"Killerspiele" - NDR auf unterstem journalistischen Niveau

ricky:

Die Kritik am Panorama-Beitrag wurde doch von dir selbst in #33 formuliert:

Ja, es ist sachlich völlig falsch dargestellt, weil die Szene a) keine Vergewaltigung ist b) nicht im Spiel enthalten ist c) nicht vom Spieler gesteuert wird d) nicht "belohnt" wird… was aber im Beitrag so behauptet wird.

Also ein bewusst eingesetzten Mittel, um die unbedarften Zuschauer aufzustacheln.
Über die ethische Bewertung habe ich überhaupt nichts gesagt und möchte das deshalb bitte auch nicht hineininterpretiert wissen.
Im übrigen ist es auch nicht so, dass da niemand etwas zu sagen möchte, es passt nicht hierhin.
 
Und wenn Vergewaltigungen enthalten wären? Wenn Blut fliessen würde? Was müsste das deiner Meinung nach für Konsequenzen haben?
 
Was spielt das für eine Rolle? Was ist an virtueller Vergewaltigung denn schlimmer als am virtuellen Töten?
um dies zu ergründen, würde ich dir empfehlen, dich mit dem unterschied der spiele call of duty, counterstrike, etc... im gegensatz zum spiel postal bzw. postal2 auseinander zu setzen.
dort ist man dann auch beim unterschied zwischen virtuellem "töten" in spielen, wie counterstrike, call of duty, etc... (in denen das reine "töten" nicht das spielziel ist) und einem spiel, wie postal/postal2 bzw. einer virtuellen "vergewaltigung", die im übrigen in dem in panorama angesprochenen spiel (gta) überhaupt nicht möglich ist, bzw in überhaupt keinem gewerblichen spiel. über unbekannte hobbyprogrammierungen irgendwelcher perverser kann man wohl schlecht eine aussage treffen.
Und wenn Vergewaltigungen enthalten wären? Wenn Blut fliessen würde? Was müsste das deiner Meinung nach für Konsequenzen haben?
das spiel müsste ganz klar auf dem index landen, wie zb postal und postal 2.
 
das spiel müsste ganz klar auf dem index landen, wie zb postal und postal 2.
und da schnappt doch die Argumentationsfalle zu. Ich bin gespannt wie du das erklärst:

Ego-Shooter sind nicht schlimm, ist nur ein Spiel, beeinflusst psychisch stabile Spieler überhaupt nicht,
ein Verbot bringt auch bei psychisch labilen nichts, die suchen sich dann was anderes.

Warum müsste ein Spiel auf den Index wenn eine Vergewaltigung vorkommt??
ist doch nur ein Spiel, beeinflusst psychisch stabile Spieler überhaupt nicht,
ein Verbot bringt auch bei psychisch labilen nichts, die suchen sich dann halt was anderes.
 
spoege du wirst mich nicht dazu bekommen, dir eine Vorlage zu liefern, dass du sagen kannst "aha, und warum ist Töten dann okay?"

Du solltest zunächst einmal wissen, dass in Deutschland eh nur Spiele erlaubt sind, in denen das Töten Teil des Spiels und nicht Ziel des Spiels ist.
Das ist ein gern vernachlässigter, aber ungemein wichtiger Punkt.

Es gibt kein (legales) Spiel, wo man Punkte für möglichst brutale Morde bekommt etc.
Call of Duty ist zufälligerweise eines der wenigen Spiele dieses Genres, die ich auch schon gespielt habe.
Es ist eine Weltkriegssimulation. Es basiert eng auf filmischen Material wie "Der Soldat James Ryan" oder "Band of Brothers".
Es erzeugt eine ebenso intensive Atmosphäre wie diese Vorlagen, die in Richtung "Scheisse, ich will hier raus" gehen, statt Spaß am Töten zu erzeugen.
Das wird bei der oberflächlichen Bewertung dieser Spiele vollkommen außer acht gelassen.
Das muss einem wie die Filme nicht gefallen, verherrlicht oder verharmlost aber nichts, im Gegenteil.
Da wir nun festhalten, dass das Töten nur EIN Bestandteil des Spieles ist, kein Ziel, sollte auch klar sein, warum Handlungen wie Vergewaltigungen damit nur schwer vergleichbar sind. Denn eine solche Handlung ist eher mit dem "möglichst brutalen Töten für maximale Punkte" vergleichbar und kann keine Nebenhandlung sein, wie das Schießen auf angreifende "Feinde", während man gerade durch die Hölle vom D-Day rennt.

Das ist der Unterschied zwischen "Gewaltdarstellung" und "Gewaltverherrlichung", der in Deutschland gesetzlich klar geregelt ist.

