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Na ja. Für das Geld bekommst einen[B schrieb:iMac 27" Zoll 5k mit rund 16GB, Fusion Drive[/B] aus dem Jahr 2015.
Das reicht für Dich allemal aus. Und ist doch eine gute Basis. Mehr wirst für das Geld nicht bekommen denke ich.
Nein, bei Apple wird grundsätzlich das Nachfolgemodell schlechter gemacht.Ist das 2017 i5-Modell besser als das 2015-Modell?
Ich will lösen!Nein, bei Apple wird grundsätzlich das Nachfolgemodell schlechter gemacht.
Ja, das ist auch für uns selbstverständlich. Wir konnten aber nicht wissen, warum der Thread fast ein halbes Jahr ruhte und dann wieder von dir zum Leben erweckt wurde. Sowas ist auch nicht selten Trollgebahren. Egal, jetzt wissen wir warum und in der eigentlichen Frage kann es weiter gehen. Sind deine Vorstellungen gleich geblieben oder hat sich hier was in den letzten Monaten verändert?Für Euch ist vielleicht unverständlich, aber für mich ist schon selbstverständlich...
Und wie intensiv. Ich denke mit deinem Mac Pro 3.1 kann man eigentlich auch noch alles machen, einiges halt nicht so schnell wie mit neueren Modellen aber dennoch alles. Da der TE hobbymäßig unterwegs ist, denke ich, wird so ein Mac Pro locker genügen.Aber kommt halt auf den Anwendungsbereich an. Mit vielem bist Du mit meinem noch gut unterwegs ....
Ok, das macht vieles klarer. Es geht hier klar um (gehobene?) Hobbyansprueche, nicht um professionelle, damit sein Geld verdienende, Bildverarbeitung. Fragen, die man sich stellen sollte:
1. Wie sieht es aktuell mit dem Geld aus?
2. Wird der Rechner fuer sonst noch etwas benutzt, also als Hauptrechner fuer die Familie?
3. Was sind wirklich(!) meine Ansprueche?
Bei Beantwortung dieser Fragen kann man dann eher passende Ratschlaege geben.
Ich denke, für dieses Problem haben Alle hier Verständnis - es wurde lediglich moniert, dass Du eher wenig Angaben gemacht hast. Einige fehlen immer noch (oder ich habe sie übersehen)
Ich habe mir vor ein paar Wochen einen neuen Mac für ein ähnliches Anforderungsprofil wie Deins gekauft, vielleicht interessiert Dich meine Erfahrung - richtig weiter helfen wird Sie Dir aber leider nicht, wie Du gleich sehen wirst.
- Wie viele Bilder hast Du in Deiner Datenbank?
- Wie viele Bilder kommen in einer Session üblicherweise hinzu, müssen also in einem Rutsch bearbeitet werden?
- Welche Kamera(s) benutzt du, d.h. wie groß sind Deine Bilddateien?
- Fotografierst Du im Raw-Format? (Das würde ich beim Attribut "professionell" eigentlich erwarten, die Erfahrung lehrte mich aber eines Besseren.)
Ich habe meinen iMac Retina gegen ein MacBook Pro und einen externen Monitor getauscht. Du schriebest etwas von "professioneller" Fotobearbeitung - ich nehme an, damit ist gemeint, dass Du Hobby-Fotograf mit gehobenen Ansprüchen bist. In dem Fall ist ein externer Monitor eigentlich Pflicht! Ich habe es drei Jahre lang ohne probiert: es geht nicht.
Nachteil der integrierten Apple-Monitore, sowohl beim iMac als auch bei den Klapprechnern: Sie lassen sich nicht ordentlich kalibrieren, und ob Deine Fotos 100% scharf sind, wirst Du mit den Retinas auch nicht besonders gut feststellen können (ich konnte es jedenfalls nicht). Die 200%-Ansicht ist da lediglich ein Kompromiss.
Ich bin mit meinem 15" MacBook und dem Hardware-kalibrierten Eizo wesentlich zufriedener, als ich es vorher mit dem iMac war. Die Fotos (derzeit knapp 50.000) und auch die LR-Datenbank sind auf externen Platten (eine interne 2TB SSD zu Apple-Preisen hätte mein Budget gesprengt).
So Leid es mir tut: Du wirst für Dein Budget keine "professionelle" Lösung bekommen; das billigste MB Pro kostet nach Liste ja schon 1500 €, für den Monitor kannst Du nochmal 1000€ rechnen, und da Apple ja voll auf die Thunderbolt-Schnittstelle setzt, kommen nochmal 300€ für das Dock dazu (oder etwas weniger für ein paar Adapter). Der iMac geht bei 1300 € los, dann hast Du aber auch nur einen nicht kalibrierbaren 21.5"-Monitor und auch sonst nicht gerade eine atemberaubende Ausstattung. Den Mac Pro darfst Du für Dein Geld vielleicht mal ansehen
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass Du mit gebrauchten Geräten wesentlich glücklicher wirst. Ach ja: Solltest Du Dich für einen gebrauchten Laptop entscheiden: Du kannst getrost auf die Touchbar verzichten, sie wird von Lightroom (noch) nicht unterstützt.
LG,
Markus
Überhaupt weils Thunderbolt istDer Vorteil beim 2017er-Modell ist m.E. die USB-C Schnittstelle
Sollte man sich darüber nicht vorher informieren?aber ich denke, man kann aufrüsten oder..?
Doch eigentlich schon...Sollte man sich darüber nicht vorher informieren?
Um das mal abzukürzen:Welche Größe hat das Gerät denn?