel malerische Fotografie gemacht (im Gegensatz zu fotografischer Malerei bzw. Fotorealismus) mit idealisierten Stadtansichten, Landschaftsaufnahmen oder Portraits. Das Foto wird zu Basis für das eigentlich Bild. Für mich ist das ein eigener Kunststil, der natürlich seine Berechtigung hat und das Empfinden vieler Menschen trifft ("Das ist aber ein schönes Bild!"). Es ist nur nicht meiner. Ich bevorzuge eher eine Art "Dokumentarische Fotografie". Damit hängt zusammen, wie ich Software nutze und welche Funktionen mir weiterhelfen.

Peter
 
hallo perterg.
vielen dank für die einblicke. wenn du drei jahre darktable genutzt hast, dann hast du dich wohl schon recht gut damit auseinandergesetzt, wenn auch offenbar noch nicht mit der szenebezogenen bearbeitung. das habe ich dann falsch aufgeschnappt.
ich habe ebenfalls schon verschiedene kommerzielle raw-entwickler verwendet und verfüge auch über eine lizenz zu capture one. dieses ganze ausgeliefert sein den herstellern gegenüber schmeckt mir immer weniger. produkt a (capture one) wird immer teuerer auch für bestandskunten. und fast alle anbieter haben miet-modelle der software im angebot. es steht das risiko im raum, dass auch die anderen auf die idee kommen könnten, und den adobe-weg der mietsoftware komplett einschlagen könnten. die positive ausnahme ist wohl nur noch dxo. die haben mit mietsoftware noch gar nichts im angebot. darüber hinaus mag ich ebenfalls den opensource ansatz und möchte mir ungern den weg verbauen ein linux system als desktop zu nutzen. denn auch apple bewegt sich mit einigen aktionen in eine richtung, die mir nicht sonderlich schmeckt (z.B. steht aktuell der vorwurf im raum, dass apple entgegen ihrer beteuerungen die user weit mehr trackt als behauptet). das die kommerziellen anbieter ihren raw-konverter für ein linux anbieten, ist imho derzeit eher unwahrscheinlich. hinzu kommt, dass darktable kostenlos ist und mich darktable ansich reizt. daher halt der gedanke verstärkt auf darktable zu setzen.
ich nutze darktatable noch nicht lange und bekomme in vielen fotos bereits vergleichbare fotos wie mit z.b. captureone hin. es gibt allerdings aber auch fotos, da gelingt mir dies noch nicht. das liegt aber eindeutig an mir, da es mir an "darktable wissen" noch fehlt. in diversen foren und auch youtube videos kann man sehen, wozu darktable in der lage ist.
der hinweis mit aufwand und ertrag ist richtig. ich merke ja selber, dass das benötigte know how für darktable nicht einfach mal so herbeigeflogen kommt. kann schon sein, dass man unter dem aspekt durchaus (auch ich) zu dem fazit kommen kann, dass kommerzielle software doch im endeffekt besser ist.

zu deiner anmerkung in deinem letzten absatz. soweit ich das richtig vestanden habe, sehe ich das recht ähnlich. viele manipulieren ihre fotos so sehr, dass die mit dem urspränglichen bild nicht mehr viel gemeinsam haben. das sehe ich ebenfalls grenzwertig, auch wenn es hier und da schon mal cool ist. ich glaube, dass dieser trends durch die immer mehr aufkommenden ai-funktionen verstärkt werden (ich denke da insbesondere an lunimar, on1 - ist jedenfalls mein eindruck. himmeltausch &co). ai ist ja (noch) nicht die domäne von darktable und capture one (klar trotzdem kann man auch hier die fotos verfremden bis zum geht nicht mehr). wobei die ai masken von lightroom schon eine ansage sind und auch "vernünftig" genutzt werden können.

es scheint einige user zu geben, die sowohl darktable als auch capture one einsetzen. mag aber nur ein subjektiver eindruck sein.
 
dieses ganze ausgeliefert sein den herstellern gegenüber schmeckt mir immer weniger. produkt a (capture one) wird immer teuerer auch für bestandskunten. und fast alle anbieter haben miet-modelle der software im angebot. es steht das risiko im raum, dass auch die anderen auf die idee kommen könnten, und den adobe-weg der mietsoftware komplett einschlagen könnten.

