Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

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Moin,

der Weltrekord im Haarespalten leigt m.W. bei 14 mal in Längsrichtung.
 
Dann bist Du also nur ein Troll - auch gut zu wissen. Ein Troll, der nichts zum Thema
beizutragen hat - weder fachlich, noch inhaltlich, sich hier aber als Forums-Zitate-
Polizei ausgiebt. Hast Du sonst keine Sorgen?
 
Klimawandel ist normal. Es gab noch nie ein stabiles Klima. :)

...vielleicht solltest du dich mal mit dem Begriff "Stabilität" in Bezug auf Systeme beschäftigen. Auch in einem stabilen System kann es zu großen Änderungen kommen.
 
Dann bist Du also nur ein Troll - auch gut zu wissen. Ein Troll, der nichts zum Thema
beizutragen hat - weder fachlich, noch inhaltlich, sich hier aber als Forums-Zitate-
Polizei ausgiebt. Hast Du sonst keine Sorgen?


Und du willst allen ernstes behaupten, du "jammerst" nicht?

Du bist beim abkopieren fremder Texte, die du als dein eigenes Wissen ausgegeben hast, erwischt worden, es ist misslungen, dich hier als "Klimaexperte" darzustellen und ziehst jetzt noch so ne Riesennummer ab, dass ich nicht lache.
Ich würd mich ja eher schämen.

Das sagt aber auch einiges über dein restliches "Wissen" aus.
Wieviel wurde da eigentlich -unbemerkt- kopiert?
Bei dir reicht es, "zum Thema etwas beizutragen", indem man ein paar über Google gefundene Texte abkopiert, das ist natürlich ein hohes Diskussionsniveau, lol.

cmd+c und cmd+v und schon ist man Bar-Experte.
 
Was machst Du denn mit der dritten Socke?

Sorry, ich habe wirklich gedacht, Du hast zu dem Thema was beizutragen!?
Offensichtlich ist dies aber nicht der Fall (siehe nun richtig wiedergebendes
Zitat von Dir, oben).
 
...vielleicht solltest du dich mal mit dem Begriff "Stabilität" in Bezug auf Systeme beschäftigen. Auch in einem stabilen System kann es zu großen Änderungen kommen.

Genau diese Aussage habe ich grad hier her kopiert - bevor Mr. Zitat und "Wo ist
die dritte Socke?" so rüde unterbrochen hat.
 
Ja, mit dem Unterschied zu dir ist die Sockendiskussion nicht per copy und paste entstanden.
Somit bestand ein deutlich höheres Niveau als dein zu Gutti. :)

Ich sag ja: vom eigenen Fehlverhalten ablenken und denjenigen diskreditieren, der das aufgedeckt und kritisiert hat, das ist eine bekannte Masche bei Plagiatoren.
 
Und du willst allen ernstes behaupten, du "jammerst" nicht?

Du bist beim abkopieren fremder Texte, die du als dein eigenes Wissen ausgegeben hast, erwischt worden, es ist misslungen, dich hier als "Klimaexperte" darzustellen und ziehst jetzt noch so ne Riesennummer ab, dass ich nicht lache.
Ich würd mich ja eher schämen.

Das sagt aber auch einiges über dein restliches "Wissen" aus.
Wieviel wurde da eigentlich -unbemerkt- kopiert?
Bei dir reicht es, "zum Thema etwas beizutragen", indem man ein paar über Google gefundene Texte abzukopieren, das ist natürlich ein hohes Diskussionsniveau, lol.

cmd+c und cmd+v und schon ist man Bar-Experte.
Du hast echt ne nervige Art - die dann auch noch mit einem Lesen und Verstehen Defizit
garniert ist.

Ich glaube nicht, mich arg versucht habe, die Textpassagen als meine aus zu geben. Ledig-
lich der Link fehlte, oder habe ich noch was vergessen oder Dir drei mal erzählen wollen, dass
das ausschließlich MEIN Worte/Fachwissen ist?

So, undnun (wenn Du nichts weiter zum Thema zu sagen hast, außer, dass Du nur eine Jeans
hast), wäre es super, wenn Du das Feld denen überlassen würdest, die das Thema interessiert.

Nachtrag: Sorry, falsch zitiert (auch inhaltlich) - Du hast natürlich zwei Hosen (siehe hier):

Ich trage immer die eine, während ich die andere wasche. :jaja:
 
Genau diese Aussage habe ich grad hier her kopiert - bevor Mr. Zitat und "Wo ist
die dritte Socke?" so rüde unterbrochen hat.

