Kinder – ja oder nein?

Ich will auch mal eins, das wohnt dann im iMac Karton. Wenn das nächste kommt kauf ich mir den nächsten Rechner. ;)
 
Grundsätzlich ja!

Als sie wollte, wollte ich nicht und umgekehrt.
Jetzt hat sie mit ´nem anderen.

So kann es kommen... :rolleyes:


Pamela, wenn sie wissen was ich meine... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinder? Ja, auf jeden Fall! :)

Allerdings noch nicht unbedingt jetzt :D . Bin schliesslich noch ein junges Ding und ich will nicht, dass die Kleinen einen voellig ueberforderten und mittellosen Jungpapa haben...

Sollte ich so um die 30 herum die Traummama fuer meine Kinder gefunden haben: 2 Kinder mindestens!


mfg


Mufti
 
heldausberlin schrieb:
Wenn das so weitergeht, sollte man den Thread umbenennen!

Statt "Kinder - ja oder nein?"

"Kinder - ja, hier!"

Für Dich werde ich demnächst ein großes "ACHTUNG HUMOR" Schild über die nicht ganz ernst gemeinten Einträge hängen. Mea Culpa

Aber noch kurz ein ernsthafter Nachtrag. Eine Freundin von mir ist schon Mama und zwei weitere werden es noch in diesem Jahr werden. Sie sind total happy und genießen die Zeit. Klar wollen sie irgendwann auch wieder arbeiten. Ich denke dann wird es erst wirklich stressig. Job und Kind unter einen Hut zu bekommen ist (so denke ich es mir) bestimmt nicht einfach.

Leider gibt es auch viele Vermieter, die Kinderreichen (wobei der Begriff äußerst dehnbar ist) Familien eher negativ gegenüber stehen. Auch ein Punkt den man leider berücksichtigen muss.
 
pamela schrieb:
Ständiges Thema auf diversen politischen Veranstaltungen ist der stetige Rückgang der Geburtenzahlen in Deutschland. Einmal ist das allgemeine Klima in Deutschland schuld, das andere Mal der vermeintliche Egoismus der Einzelnen. Woher kommt die Halbierung der Geburtenrate seit 1964 auf etwa 700 000 Geburten?

Diese ganze Diskussion geht meiner Meinung nach an der Sachlage vorbei. Ja wir haben immer weniger Kinder und die Finanzierung der Rente wird schwerer. Andererseits haben wir mehr Menschen als Arbeit und da ist keine Trendwende zu erkennen - mehr Kinder bedeutet also eher mehr Arbeitslose als bessere Finanzierung der Renten. Zudem herrscht (jetzt mal global gesehen) kein Mangel an jungen Menschen und viele davon würden nur zu gern nach Deutschland kommen. Also warum dieses ständige Gejammer über zurückgehenden Geburtenzahlen? (Zumal der Staat Familien mit Kindern nicht besonders gut unterstützt...)

Der Kinderwunsch sollte davon abgesehen m.E. eine private Entscheidung sein und kein von der Gesellschaft einforderbares Gut.
Na ja, ich jedenfalls - um mal auf die Frage am Anfang des Threads zurück zu kommen - habe zumindest in absehbarer Zukunft nicht vor, Kinder in die Welt zu setzten (auch wenn ich schon mitten in den 30ern bin).
 
Kinder? Warum nicht. :D Sobald ich die Liebe meines Lebens gefunden habe, kann's losgehen. Einen iPod braeuchte ich auch noch. Ach ja, Prioritaeten setzen. Ich weiss. :D ;)

Kinder sind klasse.

der GermanUK
 
Also im Moment steh ich zu meinen Egoismus, und will daher keine Kinder :D

Allerdings muss ich die mit 21 auch nicht haben, da ich mitten im Studium stecke, und da einfach andere Dinge viel wichtiger sind, und ich es auch als zu früh empfinden würde.

Für die Zukunft, so in 10 Jahren, könnte es sicher mit der richtigen Frau anders aussehen, aber im Moment leb ich lieber andere Dinge ausgiebig aus, da wäre jegliche Verantwortung zuviel :D
 
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drops schrieb:
Also im Moment steh ich zu meinen Egoismus, und will daher keine Kinder :D

Allerdings muss ich die mit 21 auch nicht haben, da ich mitten im Studium stecke, und da einfach andere Dinge viel wichtiger sind, und ich es auch als zu früh empfinden würde.

