Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

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Keine schlechter Anfang. Man könnte dazu übergehen, KEINE Referenzquelle von NIEMANDEM mehr anzuerkennen und stattdessen GENERELL unverlinkte Daten (wie z.B. Niederschlagsdaten) auszutauschen. Wäre sozusagen unverdächtig.

Davon mal abgesehen: Wäre die Theorie des Klimawandels bewiesen, würden ein paar "Leugner" mehr oder weniger nicht stören.
 
Spoeges Klimagötter sind nunmal die Klimatologen vom ICP ... :D
 
Wäre die Theorie des Klimawandels bewiesen, würden ein paar "Leugner" mehr oder weniger nicht stören.
Es liegt in der Natur der Sache, dass sich der Klimawandel – besser gesagt: der menschliche Einfluss auf die Klimaveränderung – niemals beweisen lässt. Was der IPCC-Report macht, ist den Stand der Forschung dazu zusammenzufassen, also auch die die zweifelnden Stimmen einfliessen zu lassen, die allgemeine Tendenz herauszuarbeiten und als Entscheidungshilfe für die verantwortlichen Politiker/innen zu konzentrieren.

Natürlich wird es immer Wissenschaftler geben, die Stellungnahmen gegen den Mainstream abgeben. Und die werden wiederum von einschlägigen Zirkeln gesammelt, z.B. dem Eike-Institut. Wir hatten im eigentlichen Klimawandelthread haufenweise Verlinkungen auf diese Quellen. (Die zu einem großen Teil älteren Datums sind.) Das führt nur zu Verlinkungsschlachten, deren Quellen niemand mehr liest. Oder hast du diese Arbeit des pensionierten Geologen aus Burgdorf gelesen, die Andy gestern verlinkt hat?

Der Versuch, die Klimawandeltheorie hier zu beweisen oder zu widerlegen, ist m.E. völlig sinnlos. Das ist auch im alten Klimawandelthread über 7 Jahre nicht gelungen – weil es keine "Beweise" geben kann. Stattdessen gab es sogar User wie mpinky, die ihre eigenen Beiträge über Jahre recycelt und wieder neu eingestellt haben, manchmal im gleichen Wortlaut.

Die eigene Meinung dazu, die eigene Bewertung und die eigenen Forderungen an die politischen Entscheider sind für unsere Diskussion doch viel interessanter.
 
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Spoege du erwartest zu viel von unseren Politikern, jetzt wo nicht mal mehr zottige Frauenwitze gerissen werden dürfen.
Die Politik kann zudem auch gar keinen Einfluss nehmen - dies kurzfristige Geschäft, passt einfach nicht zum Langezeit Thema ...
 
Dass wir unterschiedliche Auffassungen von Politik haben, ist ja nun nichts Neues. Ich verstehe unter "Politik" auch den Prozess der demokratischen Willensbildung und die entsprechende Einflußnahme der Bevölkerung auf ihre jeweiligen Vertreter/innen in den Parlamenten. Und die ist durchaus auch langfristig angelegt.

Beispiele für solche Wertewandel gibt es genug. Und diese Werte, also in diesem Fall z.B. die Frage "Wie wollen wir die Welt unseren Nachkommen hinterlassen?", ist das, worüber wir hier diskutieren können. Nicht über die Qualität der wissenschaftliche "Beweisführungen" von pensionierten Geologen in der Klimawandeldiskussion.
 
Es gibt eine Menge zu verbessern in unserer Welt, aber einen Wertewandel hin zu einer desaströs/uniforme "Gutmenschen Welt" schwebt mir da eher nicht vor.
Fürs erste sollten die einzigen universellen Werte wie Freiheit, Demokratie, Humanität und Gleichberechtigung umgesetzt werden.
Aber andernorts Frauen das Autofahren zu verbieten gutzuheißen und sich jetzt hier einseitig über männlichen Sexismus zu echauffieren - passt nicht Spoege ...
 
