kein selbsttausch der hdd bei neuen iMac's ..

Ebend...

Der ganze Thread wird von PC Nutzern ''gefüttert'' die sich sowieso keinen Mac leisten können oder kaufen wollen. Die 1% Mac User die eine andere FP einbauen wollen kriegen das auch über umwege hin.

Du gehörst zu der Sorte Mac-User, die mir immer suspekt bleiben werden: Kritiker werden in eine Ecke gestellt und einfach aus der "heilen Gemeinschaft" gedanklich entfernt. Schon ist wieder alles blumig!

Ich glaube manche haben noch nicht verstanden, dass Apple mit OS X viele technikbegeisterte User angezogen hat, die aus ganz praktischen und rationalen Gründen auf den Mac umgestiegen sind. Ich zähle mich zu dieser Gruppe. Ich bin nicht loyal gegenüber einer bestimmten Firma, ich schaue immer weitgehend rational auf die IT-Welt und kaufe das, was für mich am besten ist. Ganz objektiv betrachtet macht Apple halt gerade einige Dinge bei den Macs, die mir gar nicht gefallen. Und nein, Apple war NICHT immer so, wie sie heute sind. Das ist ja gerade das, was mich so ärgert.
 
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Ach ja... warum ist der iMac dann nicht höhenverstellbar?
Als wenn es wichtig ist, ob der iMac abseits der Optik einen cm dünner oder dicker ist?
Und frei zugängliche HDD? Da hat es Steve evtl. nicht gefallen, dass die Optik von hinten vielleicht nicht ganz so schön ist... :rolleyes:
Und Glossy gehört natürlich auch schon zum Design - für die Augen im Sinne der Optik aber nicht der Gesundheit.
Noch mal: Ich finde auch, dass die Festplatte des iMac vom Benutzer austauschbar sein sollte. Das gehört zum guten Ton, finde ich. Ich sehe da allerdings trotzdem kein großes Problem, da die meisten Nutzer die Festplatte sowieso niemals austauschen würden (sofern sie nicht kaputt geht), der iMac eben als All-in-One konzipiert ist und beworben wird. Und da die meisten Nutzer nie mit der Festplatte in Berührung kommen, halte ich auch die Verschwörungstheorie für Quatsch, dass Apple damit jetzt unheimlich viel Geld scheffeln wolle. Vielleicht ist die neue Messung genauer, vielleicht spart Apple damit ein paar Cents, ich weiß es nicht. Ich bin aber sehr interessiert daran zu erfahren, warum das nicht mit SMART möglich gewesen sein soll.

@wargum: Gerade bei einer Vase ist gutes *Design* viel weniger wichtig, da reicht auch eine hübsche Optik oder Kunst. Man profitiert zwar zum Beispiel von einem Henkel oder einer ergonomischen Haltefläche (alles Design), aber es ist nicht so wichtig wie bei einem Computer, mit dem man stundenlang interagiert.
 
Und nein, Apple war NICHT immer so, wie sie heute sind. Das ist ja gerade das, was mich so ärgert.

Ich bin ganz deiner Meinung, was die Kritikunfähigkeit mancher Jünger angeht. Aber wir haben uns sicher auch falsche Vorstellungen von Apple gemacht: Die waren nie die Underdogs, die die gute Seite der Macht verfolgt haben - auch wenn man sie im Gegensatz zu Microsoft so sehen konnte. Ist ja auch nett: Teure, aber hübsche Geräte, tolles OS, bloß kaum keiner kauft es (bis 2005).
Dann kam der Schwenk zu Intel, plötzlich lief sogar Windows auf der Kiste, und jedes Quartal wurde eine größere Erfolgsstory. Von der Warte der Shareholder gesehen macht Apple damit alles richtig. Apple ist nun mal ein börsenorientiertes Unternehmen, und sie wollen Geld verdienen - unser Geld. Das klappt sicher noch eine ganze Weile prächtig, und der Trend, die Geräte zu verdongeln, führt offenbar zu weniger mehr Käufern. Wo sollte sich da etwas ändern?
 