Im fotografischen Bereich sind die 40€ im Jahr mehr als noch vor 10 Jahren zu verschmerzen. Am Black Friday gibt es Photoshop und Lightroom für 6€ im Monat, bzw. 72€ Prepaid.
Man darf solche Tools nicht als Hobbyanwender betrachten. Sie sparen dir am Tag schon mehr ein, als die Preiserhöhung. Und fürs Hobby ist Adobe sehr günstig, wozu Lizenzen kaufen, die ich irgendwann eh nicht mehr nutze.
Capture One ist für den professionellen Workflow ausgelegt, egal ob E-Commerce, tethered Shooting, Hochzeit, es geht um große Volumen. Auch mit SDKs erweiterbar, Scripte, Anbindung an Barcode-Scanner, Retuscheanweisungen, Freigaben in Capture One Live usw. Dafür ist das Programm dann durchaus günstig.
 
Hallo @INTRU,

da sind wir uns wohl einig. Über den Funktionsumfang von Darktable und die möglichen Ergebnisse kann ich nicht viel sagen. Soo genau kenne ich das Programm nicht. Capture One war schlicht für meine Zwecke einfacher. Ich bin berufstätig mit einer 50 bis 60 Stunden-Woche und habe noch andere Dinge, die mich interessieren. Deshalb nutze ich ja einen Mac ;-)

Open Source ist mein Favorit. Offene Quelltexte erlauben Öffentlichkeit und damit Kontrolle. Standards hinsichtlich der Daten erlauben Austausch und geben eine gewisse Sicherheit für die Zukunft. Ich bin nicht mehr so abhängig vom Geschäftsgebaren eines Unternehmens. Programme wie Pages oder Mellel finde ich genial. Doch es gibt Aufzeichnungen, die ich vielleicht auch in zwanzig Jahren noch mal öffnen will. Dann sind Formate wie docx oder odt sicherer. Das sehe ich prinzipiell so.

Doch wie ich schon sagte: Meine Zeit und meine Energie sind begrenzt und deshalb verwende ich einen Mac. Vor einem Jahr habe ich mal einen Linux-Desktop aufgesetzt. Das lief auch irgendwie, doch als ich nach einer Woche immer noch keine Mails abrufen konnte, habe ich aufgegeben. Es gab bei den Konto-Einstellungen gefühlt hunderte von Feldern, die eine Eingabe ermöglichen. Der Fehler lag sicher bei mir. Doch der Aufwand, ihn zu finden, war mir zu groß.

Die immer wieder diskutierten Abo-Preise. Als Fotograf, der mit seiner Passion seine Brötchen verdient, brauche ich andere Werkzeuge und dann sind die Preise zu verschmerzen. Als Privat-Anwender ärgere ich mich. Aber: Als Software-Haus habe ich Ausgaben und deshalb brauche ich auch Einnahmen. @Veritas hat das ja schon häufig vorgerechnet: Wenn ich alle zwei Jahre eine neue Vollversion mit Rabatt kaufe im Vergleich zu den jährlichen Abos... Als "Profi" brauche ich alle paar Jahre neue Hardware und stets aktuelle Betriebssysteme. Für Software-Häuser wie Adobe bedeutet das, dass sie ihre Software ganz schnell an neue Hardware oder neue Betriebssystem-Versionen anpassen müssen. Die Leute, die das machen, wollen Geld verdienen. Als Privater kann ich mit einer fünfzehn Jahre alten Möhre und einem Programm, das nur auf einem PowerPC arbeitet, vielleicht gut leben. Doch von den Umsätzen, die ich dann generiere, kann kein Anbieter von EDV-Leistungen leben.

