biblio
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Ihr vergesst bei der Diskussion die Verlegerseite. Diese hat sich bereits längst zusammengetan und die Vereinigung des deutschen Buchhandels hat mit www.Libreka.de seinen eigenen Verkaufsshop. Den kannte bis zum Gratisangebot von Herta Müllers Nobepreisträger zwar kaum jemand, aber genau daran beißen sich die Hardwarehersteller nun die Zähne aus. Die Verleger haben sich - im Gegensatz zur Musikindustrie - aus dem Drama gelernt und sich in Deutschland zusammengetan, bevor Apple Amazon und Co. den Markt an sich reißen konnten.
Sie haben sogar die Buchpreisbindung im Rücken.
Aus diesem Grund gibt es auf dem Kindle nur ein paar Zeitungen und Englisches. Was noch fehlt ist farbiges E-Ink auf dem Markt, denn die bunten Blätter haben Interesse an dem ipad: http://www.boersenblatt.net/350944/
Die Bücherratten werden vorerst mit s/w E-Ink bedient - und e-Pub wird sich als Standard vorerst durchsetzen.
Davor kann man sich ja mal versuchen mit freien Texten oder man lädt sich etwas aus der virtuellen Stadtbibliothek, die schon 160 Mal in Deutschland existiert.
Sie haben sogar die Buchpreisbindung im Rücken.
Aus diesem Grund gibt es auf dem Kindle nur ein paar Zeitungen und Englisches. Was noch fehlt ist farbiges E-Ink auf dem Markt, denn die bunten Blätter haben Interesse an dem ipad: http://www.boersenblatt.net/350944/
Die Bücherratten werden vorerst mit s/w E-Ink bedient - und e-Pub wird sich als Standard vorerst durchsetzen.
Davor kann man sich ja mal versuchen mit freien Texten oder man lädt sich etwas aus der virtuellen Stadtbibliothek, die schon 160 Mal in Deutschland existiert.