.....Und nein, Apple war NICHT immer so, wie sie heute sind....

Stimmt.

Vor dem ''switch'' war es eine kleine ''Bastelbude'' die erfolgreich mit einem MP3 Player (der noch nicht mal .mp3 abspielen konnte :D ) auf dem Markt war und seine Mac User mit exotischer Hardware ''gequält'' hat.

Heute sind sie halt so sch... erfolgreich das sich ein paar Hardwarejunkies dran stören....
 
Solche Aussagen lassen mich manchmal an der Menschheit zweifeln...

Bei der Festplatte geht es für mich um was ganz anderes: Sie ist das Gehirn, das Abbild meiner digitalen Identität. Die Festplatte bzw. die Daten darauf überdauern den Rechnerwechsel. CPU, RAM, Grafikkarte etc. sind nur die Organe. Wenn man sich das mal klar macht, merkt man auch, dass der Zugriff auf die Festplatte sogar noch wichtiger ist als den RAM aufrüsten zu können.

Wenn dein iMac mal zickt, gibst du also ggf. deine digitale Identität in fremde Hände? Gut, kannst du machen. Ich will das auch gar nicht kritisieren. Aber ich will das definitiv NICHT tun müssen.

Das sehe ich genauso - und berücksichtige das auch bei meinen Kaufentscheidungen.

Ausserdem: Fällt eine HDD aus, läuft mein Rechner innerhalb von 10 Minuten mit einer neuen und ich kann weiterarbeiten. Beim neuen iMac wird das schwierig.
 
Ebend...

Der ganze Thread wird von PC Nutzern ''gefüttert'' die sich sowieso keinen Mac leisten können oder kaufen wollen. Die 1% Mac User die eine andere FP einbauen wollen kriegen das auch über umwege hin.
ich habe hier derzeit 5 Macs stehen. Der iMac, der derzeit in betrieb ist wird wohl mein letzter Apple sein. Und das wegen solchen und ähnlichen Ideen von Apple.
Das war mal das Unternehmen, das mit "Think different" geworben hat :sick:
 
Doch, ist es. Design ist nicht das hübsche Aussehen, sondern die Art, wie sich der Computer benutzen lässt, oder anders gesagt: die Schnittstelle zwischen Computer und Mensch.
yep, seh ich auch so. Dann frag ich mich allerdings warum das Ding spiegelt, nicht höhenverstellbar ist, die USB Ports am Keyboard nur erreichbar sind wenn man die Tastatur ein bisschen anhebt....
 
Ist doch "Think different" vom Feinsten. Kein anderer Hersteller erlaubt sich solche Gängelung der User :D

Diese Gängelungen sind IMHO aber zum Großteil dem Design geschuldet - und weniger, weil Apple hier Kasse machen will.
Aussehen ist halt extrem wichtig. :rolleyes:
Finde ich persönlich aber völlig der falsche Weg. Optik schön und gut... allerdings sollten bestimmte Dinge (wie eine leicht tauschbare HDD) immer noch wichtiger sein und nicht umgekehrt.
 
Vor dem ''switch'' war es eine kleine ''Bastelbude'' die erfolgreich mit einem MP3 Player (der noch nicht mal .mp3 abspielen konnte :D ) auf dem Markt war und seine Mac User mit exotischer Hardware ''gequält'' hat.
Was ein Unsinn ...

yep, seh ich auch so. Dann frag ich mich allerdings warum das Ding spiegelt, nicht höhenverstellbar ist, die USB Ports am Keyboard nur erreichbar sind wenn man die Tastatur ein bisschen anhebt....
Der iMac hat ein glattes Display, weil das die meisten Kunden (mich eingeschlossen) so wollen. Und freu dich doch, dass du überhaupt USB-Ports an deiner Tastatur hast, das haben nämlich nur sehr wenige Tastaturen. Da wird doch echt ein Feature kritisiert, das andere Hersteller gar nicht erst anbieten ... (fasst sich an den Kopf).