Peter
 
Nun habe ich auch Capture One 23 nochmals recht intensiv ausprobiert.
Ja, ist ordentlich, auch sehr übersichtlich. Allerdings geht mein Arbeitsspeicher auch sehr in die Knie.
Habe 16 GB RAM und man merkt schon, das er belastet wird. Das macht dann doch keine Freude, damit zu arbeiten.
Also nun endgültig runter damit.
Ich habe dann noch einmal, da ich den Vergleich wollte, Luminar Neo probiert, da ist es ebenso, sogar gefühlt schlimmer.
DXO PhotoLab 6 gefällt mir eigentlich auch, doch kann ich damit keine iPhone 14 RAW Bilder bearbeiten.

Ich habe sicherlich eine andere Herangehensweise, als die User, die mit der Fotografie ihren Lebensunterhalten verdienen müssen. Bei mir ist es ein Hobby und die Ergebnisse müssen nur meiner Frau und mir gefallen.:love:
Ist aber wirklich nicht einfach, das richtige zu finden, ich sagte es bereits. Genau wie ich bereits sagte, das ich wohl bei Affinity und Pixelmator bleiben werden.
Doch das Thema hat mich noch einmal gepackt und ich musste es nochmals genauer betrachten.

Werde mich nun etwas mehr mit der Arbeitsweise von Affinity und Pixelmator beschäftigen.
 
Nun habe ich auch Capture One 23 nochmals recht intensiv ausprobiert.
Ja, ist ordentlich, auch sehr übersichtlich. Allerdings geht mein Arbeitsspeicher auch sehr in die Knie.
Habe 16 GB RAM und man merkt schon, das er belastet wird. Das macht dann doch keine Freude, damit zu arbeiten.
Eigentlich gehört C1 zu den mit Abstand schnellsten Programmen dieser Art. Sind dafür 16GB wirklich zu wenig? Vielleicht muss das Programm erst den Cache aufbauen. Dieser Cache (bzw. Katalog) ist übrigens riesengroß! Vergiss nicht, ihn zu löschen, wenn du das Programm nicht mehr brauchst!
 
Kann daran liegen, dass evtl. die Hardwarebeschleunigung deaktiviert ist oder Vorschauen generiert werden. Wenn man eine Session mit zig Bildern öffnet, dauert es 1x.
16GB reichen dafür locker, wenn nur Capture One läuft.
 
Ich nutze Capture One auf einem Mac Mini 2014 mit 8 GB Arbeitsspeicher. Die Geschwindigkeit ist normal. Arbeitsspeicher wird ja im Zweifel ausgelagert und wenn die Disk eine SSD ist und genug freier Speicher da ist, sollte das kein Problem sein.
 
Eigentlich gehört C1 zu den mit Abstand schnellsten Programmen dieser Art. Sind dafür 16GB wirklich zu wenig?
Ich kann das nicht beurteilen.
Vielleicht muss das Programm erst den Cache aufbauen. Dieser Cache (bzw. Katalog) ist übrigens riesengroß! Vergiss nicht, ihn zu löschen, wenn du das Programm nicht mehr brauchst!
Wo finde ich diesen und wie kann ich ihn löschen?
 
Ich nutze Capture One auf einem Mac Mini 2014 mit 8 GB Arbeitsspeicher. Die Geschwindigkeit ist normal. Arbeitsspeicher wird ja im Zweifel ausgelagert und wenn die Disk eine SSD ist und genug freier Speicher da ist, sollte das kein Problem sein.
Auf der 512 GB SSD sind noch 400 GB frei, daran wird es dann wohl nicht liegen.
Habe aber das Gefühl, das C1 23 nicht so schön flüssig läuft, wie alle anderen Mac Programme.
 
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