...weder hast du irgend etwas zu dem Punkt den ich meine, kopiert. Noch, und da wiederhole ich mich, hast du das theme ansatzweise durchdrungen.
 
...weder hast du irgend etwas zu dem Punkt den ich meine, kopiert. Noch, und da wiederhole ich mich, hast du das theme ansatzweise durchdrungen.

Dann halt nicht. Zumindest weiß ich, dass das Klima ein sehr komplexes System ist,
welches viel hoch sensible Stellschrauben besitzt. Nicht all (um nicht zu sagen: kaum
welche) sind vom Menschen beeinflußbar. Dennoch ist der Einfluß des Menschen nicht
zu unterschätzen. Viel der sensiblen Stellschrauben kann der Mensch (grad in seiner
Masse) unbeabsichtigt oder auch aus Ignoranz derart verstellen, dass alles kippt.

Der Welt selbst wird das egal sein - nicht zum ersten Mal wurde das Leben auf der Erde
nahezu komplett ausgelöscht worden. Wie und ob es den Menschen dann allerdings noch
gibt, steht auf einem anderen Blatt.
 
Wenn man weder Zitierfunktion nutzt, noch einen Link angibt, wird deutlich, dass der verwendete Inhalt als eigener ausgegeben wird.

Dann eine Viertelstunde später, nachdem man den Post abgeschickt hat, irgendwas zu erzählen, dass man ja vielleicht die Quelle noch hätte nachreichen wollen ist absurd.

Aber da du dich ja als Experte so gut auskennst, kannst du auf in2itivs Frage sicher direkt eingehen, ohne vorher noch lange googeln zu müssen.

Und wann ich "das Feld räume", entscheide ich selber und nicht du, mein kleiner zu Gutti.
Oder darf ich dich "Annette" nennen?
 
...vielleicht solltest du dich mal mit dem Begriff "Stabilität" in Bezug auf Systeme beschäftigen. Auch in einem stabilen System kann es zu großen Änderungen kommen.

Hier übrigens noch mal das Zitat (!) zum Thema "stabile Systeme" und "Schwankungen in diesen":

Seit 10.000 Jahren leben wir in einer Zeit mit warmem, relativ stabilem Klima (dem Holozän). Klimatisch ist dieses wohl “nur” eine Warmzeit zwischen den Kaltzeiten des immer noch andauernden Eiszeitalters; aber eine Warmzeit, die in den 400.000jährigen Milankovitch-Zyklus fällt und daher noch lange andauern sollte: Die entsprechende Warmzeit vor 400.000 Jahren hat jedenfalls 26.000 Jahre angedauert. Auch in dieser Warmzeit schwankte das Klima, aber wesentlich weniger als zuvor ...
http://www.oekosystem-erde.de/html/klimageschichte.html
 
Wenn man weder Zitierfunktion nutzt, noch einen Link angibt, wird deutlich, dass der verwendete Inhalt als eigener ausgegeben wird.

Dann eine Viertelstunde später, nachdem man den Post abgeschickt hat, irgendwas zu erzählen, dass man ja vielleicht die Quelle noch hätte nachreichen wollen ist absurd.

Aber da du dich ja als Experte so gut auskennst, kannst du auf in2itivs Frage sicher direkt eingehen, ohne vorher noch lange googeln zu müssen.

Und wann ich "das Feld räume", entscheide ich selber und nicht du, mein kleiner zu Gutti.
Oder darf ich dich "Annette" nennen?
Weine doch, oller Troll (und kümmere dich um Deine zwei Hosen) ...
 
...du willst nun also bestreiten, das es "noch nie ein stabiles Klima gab"?

Beim Klima gibt es keine absoluten Aussagen. Egal, was man betrachtet, es kommt auf den
Zeitraum an. Nur über diesen kann man eine halbwegs wahre Aussage treffen.

Was habe ich letztens gehört, wenn man den Bereich 1960 bis 1990 anschaut (30 Jahre sind
bekanntlich das Minimum für halbwegs sinnvolle klimatische Aussagen), war der Januar zu
feucht. Schaut man sich aber 1970 bis 2000 an (auch 30 Jahre und nur um 10 Jahre versetzt),
war der Januar zu trocken!? Von daher ...

