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Kompaktkamera um 200€ mit Stärken bei schlechten Lichtverhältnissen - Empfehlungen?
Also Exilims sind m. E. wirklich nur gut um damit rumzuspielen – mein Cousin hat eine, die macht scheußliche Bilder, hat aber halt allerhand schöne Funktionen …
Das Problem bei CASIO (und vielen anderen Herstellern) ist dass man möglichst viele Megapixel auf einen möglichst kleinem Sensor packt und das den ahnungslosen Leuten dann als eine bessere Kamera verkauft.
Viele Megapixel will ich gar nicht, ich will nur was, was ich in die Tasche stecken kann und ordentliche Bilder produziert. natürlich nicht allzu teuer.
Also ich würde mal sagen, falls dir die Fujis nicht gefallen, aus welchem Grund auch immer, würde ich dir noch zu irgendeiner Canon raten – ein anderer Cousin von mir ;-) hat eine … A610 (nagelt mich bitte nicht fest daran), und die produziert auch ziemlich gute Bilder.
eig, mit Provokationen bist du bei heise besser aufgehoben.
Es will einfach nicht in eure Köpfe, dass ich für mich in der praxis (wie oft muss ich das noch sagen) feststelle, dass das leicht stärkere rauschen durch unzähligen Vorteile gegenüber den Vorgängern der F40 kompensiert/ausgeglichen sogar übertroffen wird.
Hi, weil ich gerade auch auf der Suche nach einer neuen Digicam bin, habe ich mir mal die Beispiele der FinePix-Serie angesehen, und ich muss sagen: HAMMER!!! Eigentlich wollte ich mir ja die LEICA C-LUX 2 für 500 Euro kaufen, doch jetzt frage ich mich natürlich, wie es sein kann, dass eine 200-Euro-Kamera viel bessere Fotos macht, als eine Sony DSC-T100 oder Leica C-LUX2. Könnt ihr mir das vielleicht mal erklären, wie so etwas geht?
Bei der Fuji ist es die Konzentration aufs Wesentliche:
gute Zutaten, wenig Schnickschnack. Vermutlich eher von Ingenieuren als von Marketing-Strategen entworfen.