Dass der iMac nicht höhenverstellbar ist, ist ein Kritikpunkt, da gebe ich dir Recht. Ich bin mir aber nicht sicher, wie groß das Problem tatsächlich ist: Bei mir hat der iMac genau die richtige Höhe und ich habe das Gefühl, wenn das Gerät bei jemanden zu tief oder zu hoch steht, dass dann vielleicht eher der Schreibtisch das Problem ist? Schließlich muss ja nicht nur das Display die richtige Höhe zum Kopf haben, sondern die Tastatur und der Tisch die richtige Höhe zum Oberkörper. Aber vielleicht liegt das einfach an der Körpergröße und der iMac ist eher auf große Menschen optimiert. Keine Ahnung. Der iMac G4 bleibt sowieso unerreicht. :p
 
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Ich glaube manche haben noch nicht verstanden, dass Apple mit OS X viele technikbegeisterte User angezogen hat, die aus ganz praktischen und rationalen Gründen auf den Mac umgestiegen sind. Ich zähle mich zu dieser Gruppe. Ich bin nicht loyal gegenüber einer bestimmten Firma, ich schaue immer weitgehend rational auf die IT-Welt und kaufe das, was für mich am besten ist. Ganz objektiv betrachtet macht Apple halt gerade einige Dinge bei den Macs, die mir gar nicht gefallen. Und nein, Apple war NICHT immer so, wie sie heute sind. Das ist ja gerade das, was mich so ärgert.

1000% Zustimmung!
Ich benutze die Produkte sehr gerne, aber das Verhalten der Firma Apple ist mir oft echt suspekt!
 
Der iMac hat ein glattes Display, weil das die meisten Kunden (mich eingeschlossen) so wollen.
tja, dann sollte man wohl zumindest die Wahl haben
Und freu dich doch, dass du überhaupt USB-Ports an deiner Tastatur hast, das haben nämlich nur sehr wenige Tastaturen. Da wird doch echt ein Feature kritisiert, das andere Hersteller gar nicht erst anbieten ... (fasst sich an den Kopf).
klar, ich vergass: nur nicht kritisieren. Hätte man die Buchse aus optischen Gründen nicht 1,5 cm vom Rand entfernt angebracht, sondern bündig abschliessen lassen, dann könnte man die tatsächlich auch nutzen ohne dass man die Tastatur anheben muss :)
 
tja, dann sollte man wohl zumindest die Wahl haben
Das stimmt. Technisch sollte das eigentlich auch möglich sein, wenn man eben den schwarzen Rand auch mattiert.

klar, ich vergass: nur nicht kritisieren. Hätte man die Buchse aus optischen Gründen nicht 1,5 cm vom Rand entfernt angebracht, sondern bündig abschliessen lassen, dann könnte man die tatsächlich auch nutzen ohne dass man die Tastatur anheben muss :)
Ist das jetzt die Standardantwort, dass man Apple angeblich nicht kritisieren dürfe? Natürlich darf man, man sollte aber die richtigen Erwartungen haben. Wie gesagt finde ich es auch doof, dass ich nicht an die Festplatte meines iMac herankomme; dass er aber grundsätzlich nicht so leicht erweiterbar ist wie ein Tower-PC, sollte klar sein. Wenn man sich für einen iMac entscheidet, dann entscheidet man sich für das All-in-One-Konzept. Bei einigen habe ich das Gefühl, dass sie einen iMac wollen, der aber mindestens so gut erweiterbar ist wie ein Tower-PC, und am besten als Barebone erhältlich ist, damit sie selbst eine Festplatte einbauen können.

