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die werden natürlich alle zu mordlüsternden, amoklaufenden nazis, ist doch klar.Und wer weiss, wie groß der Anteil der Nazis unter den CoD-Spielern wirklich ist? Der Verdacht, dass so ein Kriegsspiel für die besonders attraktiv ist, liegt jedenfalls nahe. Die wirklich wichtige Frage dabei wäre allerdings, wie CoD&Co sich auf normale Jungs auswirken.
Und anstatt Krieg verbieten verbieten sie den virtuellen Krieg, der sowieso keine - oder bestenfalls eine höchst positive - Auswirkung auf das hat, was die Politik und die Wirtschaft am meisten interessiert: Geld.
Ich persönlich mag diese Spiele auch nicht; aber nur so am Rande:
Es geht um die realitätsverzerrende und unsachliche Darstellung des Magazins "panorama". Zum Stream.
Kommentar der GameStar-Redaktion
... en passant betrachtet fällt mir aber dazu
"Man rettet zukünftige Opfer auch dadurch, dass man Leute davon abbringt, zukünftige Täter zu sein."
Martin Walser
ein.
Ob die Darstellung nun "unsachlich" und/oder "Realitätsverzerrend" ist, sei mal dahin gestellt.
Letzlich muss man aber Fragen dürfen ob und wo die Grenzen liegen.
mfg.
... en passant betrachtet fällt mir aber dazu
"Man rettet zukünftige Opfer auch dadurch, dass man Leute davon abbringt, zukünftige Täter zu sein."
Martin Walser
ein.
Ob die Darstellung nun "unsachlich" und/oder "Realitätsverzerrend" ist, sei mal dahin gestellt.
Letzlich muss man aber Fragen dürfen ob und wo die Grenzen liegen.
mfg.
Ob die Darstellung nun "unsachlich" und/oder "Realitätsverzerrend" ist, sei mal dahin gestellt.
mfg.
du schlussfolgerst also, diese spiele machen die spieler zu tätern? komisch, wo ist dann das heer der huntertausenden von amokläufern hier in deutschland?
die idee ist -glaub ich - eher die, dass gefährdete Personen durch so ein Spiel "geschädigt" werden können.Du suggerierst, dass es einen Zusammenhang gibt.
die idee ist -glaub ich - eher die, dass gefährdete Personen durch so ein Spiel "geschädigt" werden können.
Unabhängig davon: nennt mich konservativ, aber ich finde diese Spiele schlichtweg geschmacklos
ein psychisch labiler Mensch der täglich 8 Stunden Ego-Shooter spielt wird sich imho anders verhalten als ein psychisch labiler Mensch der das nicht tutja, das ist schon klar. diese leute haben aber die entsprechende anlage sowieso.
Hier gibt es eine gute, ausführliche Aufarbeitung des Panorama-Beitrags:
http://janschejbal.wordpress.com/2007/02/23/analyse-des-panorama-beitrags-gegen-killerspiele/
faszinierenderweise hat keiner der Verfechter von Ego-Shootern ein Problem damit dass virtuell Leute abgeknallt werden.2:33 Nun kommt der größte und peinlichste Fehler, der dem Magazin hoffentlich eine Gegendarstellung einhandelt: Es wird GTA San Andreas gezeigt, aber nicht etwa die Originalversion, nein: Die Version mit unzensierten vom Spieler gesteuerten Sexszenen, die aber nur durch einen inoffiziellen Patch (HotCoffe-Mod) zu erhalten ist (wobei fraglich ist, ob der Patch nicht vom Hersteller absichtlich “geleakt” wurde - die Daten für die Sexszenen waren enthalten, aber gesperrt, der Patch schaltet sie frei). Dazu wird gesagt: “Wer hier möglichst viele Frauen vergewaltigt, gewinnt.” Dies ist Unsinn! Richtig ist:
1. Es handelt sich um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit der Freundin der Spielerfigur. Die Freundin lädt die Spielfigur sogar dazu ein.
2. Es gibt insgesamt eine bestimmte Anzahl an Freundinnen im Spiel, somit ist “möglichst viele” auch Unsinn.
3. Das Spielziel ist es, die Missionen zu erfüllen. Der Geschlechtsverkehr ist also kein essentieller Bestandteil, der für einen Sieg nötig wäre (lediglich für “100% Completion” ist er nötig).
4. Ohne die Modifikation (also in der Form, in der das Spiel wirklich vorliegt!) sieht man den Geschlechtsakt nicht und muss ihn auch nicht steuern.
Sicherlich - es könnte theoretisch eine Mod geben, in der Vergewaltigungen möglich sind. Aber gehört habe ich davon bisher nichts und finden konnte ich auch nichts derartiges.Ich werde den Publisher kontaktieren und fragen, ob er nicht eine Gegendarstellung fordern will. Falls nicht, versuche ich, die ARD zum Senden einer Gegendarstellung zu bewegen (dazu dürfte sie verpflichtet sein).
wenn er keine ego-shooter spielt, sucht er sich etwas anderes.ein psychisch labiler Mensch der täglich 8 Stunden Ego-Shooter spielt wird sich imho anders verhalten als ein psychisch labiler Mensch der das nicht tut