Für die Zukunft, so in 10 Jahren, könnte es sicher mit der richtigen Frau anders aussehen, aber im Moment leb ich lieber andere Dinge ausgiebig aus, da wäre jegliche Verantwortung zuviel :D

Du lieber Gott, mit 21 wärs ja auch sehr früh. Da ist man gerade mal bei Mutti raus. 30 ist schon besser. Man ist zwar noch verrückt, aber noch nicht bekloppt. Das sich von nun an verengende Zeitfenster ergibt sich nicht nur aus der biologischen Uhr, sondern auch aus der Tatsache, dass man immer lieber an den eigenen Gewohnheiten hängt, an einem Lebensstil, an seiner Freiheit. Vor allem, wenn man lange alleine lebt: Man wird doch immer schrulliger. Da müsste es sich sehr glücklich fügen, dass sich noch jemand biologisch erbarmt..
 
Mick321 schrieb:
Du lieber Gott, mit 21 wärs ja auch sehr früh. Da ist man gerade mal bei Mutti raus. 30 ist schon besser.

Ist schon über ein Jahr her, stimmt aber irgendwie ;)

Mick321 schrieb:
Man ist zwar noch verrückt, aber noch nicht bekloppt.

:D

Mick321 schrieb:
Vor allem, wenn man lange alleine lebt: Man wird doch immer schrulliger.

:eek: Mach mir keine Angst, ich leb allein! ;) :D
 
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Mick321 schrieb:
Du lieber Gott, mit 21 wärs ja auch sehr früh. Da ist man gerade mal bei Mutti raus. 30 ist schon besser.

Mal von der ernsten Seite aus betrachtet, muss man wirklich sehen, dass niemand davon ausgehen kann biologisch so gesegnet sein zu können, dass alles so klappt, wie man sich das so vorstellt und man deswegen alle zeit der welt hat.

ich bin heilfroh, dass ich so jung bin (immerhin erst 25) und mir jetzt schon meine gedanken dazu machen kann. mit 35 drängen einen dann schon ganz andere dinge…
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, auch ich habe einen Sohn, wenngleich das eine Riesenschweinerei war, wie ich zu ihm kam. Kaum Kontakt, die Mutter hat gewaltig was an der Klatsche. Naja, noch eines, ich weiß nicht, ich möchte mich eigentlich erstmal beruflich etablieren, und dann......oooch nöööö eigentlich nicht. ich habe ja auch beruflich sehr viel mit Kindern zu tun, das reicht im Moment.

dasich
 
pamela schrieb:
Mal von der ernsten Seite aus betrachtet, muss man wirklich sehen, dass niemand davon ausgehen kann biologisch so gesegnet sein zu können, dass alles so klappt, wie man sich das so vorstellt und man deswegen alle zeit der welt hat.

ich bin heilfroh, dass ich so jung bin (immerhin erst 25) und mir jetzt schon meine gedanken dazu machen kann. mit 35 drängen einen dann schon ganz andere dinge… wer sich da mal ein paar schicksale zu gemüte führen will, kann ja sich gerne mal auf www.wunschkinder.net umsehen. das schicksal ist nicht unbedingt besonders nett und gerecht zu manchen menschen! erschreckend ist es nur, wenn man feststellt, dass man dummerweise selbst dazu gehört.
Du hast Recht! Man kann Kinder überhaupt nicht planen.
Unser erster kam früher, als geplant. Erst machten wir uns Sorgen, jetzt ist es das größte Geschenk!
Das zweite (unterwegs) war geplant, auf Stichtag, lief wie geschmiert ( :rolleyes: ) und jetzt gibt's Komplikationen, der Bauch ist offen (vom Baby) und der Darm schwimmt im Fruchtwasser, es muss also gleich nach der Geburt operiert werden und man kann die Risiken jetzt noch nicht einschätzen.

Das zeigts mal wieder, dass alles nicht selbstverständlich ist!
 
pamela schrieb:
Mal von der ernsten Seite aus betrachtet, muss man wirklich sehen, dass niemand davon ausgehen kann biologisch so gesegnet sein zu können, dass alles so klappt, wie man sich das so vorstellt und man deswegen alle zeit der welt hat.

ich bin heilfroh, dass ich so jung bin (immerhin erst 25) und mir jetzt schon meine gedanken dazu machen kann. mit 35 drängen einen dann schon ganz andere dinge… wer sich da mal ein paar schicksale zu gemüte führen will, kann ja sich gerne mal auf www.wunschkinder.net umsehen. das schicksal ist nicht unbedingt besonders nett und gerecht zu manchen menschen! erschreckend ist es nur, wenn man feststellt, dass man dummerweise selbst dazu gehört.

Na, wenns biologisch nicht geht, kann man doch adoptieren. Das "eigene" Kind ist das, mit dem man lebt, mit dem man ein Schicksal teilt.
 
Mick321 schrieb:
Na, wenns biologisch nicht geht, kann man doch adoptieren. Das "eigene" Kind ist das, mit dem man lebt, mit dem man ein Schicksal teilt.

auf ein kind kommen 1500 adoptionswillige paare.
 
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