Von daher ist dieses wiederholte Aufgreifen dieses Thema nur der Versuch, mit der ethischen Brechstange einen Argumentationserfolg einzuheimsen ;).
 
und da schnappt doch die Argumentationsfalle zu. Ich bin gespannt wie du das erklärst:

Ego-Shooter sind nicht schlimm, ist nur ein Spiel, beeinflusst psychisch stabile Spieler überhaupt nicht,
ein Verbot bringt auch bei psychisch labilen nichts, die suchen sich dann was anderes.

Warum müsste ein Spiel auf den Index wenn eine Vergewaltigung vorkommt??
ist doch nur ein Spiel, beeinflusst psychisch stabile Spieler überhaupt nicht,
ein Verbot bringt auch bei psychisch labilen nichts, die suchen sich dann halt was anderes.
ganz einfach. wie du auch meinem letzten beitrag auch entnehmen kannst, differenziere ich eindeutig zwischen bestimmten spielen. nicht aufgefallen, wenn du schon aus dem selben beitrag zitierst? ;)
bzw. wo habe ich denn überhaupt gesagt, dass "ein verbot eines spiels nichts bringen würde"? darfst mich gerne zitieren.
in der aktuellen diskussion geht es hauptsächlich um das spiel counterstrike, wenn die rede von "killerspielen" ist. und diese art von spiel ist für mich überhaupt kein "killerspiel" und gehört meiner meinung nach nicht verboten. ganz im gegensatz zu solchen spielen, wie postal, ein paradabeispiel für ein so genanntes "killerspiel", einziger sinn des spiels ist es virtuell menschen umzubringen. dieses spiel ist aber schon längst auf dem index, wo es hingehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit wäre dann die Diskussion da, woe sie meiner Meinung nach auch hingehört: Bei den ethischen Grundsätzen.
Auf die Unterschiede zwischen "Töten" als strategischen Zwischenschritt und "Töten" als Spielziel und ihre Konsequenz für ein Spieleverbot will ich hier gar nicht eingehen.

Zu definieren, wo die Grenzen verlaufen, ab dem ein verbot gerechtfertigt ist, das fehlt mir in den bisherigen Threads hier, und auch in der öffentlichen Debatte.
Die Spielefans befinden sich in einer ständigen Defensiv-Situation, weil sie sich selbst nicht der Mühe unterziehen wollen, für sich zu klären, welche Spiele auf den Index gehören und welche nicht, und das auch zu begründen.
Das immer wieder und auch hier vorgebrachte Argument, ein Verbot bringe nichts*, weil es leicht zu umgehen sei, ist nur ein Schutzbehauptung, eine Hilfskonstruktion, die leicht auszuhebeln ist.

Die Spieler-Community vermittelt öffentlich einfach nur den Eindruck, sie wehre sich rein aus persönlichem Eigeninteresse gegen jede Bevormundung durch den Gesetzgeber. Die mögliche Wirkung von bestimmten Computerspielen auf labile Spieler interessiere sie überhaupt nicht.

Deshalb fällt es oberflächlichen Manipulateuren auch sehr leicht, da immer volle Breitseiten reinzuschiessen.

*auch wenn es von dir selbst nicht gekommen ist, maceni
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sorry Leute, dieses Thema wurde in einem anderen Thread diskutiert.
Wenn es weiter um den Beitrag und die journalistische Qualität geht, dann lasse ich offen, wird das ein zweiter "Gewaltphantasien…", dann schließe ich.
 
Die Spielefans befinden sich in einer ständigen Defensiv-Situation, weil sie sich selbst nicht der Mühe unterziehen, für sich zu klären und zu begründen, welche Spiele auf den Index gehören und welche nicht.
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Das ist Deine Behauptung :rolleyes:
Ist für mich zwar neu, dass ich ein Spielefan wäre, aber nun gut.
Ich bin gegen antiliberalen Eifer.
Wir haben in Deutschland nicht nur den strengsten Jugendschutz, sondern auch mit den strengsten "Erwachsenenschutz". Andere Länder sind der Auffassung, dass sich Erwachsene nicht zu Gewalttätern verführen lassen, wenn sie eine Gewaltdarstellung auf dem Bildschirm sehen, nicht einmal bei Vorgängen, die bei uns als gewaltverherrlichend aufgefasst wird.
In der Defensive befinden "wir" uns nur, weil einige sagen, dass das da ja ihrer moralischen Auffassung nach furchtbar sei und bestimmt schädlich und man habe ja auch eh kein eigenes Interesse an Computerspielen, warum also nicht gleich verbieten…?
Eine fundierte Begründung gibt es dafür nicht.

Edit: Für weitere Diskussionen bitte wie gewünscht den Phantasie-Thread ausgraben, falls es diesen noch gibt. Hier gehört das nicht hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
@spoege: Naja, ich finde man kann das Thema der Mediendarstellung schon mit der Killerspieldiskussion selbst verbinden, weshalb der Thread IMHO auch nicht geschlossen werden muesste aber ich fand nun mal, dass es zu einseitig wurde.

