kein selbsttausch der hdd bei neuen iMac's ..

der des Konzeptes eines Unternehmens oder die sich verändernde Philosophie dessen muss nicht dabei bleiben, der User hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Verkäufer
keine Angst: ich bleibe auch nicht dabei :)
Ich habe auch keine wireless Tastatur gekauft mit deren Handhabung ich unzufrieden bin. Ich nutze die kabelgebundene Tastatur, die dabei war. Und dass ich die schlecht angebrachten USB Ports hier überhaupt erwähnt habe war eine Antwort auf ein Posting, das Apple ein überragendes Design (im Sinne von Usability) attestiert hat. Und da kann ich keinen wahnsinnigen Vorsprung mehr erkennen
 
eigentlich ist der imac ein auto, in der grundausstattung preiswert, aaaaaber das zubehör.... :)

und der imac IST in der grundausstattung billig! man bedenke, dass da eben noch ein guter grosser monitor dabei ist, tastatur und mouse. klar, dass apple mit dem auftunen sein geld wieder reinholen will, und zwar so richtig! das ist ganz klar gelebtes BWL.

gut, mir gefällt es auch nicht, dass die HD nicht leicht selbst getauscht werden kann. wenn meine PC HD den geist aufgibt..., klappe auf, neue platte rein, backup, in 30 min läuft das ding wieder. festplatten gehen nun mal kaputt.
aber halt, der pC hat gar keine festplatte mehr, sondern ein REVOdrive SSD. mal so eben ein ersatzrevo habe ich auch nicht rumzuliegen.

und, viele vergessen was beim iMac, sein thunderbold!
ich werde wohl bald den billigsten i5 mit 4GB ram in die auswahl nehmen. nur mit SSD. daten laufen dann auf dem vorhandenen server, oder in zukunft auf externe platten mit thunderbold. 16GB werden nachgerüstet, die 256 GB SSD reichen für das OSX und
programme.
 
Entscheiden? Man hat bei Desktop-Rechner eigentlich keine Wahl.
Der Mac Mini ist letztlich nur ein Laptop. Der Mac Pro zu viel und zu teuer.

Der MacPro ist (abgesehen von den Festplatten...) nicht zu teuer, jedenfalls nicht was die Qualität der verbauten Hardware anbelangt. Eine Windows Workstation würde fast ebenso viel kosten und man hätte nicht das wirklich gut verarbeitete Gehäuse.

Das Problem ist allerdings, dass die wenigsten überhaupt teure Workstation Hardware mit ECC Ram usw. brauchen. Der Unterschied zu "normaler" Hardware zeigt sich nicht in der Performance sondern in einer Zuverlässigkeit die eigentlich nur der professionelle Nutzer von Berufswegen wirklich benötigt.
Also kommt für den etwas preisbewussten Privatkunden eigentlich nur noch der iMac in Frage. Ich finde den iMac schon verhältnismässig gut ausgestattet. Man muss bedenken, dass hier auf engstem Raum gearbeitet wird und dennoch leistungsfähige Prozessoren angeboten werden. Darunter leidet allerdings immer die Grafikkarte, die ja auch angemessene Kühlung benötigt. Nimmt man dann noch dazu, dass die Grafiktreiber unter OSX nicht die allerbesten sind und dass unter Snow Leopard bis jetzt nur OpenGL 2.1 unterstütz wird, wird eines klar: Der iMac eignet sich nicht auf Dauer zum Spielerechner. (Obwohl sich da mit Steam und Co. was tut) Anscheinend wird Lion ja mit OpenGL 3.2 kommen, also wird sich da sicherlich noch was tun.

Ein Apple Desktop im MacPro Stil und "normaler" Desktop Hardware (also keine Workstation und kein Notebook), austauschbarer Grafikkarte, Ram und HDD wäre sofort gekauft. Angesichts der zahlreichen Grafikkarten die mittlerweile von OSX unterstützt werden (bei mir läuft eine 6870 mit original Apple Treibern), wäre dies auch problemlos machbar. Aber, es würde definitiv nicht in die Apple-Philosophie passen, denn Desktop Hardware ist bei selber Performance immer preiswerter als Notebook oder Workstation Hardware. Man würde also sowohl den iMac als auch den MacPro kannibalisieren.

