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muppe
Für mich klingt das alles nach dem typischen bitte nicht bei mir sparen. Warum soll so ein kleines Land zwei Medizin Unis haben?
Meine Rede
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Für mich klingt das alles nach dem typischen bitte nicht bei mir sparen. Warum soll so ein kleines Land zwei Medizin Unis haben?
Für mich klingt das alles nach dem typischen bitte nicht bei mir sparen. Warum soll so ein kleines Land zwei Medizin Unis haben?
Dabei ist Bildung und Forschung das wichtigste überhaupt in einem Land ohne natürliche Ressourcen.
Weil man nie genug Bildung haben kann:
Vor allem, weil bei Bildung immer als erstes und nicht als letztes gespart wird. Es gibt so viele andere Posten die man streichen könnte. Bezogen auf Schleswig-Holstein könnte man beispielsweise mal eine Lösung für das Fass ohne Boden namens HSH Nordbank finden statt die Kohle woanders einzusparen.
Meine Rede
Das ist Quatsch.
Es werden in Deutschland zu wenige Mediziner ausgebildet.
Wer sagt denn, dass sie mit weniger Ärzten auskommen?Wieso schaffen es andere Staaten mit weniger Ärzten auszukommen?
http://de.statista.com/statistik/da...laendervergleich:-minimale-anzahl-an-aerzten/
Wieso schaffen es andere Staaten mit weniger Ärzten auszukommen?
wie bitte??Weil ein Arzt in D fast unmenschliche Arbeitszeiten hat und dafür mies entlohnt wird. Von den Landärzten ganz abgesehen
die Zahl erscheint mir auch hoch, aber die kassenärztliche Bundesvereinigung gibt das durchschnittliche Einkommen eines niedergelassenen Meidziners nach Abzug aller Unkosten mit 100.000 € an. Tendenz steigend (die 100000 sind drei Jahre alt).Es gibt eine faszinierende Disksussion dazu bei SPON. Die Durchschnittszahl stimmt nicht und hilft auch nicht weiter. Als statistische Größe sagt sie halt nicht aus, was Ärzte wirklich verdienen.
nöö. Ich kenne die Situation in Österreich nicht, aber die in Deutschland. Und ein Mediziner wird in einem kommunalen Krankenhaus nach TVÖD bezahlt, und damit kommt ein Berufseinsteiger auf ein Grundgehalt von 47000/Jahr. Das finde ich für einen Anfänger nicht schlecht. Samstag/Sonntag/Nachtdienstzuschläge kommen da noch oben drauf. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen (auch wenn ich keinen Neid verspüre)Im Krankenhaus sieht es dann etwas anders aus. Da passen auch die Ausführungen im Link weiter vorn ganz gut, selbst wenn die Zahlen nicht 1:1 stimmen mögen. Die Assistenzärzte werden – wenn überhaupt – unterirdisch bezahlt, erledigen aber den größten Teil der Arbeit.
die Zahl erscheint mir auch hoch, aber die kassenärztliche Bundesvereinigung gibt das durchschnittliche Einkommen eines niedergelassenen Meidziners nach Abzug aller Unkosten mit 100.000 € an. Tendenz steigend (die 100000 sind drei Jahre alt).
Da schleicht sich bei mir kein Neid ein, das Gejammere kann ich aber beim besten Willen nicht verstehen.
nöö. Ich kenne die Situation in Österreich nicht, aber die in Deutschland. Und ein Mediziner wird in einem kommunalen Krankenhaus nach TVÖD bezahlt, und damit kommt ein Berufseinsteiger auf ein Grundgehalt von 470000/Jahr. Das finde ich für einen Anfänger nicht schlecht. Samstag/Sonntag/Nachtdienstzuschläge kommen da noch oben drauf. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen (auch wenn ich keinen Neid verspüre)
ich denke ja. Nach 17 Jahren berufstätigkeit im KH maße ich mir da durchaus ein Urteil anIch verstehe immer noch nicht, wieso hier über die Angemessenheit von Arztgehältern debattiert wird. Könnt ihr das denn überhaupt einschätzen? Sind denn eure Gehälter angemessen? Was qualifiziert euch zu euren Betrachtungen? Evtl. sind diese Gehälter ja auf ähnliche Weise zustande gekommen, wie die anderer Berufsgruppen auch.
mir auch. Ist aber die Argumentation einiger hier, dass die Ärzte Deutschland verlassen, weil sie hier lächerlich wenig verdienen. Sowas kann ich nicht unkommentiert stehen lassenWas das aber alles mit der Lage der Lübecker Uni zu tun hat, ist mir schleierhaft.
nein, ich bin nicht Privat, sondern in der GKV. Und ja, ich fühle mich gut behandelt. Sowohl von meinem niedergelassenen Arzt, als auch von meinem Krankenhausaufenthalt. Ich kann nicht klagen.Scheinbar fühlen sich die meisten immer noch gut versorgt in überfüllten Arztpraxen und Krankenhäusern, in denen sie den zuständigen Arzt für höchstens 10 Minuten zu Gesicht bekommen und von der hektischen Schwester das Essen hingeknallt bekommen. Möglicherweise sind hier aber auch nur Privatpatienten versammelt, die so etwas noch nie am eigenen Leib erfahren mussten.
nöö. Ich kenne die Situation in Österreich nicht, aber die in Deutschland. Und ein Mediziner wird in einem kommunalen Krankenhaus nach TVÖD bezahlt, und damit kommt ein Berufseinsteiger auf ein Grundgehalt von 47000/Jahr. Das finde ich für einen Anfänger nicht schlecht. Samstag/Sonntag/Nachtdienstzuschläge kommen da noch oben drauf. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen (auch wenn ich keinen Neid verspüre)
quatsch. Es gibt kein Praxissemester (zumindest in D). AiP gibts auch schon seit Jahren nicht mehr. Ein Assistenzarzt ist fertiger Vollmediziner, in 99% der Fälle mit Dr.Nur, dass die Assistenzärzte oft noch keine Berufseinsteiger sind, sondern Leute, die ihre Praxissemester machen.
quatsch. Es gibt kein Praxissemester (zumindest in D). AiP gibts auch schon seit Jahren nicht mehr. Ein Assistenzarzt ist fertiger Vollmediziner, in 99% der Fälle mit Dr.