Wir haben jetzt seitenweise Erklaerungen zu "Killerspielen", Rechtfertigungen, Provokationen etc. und das finde ich unnoetig. Aber egal...ich will dann auch mal etwas zum Ganzen beitragen.

Sei jetzt einfach mal dahingestellt, was fuer Auswirkungen solche Spiele haben, welche Ziele sie haben etc., mir geht's naemlich echt nur um den Beitrag!

Fakt ist: Menschen sind an gewisse Gewaltformen gewoehnt. Fuer viele ist es Unterhaltung, Morde, Pruegeleien etc. im Fernsehen oder im Kino zu sehen. Jedoch gibt es auch Dinge an die der heutige Mensch nicht gewoehnt ist, z.B. Vergewaltigungsdarstellungen. Die meisten Leute reagieren darauf mit Ekel und Abscheu wenn sie in Filmen vorkommen und sie kommen dort auch immer nur auf Seiten der "Boesen" vor.

Genau diesen Punkt greift die Panorama-Redaktion auf. Sie weiss genau dass eine "Vergewaltigung als Spielsinn" Zuschauer mehr schockt als das Abschiessen von Gegnern (dass sowieso in verschiedenen Formen schon seit den ersten Computerspielen da war). Dann nimmt man noch eine Prise Nazikeule und andere Uebertreibungen und schon hat man eine Sensation (siehe Bild-Zeitung, erste Seite und Konsorten). Das ist meiner Meinung nach nichts anderes als Propaganda, nur dass sie hier wohl weniger politischen Zielen dienen sollte.

Es kann einfach nicht sein, dass sowas erlaubt ist. Gebt euch mal den Mann der so dargestellt wird als faende er es lustig virtuell Leute zu quaelen (was wohl nur durch zusammengeschnittene Szenen so wirkte). Und dabei konnte ich im Gegensatz zu der Sache mit den GTA-Mods etc. nicht wissen dass es humbug ist. Als ich den Beitrag gesehen habe dachte ich mir: "Wasn das fuern komischer Kerl? Wieso lacht der?" Tja, schon bin ich drauf reingefallen... die Frage ist eben, wie weit das auch bei anderen Dingen geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Killerspiele, die gehören verboten.

Und es gibt Killerspiele (die man als Sport betreiben kann) - die gehören nicht verboten (z.B. CS).

Solange alle Egoshooter über eine Kamm geschert werden, ist die Diskussion unnötig.
 
Ganz ganz üble Berichterstattung. Da ist mein GEZ-Beitrag ja wahrlich gut angelegt... :mad:

Das ist einfach wieder gefährliches Halbwissen. Und ich finde es gut, dass die Gamer sich auch mal drastisch gegen diese Hetze wehren.



Und zum Thema Gewalt sage ich hier lieber nichts mehr.
 
Die Panorama-Redaktion hat hier im Panorama-Forum ihre Stellungname dazu abgegeben, in der anschliessenden Diskussion darüber werden ähnliche Vorwürfe geäussert wie hier auch.
Und hier kann man sich den genauen Text des Sendebeitrages herunterladen, inklusive An- und Abmoderation.

Da steht dann auch der inkriminierte Satz über CoD: "Allein in Deutschland sind täglich über 20 000 Kämpfer im Fronteinsatz. Familienväter, Schüler, Nazis. Wer will, kann das Killerspiel problemlos noch auffrisieren, wenn auch illegal."
Daran wird der Presserat keinen Anstoß nehmen, da bin ich mir sicher – weil er nicht falsch ist.
Auch der Vorwurf, das Kriegsspiel "Call of Duty" verharmlose die Schrecken des 2. Weltkrieges, lässt sich vermutlich ohne grössere Probleme belegen – zumindest ist es richtig, diese These zum Gegenstand einer öffentlichen Diskussion zu machen.

Leider haben die Panorama-Journalisten dieser Sache einen schlechten Dienst erwiesen, weil sie ihre Behauptungen mit unlauteren Methoden untermauert haben, wie diesen angeblichen Vergewaltigungsszenen.
Aber abwegig sind sie deshalb nicht, mit der entsprechenden journalistischen Sorgfalt könnte man die Spielerszene und die Spieleindustrie in große ethische Rechtfertigungsschwierigkeiten bringen.

Was mich an dieser Debatte am meisten ärgert:
Der Beckstein-Vorstoss hat eine ganz konkrete Ausweitung des Gesetzestextes zum Ziel, nämlich den Begriff "Gewalthaltigkeit" einzuführen.
Wer eine solche Gesetzesänderung befürwortet, bedroht die Pressefreiheit und die künstlerische Freiheit in Deutschland insgesamt. Das ist ein gewaltiger Angriff auf unsere Kultur. Mit diesem schwammigen Begriff könnte irgendwer z.B. etliche Satiren, Filme und Theaterstücke verbieten lassen, wenn sie ihm nicht passen. Unter anderem auch das, was die Gewalt an sich zum Thema einer kritischen Auseinandersetzung macht, indem man sie persifliert und übertreibt.