Obwohl man damit sicherlich auch viel Geld verdienen würde, würde man das Gefühl der Exklusivität und Professionalität beim MacPro und das Image der Einfachheit und das All-in-one Design des iMac opfern und damit dem Image der Marke Apple insgesamt sehr viel Schaden zufügen. Er wird also, aus nachvollziehbaren Gründen, nie kommen, der Desktop Rechner von Apple.

Trotzdem darf auch der Apple-User bei Bedarf Kritik anführen, wie bspw. den selbstständigen Wechsel der HDD und des Rams aus genannten Gründen.

Ich habe ja auch nicht nur meinen Hackintosh sondern auch noch ein MacBook Air 11", meine Freundin hat sich Dank mir ein MacBook geholt und mein iPhone 3GS wird im Herbst durch das 5er ersetzt. Man kann also sehr wohl MacUser sein und sich dennoch seine eigenen Wege suchen. (Und das tatsächlich ganz ohne Neid und ohne Geiz)
 
Es ist dir ja auch überlassen, welches OS, welche HW, welche SW du als User verwenden möchtest. Das verbietet uns zum Glück noch niemand. Aber mal im Ernst: Geht es hier oder bei Apple vs. Andere (nur) um Vorsprung? Naja, ist ja auch egal. Mir geht es nicht um Vorsprung. Mir geht es darum, dass ich eine Entscheidung für einen Hersteller getroffen habe, der meinen Bedürfnissen am ehesten entspricht und ich kann mich mit diversen Kompromissen, Kosten, Bereitstellung von HW und SW und deren Unterstützung (auch von 3rd-Parrty-Software) usw. arrangieren. Kann ich das eines Tages nicht mehr, werden Konsequenzen getroffen, so einfach ist das.
 
Aber mal im Ernst: Geht es hier oder bei Apple vs. Andere (nur) um Vorsprung?
ja, klar. OS X war vor Win 7 den Mitbewerbern klar überlegen. Jetzt konzentriert sich Apple (aus Apple-Sicht durchaus nachvollziehbar) auf iOS und vernachlässigt entsprechend MacOS & die Rechner. Zusammen mit einer zunehmenden Gängelung ist für mich die Schwelle erreicht wo ich Konsequenzen ziehe
 
@Bergsun: Brauchst du mir nicht zu erzählen.
Mir ging es nicht darum, ob der Mac Pro für das Gebotene zu teuer ist (das ist er manchmal; manchmal ist er auch recht günstig => hängt von Modell und Lebenszyklus ab), sondern dass er für die Masse der User zu teuer ist.
Nebenbei werden im Mac Pro die Festplatten nicht aktiv gekühlt, was suboptimal ist (da du von Gehäuse gesprochen hast; brauchst aber jetzt nicht damit anzufangen, da das am Thema vorbei geht).
 
ja, klar. OS X war vor Win 7 den Mitbewerbern klar überlegen. Jetzt konzentriert sich Apple (aus Apple-Sicht durchaus nachvollziehbar) auf iOS und vernachlässigt entsprechend MacOS & die Rechner. Zusammen mit einer zunehmenden Gängelung ist für mich die Schwelle erreicht wo ich Konsequenzen ziehe
Mal davon abgesehen, dass Windows 7 meiner Meinung nach außer einer schnelleren und hübscheren Oberfläche nicht viel mehr bietet als seine Vorgänger und es OSX damit immer noch unterlegen ist: Apple vernachlässigt also Mac OS? Ist das der Grund, warum in ein paar Monate eine komplett neue Version von Mac OS erscheint?
 
Mal davon abgesehen, dass Windows 7 meiner Meinung nach außer einer schnelleren und hübscheren Oberfläche nicht viel mehr bietet als seine Vorgänger und es OSX damit immer noch unterlegen ist
inwiefern?

