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Und jetzt sind wir bei der Philosophie angelangtAaalles ist miteinander verwoben, gehört zusammen und ist eins..
Es ist wesentlicher Bestandteil, dass der eine das MBA nicht gut findet und Thinkpads besser und der andere empfindet das Gegenteil?
Man kann das alles ja durchaus als fortschrittlich betrachten, aber eben andererseits auch als eine Form von Entmündigung, die gar nicht so viel mit technischen Errungenschaften zu tun hat, sondern damit, dass Apple eine bestimmte Position im Markt einnehmen will, die noch mehr Einnahmen verspricht..
Nochmal zur Aufwärmung des immer noch sehr aktuellen Themas:
Hier, wie ich finde, ein sehr interessanter Artikel von wired.com zur beschrieben Problematik.
http://www.wired.com/gadgetlab/2011/08/ios-mac-merger/
Das gibt ganz gut wieder, was ich mit den "Zielvorstellungen" von Apple, bzw. der zu erwartenden Entwicklung innerhalb der nächsten Jahre meine. Meines Erachtens widerspricht die im Artikel beschriebene Entwicklung den Wünschen und Ansprüchen vieler derzeitiger Anwender, was für Apple aber wohl kein Problem darstellt. Es wird zudem gut dargelegt, welche Vorteile die Verschmelzung von iOS mit OS X theoretisch bringen würde. Für den Konzern würde sich die "Opferung" einer geringen Zahl derzeitiger Anwender deshalb wohl lohnen - zugunsten der Erschließung von noch mehr Käuferschichten durch immer vereinfachteres "comsumers computing". Meines Erachtens eine gar nicht so unrealistische Variante, die technische Entwicklung macht ein solches Szenario jedenfalls möglich. An dessen Ende steht dann die reine iPad Erfahrung.. d.h. "eine geschlossene Welt der Kontrolle", wie Jakob Augstein mal treffend beschrieben hat.
Bullshit. Das sage ich als Systemadministrator.Aber heute ist das Arbeiten mit einem Dateisystem für alle Menschen vollkommen selbstverständlich.
Und mit diesem Ansatz (Zensur statt Innovation) haben sie bereits den Smartphonemarkt verloren. Und jetzt versuchen sie diesen Verliereransatz auch am PC
Bullshit. Das sage ich als Systemadministrator.
Ich stimme grundsätzlich vielen deiner Ausführungen zu. Nur nicht mit dem generellen Abgesang auf Apple im wirtschaftlichen Sinne. Angesichts immer noch steigender Verkaufszahlen, mehr Bargeldreserven als die US-Regierung usw. usf. entbehrt das meines Erachtens jeglicher empirischer Grundlage. Du überschätzt schlicht den durchschnittlichen Konsumenten. Schön wärs ja, wenn sie damit auf die Hose fallen. Aber dafür sehe ich keine Anzeichen, auch wenn es einigen schwer fällt, in der Entwicklung positives zu erkennen.
das nicht. Aber eine automatisch aktualisierte Liste mit "sicheren Downloads". Hört sich fast an wie mein VirenscannerKeine Virenscanner, ....
Was haben die denn begriffen? Nicht vielleicht dass man sich nicht darum kümmern muss wo man seine Dateien hinlegt, da man sie ja sowieso mit der Suchfunktion findet?pätestens mit Spotlight und Windows Search hats selbst der allerletzte begriffen.
Viel wahrscheinlicher ist dass sich herausstellen wird dass ein Großteil der Android-Geräte gar nicht als Smartphones eingesetzt werden, sondern sie schlicht gekauft werden weil sie eben verfügbar sind. Das sehe ich bei iOS wiederum nicht.Der durchschnittliche Konsument hat Apple vom Smartphonemarkt gefegt. Der ist viel schlauer als es die Marketignfreaks von Apple hoffen. Android hat inzwischen fast 50% Marktanteil bei Smartphones. Da gibt es kein iOS mehr in absehbarer Zeit.
Und du machst den Fehler, Marktanteil als aussagekräftigsten Faktor anzusehen. Hier mal was zum Lesen. Kurz: Wenn ein Großteil der Android-User nie in ihrem Leben eine App kaufen kann iOS selbst mit weit geringerem Marktanteil deutlich attraktiver sein – von anderen Faktoren mal abgesehen.Wenn Android mehr als zweimal soviel Marktanteil wie das iOS hat ... welchen Entwickler kümmert dann noch das in den Hintergrund gedrängte iOS?
Und genau darum sehe ich aktuell überhaupt kein Problem.Es ist der Anteil der Plattform, der über Unterstützung oder Nichtunterstützung entscheidet.
Ich nicht. Außer wir sprechen von Power-Usern. Von denen wird's in Zukunft anteilsmäßig aber wohl immer weniger geben.Android-User zum Wechseln zu bewegen halte ich für ausgeschlossen.
Willst Du damit sagen, dass das iPhone hauptsächlich gekauft wird, weil es so toll als Smartphone eingesetzt werden kann und nicht nur als reines Handy, also eher was für "Poweruser" ist? Gerade das iPhone ist doch das Lifestyle-Produkt schlechthin. Ich kenn eine Menge Leute, die es nur gekauft haben, weil es schick ist und weil es die Freunde / Freundinnen auch haben...Viel wahrscheinlicher ist dass sich herausstellen wird dass ein Großteil der Android-Geräte gar nicht als Smartphones eingesetzt werden, sondern sie schlicht gekauft werden weil sie eben verfügbar sind. Das sehe ich bei iOS wiederum nicht.
Poweruser waren schon immer in der Minderheit. Die Leute, die sich in Foren wie diesem hier tummeln sind eher die Poweruser, aber daraus lässt sich nichts auf den Gesamtmarkt schließen. Es gibt genug Leute, die einfach einen großen Touchscreen haben wollen und sich deswegen ein Smartphone kaufen. Aber mehr als telefonieren, SMS schreiben und fotografieren machen sie damit auch nicht.Ich nicht. Außer wir sprechen von Power-Usern. Von denen wird's in Zukunft anteilsmäßig aber wohl immer weniger geben.