bjoernkrueger
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Moin!
Bevor ich lange die Details ausbreite, vorab schon mal die Frage:
Wie ist die Logik beim Laden des MacBooks?
Also:
Ich nutze mein MacBook Pro M1 Max (32/2TB) auf 2 unterschiedliche Arten:
Zu Hause:
Anschluss (per Kabel mit USB-C-Anschluss) an eine Dockingstation (Corsair TB200), daran dann 2 große 4k-Monitore.
Geladen wird das MAcBook dann über das USB-C-Kabel. Das normale Ladegerät nutze ich nie.
Unterwegs:
Fast immer im Akkubetrieb, das hat bis jetzt immer über einen Tag gereicht, manchmal hänge ich eine Powerbank dran, um es zu laden
Der Ablauf war bisher immer wie folgt: Ich arbeite abends zu Hause, MacBook hängt an der Dock, Deckel ist geschlossen, ich verwende nur die externen Monitore. Akku ist zu 100% geladen.
Wenn ich fertig bin, ziehe ich einfach das USB-Kabel raus und stecke das MacBook für den nächsten Tag schon in die Tasche. Ich fahre nichts runter, gehe nicht in den Ruhezustand (also jedenfalls veranlasse ich das nicht selbst manuell).
Wenn ich dann am nächsten Tag den Deckel aufklappe, ist es sofort da, und ich kann mich per Fingerabdruck anmelden. Ich sehe dann die Fenster, wie sie am Abend zuvor geöffnet waren. Akku ist dann immer noch bei 100%, oder vielleicht bei 97 oder 98%. Der Akku entlädt sich also praktisch gar nicht.
Das war in den letzten zwei Jahren so, und es hat immer gut funktioniert.
Abends kommt es dann wieder per USB-C-Kabel an die Dock und ich kann nahtlos weiterarbeiten.
Aber jetzt:
Der Akku entlädt sich über Nacht bis auf ca. 70%, sodass ich kaum über den Tag komme. Ich frage mich, warum das so ist.
Manchmal entlädt er sich sogar komplett, sodass das MacBook am nächsten Tag nicht mehr hochfährt, und erst geladen werden muss.
Eine Idee war, dass irgendeine Anwendung den Ruhezustand verhindert. Das habe ich mittels Aktivitätsanzeige gecheckt, und mittels Automator-Skript beende ich jetzt immer am Ende der Arbeit Whatsapp und Parallels. Aber es bringt nichts, der Akku entlädt sich trotzdem.
Es macht eigentlich auch keinen Sinn, da ich den Ruhezustand ja auch gar nicht aufrufe.
Ich habe auch versucht, am Ende (vor dem Herausziehen des Steckers, bzw. dem Zuklappen des Displays) den Ruhezustand aufzurufen, aber auch das bringt nichts. Der Akku entlädt sich trotzdem.
Hat jemand eine Idee, wie ich das beeinflussen kann? Es war immer so praktisch. Kabel raus, MacBook einpacken, mit zur Arbeit nehmen, den ganzen Tag damit arbeiten, abends dann wieder an die Dock.
Oder kann es ganz banal sein? Der Akku ist einfach abgenudelt? Er ist jetzt gut 2 Jahre alt, der Zustand ist "normal".
Freu' mich auf Tipps!
Danke!
	
		
			
		
		
	
				