Apple vernachlässigt also Mac OS? Ist das der Grund, warum in ein paar Monate eine komplett neue Version von Mac OS erscheint?
nöö. Das ist eher der Grund warum Sicherheitslücken so spät geschlossen werden. Das ist der Grund warum man die Server-HW abkündigt, und sich drauf verlegt Angry-Birds über einen App-Store zu verscherbeln :)
 
Das Problem das hier wirklich viele übersehen ist nicht die Option beim Kauf oder dem eigenen Einbau der HD!
Was ist mit den Leuten die Ein Problem mit der HD haben und nicht selbst schrauben können wollen, und die werden kommen Sie laufen einfach zu heiß.
Die können dann die Festplatte wechseln aber zu welchem Preis?
Nicht zum Straßenpreis sondern zum Apple Ersatzteil Preis!
1 TB auf der Straße 50 - 70 € bei Apple mal schnell 120 - 150 €
und was bleibt für eine Wahl?
Genau keine!
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Thread für die 2097. Diskussion Mac vs. Windows ist. ;)

nöö. Das ist eher der Grund warum Sicherheitslücken so spät geschlossen werden.
Hochmut kommt vor dem Fall, da stimme ich zu. Aber war Apple da jemals anders?

Das ist der Grund warum man die Server-HW abkündigt, und sich drauf verlegt Angry-Birds über einen App-Store zu verscherbeln :)
Meinst du nicht, dass die Einstellung des XServe damit zu tun haben könnte, dass ihn einfach niemand gekauft hat? Oder dass der Mac Mini als Server beliebter ist (weshalb er jetzt ja auch in einer Serverkonfiguration angeboten wird)? Und Angry Birds wird über den App Store verscherbelt, das stimmt. Genau wie Aperture 3. In meinen Augen wird die Mac-Plattform dadurch eher gestärkt als geschwächt. :noplan:
 
Na dann ist es gut so, wenn es für dich so ist. Ich bin seit 11 Jahren OS X-User und war nie auf Vorteilhaftigkeit oder den Vorsprung bedacht, weil es aus beruflicher Sicht nicht anders ging, ich mied Windows wo es ging, weil ich konsequent bin, nicht weil ich es nicht mochte oder nicht bedienen konnte, ich hatte mit OS X zu arbeiten und das war es. Das tue ich heute noch und das bleibt solange, bis ich der Meinung bin, dass meine Bedürfnisse nicht mehr gedeckt werden können.

Um zum Topic zurück zu kommen: Eine mangelhafte oder komplizierte Möglichkeit des Einbaus einer SSD ist für mich kein Grund, Apple den Rücken zu kehren. Würde ich eine SSD im iMac brauchen würde ich das auch haben wollen, entweder als BTO oder ich behelfe mir selbst des Problems. Aber genau aus diesen Gründen kaufe ich keinen iMac mehr weil ich im MBP erheblich mehr Möglichkeiten (für mich) habe. :)
 
Na dann ist es gut so, wenn es für dich so ist. Ich bin seit 11 Jahren OS X-User und war nie auf Vorteilhaftigkeit oder den Vorsprung bedacht, weil es aus beruflicher Sicht nicht anders ging, ich mied Windows wo es ging, weil ich konsequent bin, nicht weil ich es nicht mochte oder nicht bedienen konnte, ich hatte mit OS X zu arbeiten und das war es.
ich bin Macuser seit 1994. Aber Win 7 verbunden mit der grösseren Auswahl an HW (zu günstigeren Preisen) lässt mich dazu kommen dass ich (nach Windows 3.11) privat wieder zurückswitche :D
 
Dann ist das eben deine Entscheidung. Ich will dazu auch nicht mehr sagen, da ich gegen Windows nichts sagen kann. Und wenn, würde ich auch nichts sagen da es meine subjektive Meinung ist und diese für keinen anderen User zutreffen muss oder wird, was mir daran nicht gefallen sollte oder ich auszusetzen hätte. Das habe ich aber nunmal nicht, da ich das System nicht kenne und darüber maße ich mir kein Urteil an, da ich nichts beurteile oder in Zweifel ziehe, was ich nicht kenne und nicht benutze.
 
Hier geht's ganz schön zur Sache.