Darum trieben die Hysterien vom menschgemachten Klimawandel ja all diese Stilblüten. Wenn
man das Ganze etwas sachlicher betrachten würde, könnte man den Einfluss des Menschen
in gescheite Bahnen lenken und wirklich was erreichen.
 
...wie passt das dann aber zusammen?

Wie gesagt: der Betrachtungszeitraum ist entscheidend. Nimmt man die gesamte
Erdgeschichte (in der der Mensch ein Wimpernschlag ist), war das Klima nicht sehr
stabil. Oft genug hat es (wie schon gesagt) das Leben auf der Erde nahezu komplett
ausgelöscht. Andersherum haben genau diese Schwankungen dafür gesorgt, dass
sich der Sapiens uberhaupt erst erscheinen konnte.

Die derzeitige Konstanz hat dazu geführt, dass der Mensch nicht nur auf der Erde
erscheinen konnte, sondern sich auch zu dem entwicklen konnte, was wir heute sind.

Du siehst, konstant ist nur der Wandel. Aber auch im Wandel gibt es konstante Zeiten.
 
Und warum das u.a. so ist, erzählt der folgendes Text (den ich jetzt auch nicht selbst tippen mag):

Die letzten zwei bis drei Millionen Jahre sind erneut ein Eiszeitalter. Die Geschichte dieser Eiszeiten ist wohl das am besten untersuchte Beispiel für das Verhalten der Erde als komplexes System. Ausgelöst wurde dieses Eiszeitalter durch den Zusammenstoß Nord- und Südamerikas, dadurch wurde der Golfstrom verstärkt, der warmes Wasser aus der Karibik in den Nordatlantik bringt. Warmes Wasser bedeutete mehr Verdunstung, und dieses Wasser fiel im Norden als Schnee: Die so entstehenden großen weißen Oberflächen reflektierten das Sonnenlicht, und so führte die geänderte Wärmeverteilung zu einer Abkühlung und der Entstehung dauerhafter Eisflächen auf der Nordhalbkugel. Dazu kam vor drei Millionen Jahren eine besonders “kalte” Stellung der Erde, die auf ein Phänomen zurückgeht, das auch erklärt, warum zumindest in diesem Eiszeitalter regelmäßig 90.000 bis 100.000 Jahre andauernde Kaltzeiten von kürzeren Warmzeiten unterbrochen werden. Das Rätsel dieser Zyklen löste der serbische Astronom Milutin Milankovitch: Sie stimmen mit drei Zyklen der Erdbahn um die Sonne überein. Der erste betrifft die Umlaufbahn der Erde um die Sonne, die kein Kreis, sondern eine Ellipse ist - die Abweichung von der Kreisform (die Exzentrizität) schwankt in Perioden von 400.000 und 100.000 Jahren. Die zweite ist die Neigung der Erdachse, die in Perioden von 41.000 Jahren schwankt; und drittens taumelt die Erdachse in Perioden von 23.000 Jahren.

Sorry, ich vergaß:
http://www.oekosystem-erde.de/html/klimageschichte.html
 
Ach und dann gibt es ja auch noch das Magnetfeld der Erde, welches sich älteren Forschungen
nach alles 780.000 Jahre umkehrt (die Umkehrung selbst soll mehrer tausend Jahre dauern)
und u.U. ebenfalls zur kompletten Ausrottung des Lebens auf Mutter Erde führen kann.

Neuere Forschungen zeigen aber, dass diese komplette Polumkehrung evtl. sogar binnen 4 Jahren
von statten gehen kann, wenn nicht sogar innerhalb eines Monats.

Und dies ist leider so komplett unabhängig vom Menschen. Andere Faktoren allerdings nicht, die
ebenfalls dramtische Veränderungen nach sich ziehen könnten ...

Nachtrag: nicht, dass es wieder Unstimmigkeiten gibt - diese Aussagen kommen im Grunde
auch nicht von mir. Hat Scott Bogue im Fachmagazin „Geophysical Letters“ von sich gegeben.
 
...vielleicht solltest du dich mal mit dem Begriff "Stabilität" in Bezug auf Systeme beschäftigen. Auch in einem stabilen System kann es zu großen Änderungen kommen.

Warum versucht Du Dich an einzelnen Wörten aufzuhängen ?
Und in damit unglaubwürdig zu machen ?
Diplo schrieb ja von Klimawandel und 'nie ein stabiles Klima' - also von einem Klima das sich wandelt und damit auch nicht stabil ist.
Kommt halt immer auf den betrachteten Zeitraum an.
 
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