Um wieder zur Tastatur zurückzukommen: Es stimmt, dass das mit dem USB-Anschluss nicht perfekt gelöst ist. Aber es ist eine der ganz wenigen Tastaturen, die überhaupt einen USB-Hub besitzen, und damit bietet sie schon einen deutlichen Mehrwert gegenüber der Konkurrenz. Anders gesagt: Den USB-Port dafür zu kritisieren, dass er 1,5cm zu weit innen steckt, ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Dass die Tastatur übrigens einen eingebauten USB-Hub hat (zumindest die kabelgebundene, ich habe ja die kabellose), ist meiner Meinung nach eines der vielen Details, die das Design von Apple ausmachen. Diese Liebe zum Detail (die, zugegeben, mit vielen Eigenheiten und Bockigkeiten verbunden ist), findet man nur bei sehr wenigen Herstellern. Wenn ich mir dagegen andere All-in-Ones ansehe, die oft nicht nur mit den billigsten Wald- und Wiesen-Tastaturen und -Mäusen ausgestattet sind, sondern dafür sogar USB-Empfänger brauchen (ohne Scheiß: Die werden als Komplettsysteme verkauft, aber die beiliegende Maus und Tastatur laufen nur mit einem USB-Empfänger, der angeschlossen werden muss!), dann fasse ich mir ob dieser Lieblosigkeit und Beliebigkeit schon an den Kopf. Nicht ohne Grund wird der iMac unter anderem von der c't immer wieder als bester All-in-One-PC ausgezeichnet, der die Konkurrenz immer wieder alt aussehen lässt. Mich stören solche Sachen wie mit der nicht austauschbaren Festplatte auch ungemein, aber das sollte man doch immer in Perspektive sehen.
 
Wie gesagt finde ich es auch doof, dass ich nicht an die Festplatte meines iMac herankomme; dass er aber grundsätzlich nicht so leicht erweiterbar ist wie ein Tower-PC, sollte klar sein. Wenn man sich für einen iMac entscheidet, dann entscheidet man sich für das All-in-One-Konzept. Bei einigen habe ich das Gefühl, dass sie einen iMac wollen, der aber mindestens so gut erweiterbar ist wie ein Tower-PC, und am besten als Barebone erhältlich ist, damit sie selbst eine Festplatte einbauen können.

Entscheiden? Man hat bei Desktop-Rechner eigentlich keine Wahl.
Der Mac Mini ist letztlich nur ein Laptop. Der Mac Pro zu viel und zu teuer.

Umso ärgerlicher ist es dann, dass man sich mit solchen Einschränkungen (nicht von außen zugängliche HDD, Glossy) arrangieren muss.
Und nein: Ich glaube es erwartet niemand einen voll erweiterbaren Rechner. Die HDD sollte aber für jeden tauschbar sein. Wenn das nicht vernünftig machbar ist, sollte man eben das Design so anpassen, dass es geht (auch wenn die Optik dann vielleicht nicht ganz so schön ist). Oder eben eine bezahlbare Alternative in der Leistungsklasse anbieten.

Aus solchen Gründen steht bei mir kein iMac. Habe wie gesagt bisher nur Laptops von Apple gehabt (obwohl ich ein Desktop teilweise bevorzugt hätte).
 
Entscheiden? Man hat bei Desktop-Rechner eigentlich keine Wahl.
Der Mac Mini ist letztlich nur ein Laptop. Der Mac Pro zu viel und zu teuer.
Wenn Apple für dich kein geeignetes Produkt im Angebot hat, dann hast du Pech gehabt. Ich finde es aber nicht sinnvoll, das nun dem iMac anzulasten. Der iMac will kein Tower-PC sein.
 
Wenn Apple für dich kein geeignetes Produkt im Angebot hat, dann hast du Pech gehabt.
Ist mir klar. Daher wandert das Geld dann eher in einen Hackintosh (bei dem ich den Service selber machen kann).


Ich finde es aber nicht sinnvoll, das nun dem iMac anzulasten. Der iMac will kein Tower-PC sein.
Wieso? Was hat eine frei zugängliche und für jedermann wechselnde HDD mit einem Tower zu tun?

Dann muss Apple eben den iMac dicker gestalten und mit Öffnungen hinten.
Design follows function (und nicht umgekehrt, wie bei Apple).

Edit:
Das gilt übrigens auch für den Mac Mini.
Den muss man nicht mit Gewalt so flach schrumpfen.
 