Ich erwarte vom iMac keinen voll-erweiterbaren Tower-PC. Ich kann z.B. gut verstehen, dass man die Grafikkarte nicht so einfach tauschen kann, weil es eben gar keine Karte ist.
Aber RAM und Festplatte muss man tauschen können. RAM benötigt man ja immer mehr. Aber auch die Festplatte ist wichtig, denn man hat immer mehr Daten und die wollen gespeichert werden. Alles mit externen Platten zu lösen ist auf Zeit vielleicht doch etwas nervig.
Ein Mac soll ja über längere Zeit halten und da weiss man Anfangs nicht, wie viel Speicher man in ein paar Jahren braucht.

Dass sich Apple immer mehr darauf konzentriert, Angry Birds im App Store zu verticken, finde ich echt schade.
Ich brauche ein rock-solid System und keine Klicki-Bunti Oberfläche mit App Store usw.
Ich mag Klicki-Bunti, das ist keine Frage, ich mag auch schön gestaltete Software und bin da sogar richtig pingelig, aber dennoch, was nützt mir das schönste OS, wenn ich damit nicht arbeiten kann?
Auf dem iPhone macht die App Store-Politik ja Sinn, denn da hab ich keine Lust, Images zu mounten, meine Dateien zu verwalten usw.
Aber vom Mac erwarte ich halt doch noch etwas mehr.
Leider wird Apple immer träger. Es dauert immer länger, bis aktuelle CPUs verbaut werden und auch bei Updates dauert es immer ewig.
Ich bezahle gerne einen Premium-Preis, wenn ich dafür auch Premium bekommen. Das Design ist auf jeden Fall Premium und ich steh da auch drauf, wenns dabei ist. Aber trotzdem habe ich hier einen HP- und einen BenQ-Bildschirm stehen. Diese tun genauso ihren Dienst und kosten halt viel weniger wie ein Cinema Display.
Somit hat sich das Design der Funktionalität in einem gewissen Masse anzupassen, was bei Apple allerdings nicht der Fall ist.

Mit Mac App Store und Lion wird's für mich wohl nix.
Beim App Store liegts vor allem daran, dass man dafür einen Intel-Mac braucht, von denen ich aber nur einen habe, dafür aber etliche PowerPC-Macs. Ausserdem will ich Apple's Billigstrom-Politik nicht unterstützen. Ich finds einfach ein Unding, so wenig auf erneuerbaren Strom zu setzen und die Umwelt so zu schänden, nur damit ich eine App mit einem Klick installieren kann.
Bei Lion liegts an Ähnlichem. Für mich hätte ein Update fast nur Nachteile. Technisch böte mir Lion fast keine Vorteile.

Manis
 
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ich denke, dass es hier garnicht zu so einer diskussion kommen würde, wenn apple bissel mehr mit den hdd preisen nachgeben würde. denn wenn die preise "normal" wären, dann würden die meisten user sich gleich beim kauf für die richtige größe entscheiden und nicht aufgrund des preises zurückschrecken.
 
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Das selbe gilt auch, wenn Apple bei den (teuren) SSDs wenigstens SATA3 Platten in die aktuellen Systeme bauen würde... aber die stecken da ganz frech SATA2 rein... ohne das dem Kunden zu sagen. (Im Übrigen können die AppleSalesFuzzis einem am Telefon nicht mal die Frage beantworten OB da ein Sata3 Massenspeicher drin ist !! )
 
ich denke, dass es hier garnicht zu so einer diskussion kommen würde, wenn apple bissel mehr mit den hdd preisen nachgeben würde. denn wenn die preise "normal" wären, dann würden die meisten user sich gleich beim kauf für die richtige größe entscheiden und nicht aufgrund des preises zurückschrecken.

Hallo!

Genau so ist es! Ich finde es nicht gerade überzeugend, dass Apple so knauserig ist, was Festplattenkapazitäten und RAM angeht. Das mag früher ja noch begründet gewesen sein, wo Festplatten und RAM noch richtig teuer gewesen sind.

Das ist aber lange vorbei. Ich habe hier eine hübsche externe Toshiba Platte 2TB
stehen. Die hat 69.-€ gekostet. Die selbe Platte mit 1.5 TB hätte übrigens 58.-€ gekostet. Mit Metallgehäuse, Netzteil usw.