Andernorts Frauen das Autofahren zu verbieten gutzuheißen und sich jetzt hier einseitig über männlichen Sexismus zu echauffieren - passt nicht Spoege ...
Wen meinst du damit? Und was hat das mit dem Klimawandel zu tun?
 
Smog ist nicht das Gleiche wie Klima!? ;)
 
Es liegt in der Natur der Sache, dass sich der Klimawandel – besser gesagt: der menschliche Einfluss auf die Klimaveränderung – niemals beweisen lässt. Was der IPCC-Report macht, ist den Stand der Forschung dazu zusammenzufassen, also auch die die zweifelnden Stimmen einfliessen zu lassen, die allgemeine Tendenz herauszuarbeiten und als Entscheidungshilfe für die verantwortlichen Politiker/innen zu konzentrieren.

Das ist nicht der Punkt, den ich hier anprangere. Es ist vielmehr der Versuch der SZ und anderer regierungsnaher Medien, kritische Stimmen zu diskreditieren. Was bei der Diskussion in Foren wie hier auffällt, ist das Fehlen wissenschaftlicher Neugier. Reflektionen statt Reflexe sind gefordert. :hum:
 
...uff,dachte schon der Smog wirkt sich irgendwie aus...na dann können die Chinesen ja beruhigt zur Tagesordnung übergehen...:rolleyes:

Der wird sich sicher auswirken, aber einen Klimawandel im globalen Sinn wird der ganz sicher nicht bewirken. Dazu braucht es schon einen Vukanausbruch oder Meteoriteneinschlag epischen Ausmaßes, der den Himmel auf Jahrzehnte verdunkelt und so Sonnenwärme auf lange Sicht von der Erde fern hält...

Zur Tagesordnung sollten die Chinesen allerdings nicht übergehen, zumindest auf das Lebensgefühl wird ein derartiger Smog Auswirkungen haben.
 
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Der wird sich sicher auswirken, aber einen Klimawandel im globalen Sinn wird der ganz sicher nicht bewirken. Dazu braucht es schon einen Vukanausbruch oder Meteoriteneinschlag epischen Ausmaßes, der den Himmel auf Jahrzehnte verdunkelt und so Sonnenwärme auf lange Sicht von der Erde fern hält...

...ach,es muss also eine Vulkan- od. Meteoritenkatastrophe passieren die der Menschheit den Garaus macht,damit ein Klimawandel nicht mehr geleugnet werden kann ...?!
 
...ach,es muss also eine Vulkan- od. Meteoritenkatastrophe passieren die der Menschheit den Garaus macht,damit ein Klimawandel nicht mehr geleugnet werden kann ...?!
Bei dir ist auch Hopfen und Malz verloren - niemand leugnet den Klimawandel, nicht einmal menschliche Einfluss ist unstrittig.
Denn wie jedes Lebewesen auch, beeinflusst der Mensch allein schon durch seine pure Existenz seine Umwelt.
Albern sind nur die unsinnigen Klimawandel-Horrorszenarien ...
 
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Aufs Klima eher weniger, auf Smog durch industrielle Abgase dagegen sehr wohl ... :jaja:

...ach? So großflächiger Smog hat keine Auswirkungen auf das Klima ..... Na, du bist mir einer!

...natürlich hat das gravierende Auswirkungen auf das Klima in Asien, wenn sesonal es zu solch großen Smog-gebieten kommt. Das bewirkt einen grundsätzlich andere Strahlungsbilanz in der Region, was natürlich auch großräumigen Auswirkungen hat. Und da das jedes Jahr das selbe ist, wird das mittelfristig auch Einfluss auf das Klima haben.
 
Bei dir ist auch Hopfen und Malz verloren - niemand leugnet den Klimawandel, nicht einmal menschliche Einfluss ist unstrittig.
Denn wie jedes Lebewesen auch, beeinflusst der Mensch allein schon durch seine pure Existenz seine Umwelt.
Albern sind nur die unsinnigen Klimawandel-Horrorszenarien ...
Wo kann ich das unterschreiben? *Daumenhoch
 
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