Anders gesagt: Den USB-Port dafür zu kritisieren, dass er 1,5cm zu weit innen steckt, ist Jammern auf ganz hohem Niveau.
oh, nicht falsch verstehen, ich mag meine USB Anschlüsse an der Tastatur (weil die am Rechner sind ja eh viel zu wenig :D): aber wenn man halt auf Design im Sinne von Usability achtet, dann hätte man die halt nach aussen setzen können. Aber in letzter Konsequenz scheint Steve halt doch die optik wichtiger als die Benutzbarkeit :)
 
Der USB Anschluss ist da noch zu vernachlässigen, den SD Card-Slot direkt neben dem DVD Laufwerk außer Sichtweite zu positionieren ist wirklich ein Designfehler.
 
Meine Güte... die Tastatur kurz anzuheben... Vielleicht wurde der Anschluss deswegen weiter nach innen versetzt, damit der Teil nach dem blanken USB-Stecker nicht so weit heraussteht? Das würde nämlich mich stören.

Den einen stören die schwarzen Tasten am MBP, den einen stört die weiße Schrift auf den schwarzen Tasten, den einen stört die taktile Rückmeldung der Tasten, der eine möchte das weicher haben, der andere fester, der eine will den Tastenblock am MBP oder der Wirelesstastatur zurück, Glossybildschirm oder Antiglare, der eine will den silbernen Balken unter der Glossyscheibe nicht am iMac, der andere will den silbernen Rand an der Glasscheibe zurück, eine andere Magicmouse die höher ist, ein Trackpad das alle möglichen Gesten frei definierbar zulässt, der eine will den Prozessor im iMac austauschen können, oder das Motherboard, den RAM, die Grafikkarte, einen silbernen Schrauben gegen einen goldenen austauschen... Hallo...? Stellt euch bloß mal die Menge an BTO-Optionen im Onlinestore vor. Das wird es nie geben, das ist keineswegs wirtschaftlich oder ökonomisch.

Es ist ein AiO-Gerät, das ist nunmal das Konzept eines AiO's. Und dass das Design immer dünner, flacher, kleiner, leichter usw. wird ist sicher der Ehrgeiz von Apple und nicht zu unterschätzen die der User. Und andere Hersteller ziehen begeistert nach. Warum? Der Erfolg und der Druck wird zunehmend an Apple gemessen. Warum hat Samsung das Galaxy Tab 2 zurückgezogen bzw. den Marktstart verzögert? Weil es dicker und klobiger und teurer war als das iPad. Ich habe hier ein Powerbook 150 stehen, also ich möchte mit diesem Koloss nicht mehr stundenlang am Schoss arbeiten müssen.
Es gibt auch andere Tastaturen, man ist nicht gezwungen die von Apple zu verwenden. Sie funktionieren alle mit Strom, der ist nämlich gleich und funktioniert überall gleich. Dem Strom ist es egal, ob es eine Tastatur von Apple oder Microsoft oder Logitec ist, mit oder ohne Batterien, per WiFi oder kabelgebunden, dem Strom ist es egal, welches Gerät er versorgen muss.

Der User lässt sich nur zu sehr von den Vorgaben und Vorschlägen und Innovationen eines Unternehmens beeinflussen. Es sagt aber niemand, du musst die Tastatur von Apple benutzen, nur weil du einen iMac hast, du musst die MagicMouse verwenden, weil sie in den Systemeinstellungen vorhanden ist, du musst den iMac kaufen weil du dann keine Probleme hast mit Platz am Schreibtisch... usw. Wem das Prinzip des AiO oder des Konzeptes eines Unternehmens oder die sich verändernde Philosophie dessen muss nicht dabei bleiben, der User hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Verkäufer:

Der Verkäufer will seine Ware loswerden und suggeriert dem User das. Der User kann aber entscheiden, ob er das möchte oder nicht. Es ist ganz einfach nur der User ist meist ein Gewohnheitsuser, sodass eine triviale Entscheidung oft mit Argumenten dementiert wird, die völlig haltlos und unwirtschaftlich sind. Denn warum kaufe ich mir eine Wireless-Tastatur wenn mich das Produkt nicht überzeugt und ich mit der Handhabung nicht zufrieden bin? Solche User liebt Apple natürlich. ;)
 
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