Aber das regt niemanden auf, auch hier nicht. Nur darüber, dass man dann irgendwelche Scheißspiele nicht mehr daddeln darf, erregt Ihr Euch, und kommt hier mit feinsinnigen Unterscheidungen zwischen Internet-Versionen und deutschen Versionen, zwischen strategischem Töten und einfachem Töten-Töten.
Tut mir leid, aber sowohl die populistische Empörung von Boulevard-Magazinen als auch dieses kindische Gamer-Gegreine finde ich absolut langweilig und oberflächlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sorry, ist eine signatur, die ich mir hier im forum ausgeliehen hab:

Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen.

Hätte PacMan das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und Elektronische Musik hören!

Kristian Wilson 1989 (Nintendo)

ich find den toll.
 
@spoege
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[FONT=&quot]Gegen ein Verbot bin auch ich, nur stellt sich mir immer noch die Frage wie pervertiert solche Spiele sind (sein müssen?).
Und auf meine Frage hab ich auch noch nicht eine Antwort gelesen.
Wie es jedoch so schön heißt, keine Antwort ist auch eine Antwort ...
Und es hat nichts damit zu tun das per se alle Spieler solche Spiele potentielle Amokläufer sind, sind sie nämlich nicht.
Die weitaus meisten haben ihr Reales Leben im Griff, die meisten zumindest ...
Die Journalistische "Qualität" des Beitrags kann man darüber hinaus durchaus als "Meinungsmache" bezeichnen.
[/FONT][FONT=&quot]Nichts desto trotz bleibt ein fader Geschmackloser Beigeschmack übrig.

mfg.
[/FONT]
 
Aber abwegig sind sie deshalb nicht, mit der entsprechenden journalistischen Sorgfalt könnte man die Spielerszene und die Spieleindustrie in große ethische Rechtfertigungsschwierigkeiten bringen.

Nein


Aber das regt niemanden auf, auch hier nicht. Nur darüber, dass man dann irgendwelche Scheißspiele nicht mehr daddeln darf, erregt Ihr Euch, und kommt hier mit feinsinnigen Unterscheidungen zwischen Internet-Versionen und deutschen Versionen, zwischen strategischem Töten und einfachem Töten-Töten.
Tut mir leid, aber sowohl die populistische Empörung von Boulevard-Magazinen als auch dieses kindische Gamer-Gegreine finde ich absolut langweilig und oberflächlich.

spoege, du bist widerlich!
Deine ekelhafte Art, deine Mitmenschen zu Erklärungen zu nötigen, diese dann zu nehmen und aus dem Zusammenhang zu reißen :sick:

Du fragst ganz naiv nach, warum A) verboten ist und B) nicht. Hinterher wirfst du anderen dann konkret anhand dieser Erklärung vor, dass sich alles nur um Nebensächlichkeiten drehe...
Selbstverständlich ist viel mehr in Gefahr, als nur irgendwelche Spiele, deshalb treiben solche bornierten *** wie du ja alle Menschen mit ihren Unargumenten in den Wahnsinn. Und das, obwohl du nicht ein einziges fachlich begründbares Sachargument zu bieten hast. Zuerst willst du Anwesenden (die du fälschlicherweise für Zocker und Gamer hältst) Rechtfertigungen abverlangen, warum Spiele und wo sei die Grenze, bla und plötzlich geht es unserem lieben spoege doch nur um die Kunstfreiheit...


Du hast nichts auf der Pfanne und kannst dich in solchen Diskussionen nur behaupten, weil du deine Gegenüber konsequent ignorierst.

Allzu gerne möchte man dich irgnorieren, allerdings schaffst du es mit Verdrehungen, Tatsachen derartig falsch darzustellen und deine Mitmenschen derart ins falsche Licht zu stellen, dass es fahrlässig wäre, dir nicht zu widersprechen.

Ich würde mir wirklich wünschen, dass man Menschen wie dir keine öffentliche Plattform bieten würde. Selbt den Geduldigen, die immer wieer so naiv sind, dich bei der Hand zu nehmen und dich auf ein sachliches Level einer Diskussion bringen wollen, trittst du immer wieder in die Eier.

Es geht dabei nicht um das Thema, es geht nicht einmal um deinen Standpunkt.
Es geht um deine routinierte Diffamierung deiner Mitmenschen.
Deine antidemokratische Art, die du selbstgefällig hinter deinem vermeintlich progressiven Wesen versteckst.
Du bist Hausmeister Krause im Strickpulli :rolleyes:
 
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