Nun sollte mir Apple doch sicherlich erklären können, warum der Einbau während der Produktion von 2 TB statt 1 TB denn 150.-€ kostet?

Ich bin der Meinung, für ein premiumpreisiges Gerät wie dem iMac, an dem Apple nun wirklich mehr als ordentlich dran verdient, sollten die paar Euro doch nun wirklich drin sein. Aber nö, Geiz ist geil. Siehe genauso Books, Mini usw.
Auch da wären zeitgemäße Plattengrößen kein Problem.

RAM genauso bescheiden. Was habe ich mich jedesmal "gefreut" wenn Apple mal wieder die zwei Steckplätze mit zwei kleineren Riegeln voll gemacht hat, statt nur einen zu belegen. Dann hätte man nur einen zusätzlichen Riegel kaufen müssen zur Speicherverdoppelung. So waren es deren zwei und die alten Riegel konnte man getrost in die Mülltone stopfen.

Apple vergrault gerade seine Altkunden. Das waren diejenigen, die immer selbst in härtesten Zeiten zu Apple gehalten haben.

Irgendwann ist der Applehype vorbei und dann kommt der große Knall.
Pech, wenn man dann alle vergrault hat.

Und es klemmt überall. Quicktime X ist ein Witz. Apple hatte nun wirklich genug Zeit, da endlich eine echte Vollversion zu liefern. Wie lange hat es gedauert, bis endlich mal wieder die Profisoftware upgedatet wird?

Ist ja toll, wenn sich Apple auf iOS konzentriert. Aber die haben Milliarden gebunkert. Da wäre es doch nicht zu viel verlangt für ein paar lausige Millionen genügend Programmierer und Ingenieure einzustellen, damit auch MacOs und die Software entsprechend gewartet, upgedatet und modernisiert wird.

Und Apple lässt sich doch jede Menge Sachen patentieren. Wie wäre es also mal mit einer genial einfachen Möglichkeit. Festplatten und SSDs schnell und einfach auszutauschen?

Ist aber wohl nicht gewünscht...

Gruß
Rad
 
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Rad, ich stimme dir in den meisten Punkten zu. Bis auf die RAM-Geschichte, denn die hat sich nämlich verbessert: Der iMac hat 4 Steckplätze, von denen 2 mit jeweils 2GB belegt sind. Hier kann man also auf bis zu 12GB aufrüsten, ohne den vorinstallierten Speicher „wegschmeißen” zu müssen. Anders ist es natürlich bei den Notebooks. Aber ich meine damals beim Kauf die Option gesehen zu haben, ob ich den Speicher auf 2 oder 4 Bänke aufgeteilt haben wollte. Vielleicht geht das auch bei den Notebooks? Früher wars da ja noch schlimmer, da hatte doch z.B. das iBook nur popelige 256MiB, die auch noch aufgelötet waren. Mit dem einzelnen RAM-Steckplatz kam man dann auf maximal 768MiB ...
 
Rad, ich stimme dir in den meisten Punkten zu. Bis auf die RAM-Geschichte, denn die hat sich nämlich verbessert: Der iMac hat 4 Steckplätze, von denen 2 mit jeweils 2GB belegt sind. Hier kann man also auf bis zu 12GB aufrüsten, ohne den vorinstallierten Speicher „wegschmeißen” zu müssen. Anders ist es natürlich bei den Notebooks. Aber ich meine damals beim Kauf die Option gesehen zu haben, ob ich den Speicher auf 2 oder 4 Bänke aufgeteilt haben wollte. Vielleicht geht das auch bei den Notebooks? Früher wars da ja noch schlimmer, da hatte doch z.B. das iBook nur popelige 256MiB, die auch noch aufgelötet waren. Mit dem einzelnen RAM-Steckplatz kam man dann auf maximal 768MiB ...

Das ist endlich auch mal ein Fortschritt, welchen ich auch sehr begrüße. Genau an die "alten" Zeiten wollte ich erinnern. Dieses extreme Einschränken hat mich immer gestört. Apple sollte entweder weniger geizig sein, oder dem Anwender zumindest was RAM und HDD angeht mehr Freiheiten einräumen. Was beim RAM geht, sollte auch bei der HDD möglich sein.

Gruß
Rad
 
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