			Bevor ich lange die Details ausbreite, vorab schon mal die Frage:
Wie ist die Logik beim Laden des MacBooks?
Also:
- Netzbetrieb: Wenn ich im laufenden Betrieb einfach den Deckel schließe, was passiert dann normalerweise?
- Akkubetrieb: Wenn ich im laufenden Betrieb einfach den Deckel schließe, was passiert dann normalerweise?
- Betrieb mit geschlossenem Deckel an Dockingstation, daran angeschlossen und geladen per USB-C-Kabel: Was passiert, wenn ich einfach das USB-C-Kabel herausziehe?
Ich nutze mein MacBook Pro M1 Max (32/2TB) auf 2 unterschiedliche Arten:
Zu Hause:
Anschluss (per Kabel mit USB-C-Anschluss) an eine Dockingstation (Corsair TB200), daran dann 2 große 4k-Monitore.
Geladen wird das MAcBook dann über das USB-C-Kabel. Das normale Ladegerät nutze ich nie.
Unterwegs:
Fast immer im Akkubetrieb, das hat bis jetzt immer über einen Tag gereicht, manchmal hänge ich eine Powerbank dran, um es zu laden
Der Ablauf war bisher immer wie folgt: Ich arbeite abends zu Hause, MacBook hängt an der Dock, Deckel ist geschlossen, ich verwende nur die externen Monitore. Akku ist zu 100% geladen.
Wenn ich fertig bin, ziehe ich einfach das USB-Kabel raus und stecke das MacBook für den nächsten Tag schon in die Tasche. Ich fahre nichts runter, gehe nicht in den Ruhezustand (also jedenfalls veranlasse ich das nicht selbst manuell).
Wenn ich dann am nächsten Tag den Deckel aufklappe, ist es sofort da, und ich kann mich per Fingerabdruck anmelden. Ich sehe dann die Fenster, wie sie am Abend zuvor geöffnet waren. Akku ist dann immer noch bei 100%, oder vielleicht bei 97 oder 98%. Der Akku entlädt sich also praktisch gar nicht.
Das war in den letzten zwei Jahren so, und es hat immer gut funktioniert.
Abends kommt es dann wieder per USB-C-Kabel an die Dock und ich kann nahtlos weiterarbeiten.
Aber jetzt:
Der Akku entlädt sich über Nacht bis auf ca. 70%, sodass ich kaum über den Tag komme. Ich frage mich, warum das so ist.
Manchmal entlädt er sich sogar komplett, sodass das MacBook am nächsten Tag nicht mehr hochfährt, und erst geladen werden muss.
Eine Idee war, dass irgendeine Anwendung den Ruhezustand verhindert. Das habe ich mittels Aktivitätsanzeige gecheckt, und mittels Automator-Skript beende ich jetzt immer am Ende der Arbeit Whatsapp und Parallels. Aber es bringt nichts, der Akku entlädt sich trotzdem.
Es macht eigentlich auch keinen Sinn, da ich den Ruhezustand ja auch gar nicht aufrufe.
Ich habe auch versucht, am Ende (vor dem Herausziehen des Steckers, bzw. dem Zuklappen des Displays) den Ruhezustand aufzurufen, aber auch das bringt nichts. Der Akku entlädt sich trotzdem.
Hat jemand eine Idee, wie ich das beeinflussen kann? Es war immer so praktisch. Kabel raus, MacBook einpacken, mit zur Arbeit nehmen, den ganzen Tag damit arbeiten, abends dann wieder an die Dock.
Oder kann es ganz banal sein? Der Akku ist einfach abgenudelt? Er ist jetzt gut 2 Jahre alt, der Zustand ist "normal".
Freu' mich auf Tipps!
Danke!
 
 
		 
 
		 
 
		
 schicken nämlich über die Winterzeit arbeitslose Zirkusaffen durch deine Katzenklappe. Die
 schicken nämlich über die Winterzeit arbeitslose Zirkusaffen durch deine Katzenklappe. Die  suchen dann den Apfel
 suchen dann den Apfel  und finden deinen Schlüssel sofort. Fahrlässig! Schau lieber gleich nach, vielleicht ist es schon passiert!!!
 und finden deinen Schlüssel sofort. Fahrlässig! Schau lieber gleich nach, vielleicht ist es schon passiert!!! 
 
		 
 
		
 , also 32 Jahre.
, also 32 Jahre.
 
 
		 
 
		 
 
		