Kaufberatung iPhone 15 Pro vs 16 Pro

Die Zeiten das ein iPhone ein Statussymbol ist, die sind schon lange vorbei, falls es jemals so war. Oder welche Clique auch immer gemeint sein soll.

Vielleicht sind die Leute einfach zufrieden und wollen nicht anfangen zu basteln? Und ja Siri ist einfach nur schwach, sehr schwach.

Soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden.
 
Die Zeiten das ein iPhone ein Statussymbol ist, die sind schon lange vorbei, falls es jemals so war. Oder welche Clique auch immer gemeint sein soll.
Das würde ich so nicht sagen. Besonders in den USA ist das iPhone unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr beliebt und gilt mehr oder weniger als Statussymbol.
 
Haben Sie wirklich so viele Smartphones verkauft, weil es so gut ist, oder weil die meisten es kaufen, weil sie nicht über den Tellerrand schauen. Oder weil sie in ihrer Klicke dazugehören wollen.

Ich schaue nicht über den Tellerrand, weil ich nicht den Eindruck habe, dass es sich lohnt. Mir sind die Specs relativ egal, und Apple ist bei der Performance sowieso immer ganz oben mit dabei wenn nicht führend. Ich denke, wenn die Geräte so viel besser wären, dass es sich lohnen würde das Herzstück meines Apple-Fuhrparks auszutauschen, würde ich das aber vermutlich auch so mitbekommen.
 
Das würde ich so nicht sagen. Besonders in den USA ist das iPhone unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr beliebt und gilt mehr oder weniger als Statussymbol.
Nur weil etwas beliebt ist, ist es ja kein Statussymbol.
Ganz im Gegenteil, wenn es jeder hat (und der Anteil bei Jugendlichen in den USA liegt angeblich bei 88%)
kann es gar kein Statussymbol sein.
Statussymbole sind etwas, womit man zeigen möchte das man etwas hat, was nicht jeder hat. z.B. eine Rolex Daytona, einen Porsche
oder eine Patek und einen Rollce Royce, aber im Jahr 2025 doch bestimmt kein Iphone.
 
Statussymbole sind etwas, womit man zeigen möchte das man etwas hat, was nicht jeder hat. z.B. eine Rolex Daytona, einen Porsche
oder eine Patek und einen Rollce Royce, aber im Jahr 2025 doch bestimmt kein Iphone.

Wobei das schon sehr überspitzte Beispiele für Teuerprodukte sind (auch wenn ich dir inhaltlich beipflichte). Für mich beginnt die Skala der Statussymbole schon bei einer Levi's Jeans für roundabout 120 Euro, gerade wenn die Schulfreunde "nur" von Pull & Bear ausgerüstet sind.

Im Übrigen – Patek ist dermaßen elitär; ich hatte Freunde in der Schweiz, die selbst noch nie den Namen Patek Philippe auch nur gehört hatten. ;)

PS: Mir fällt jetzt erst auf, dass das thematisch nicht ganz zum Threadtitel passt – ich hör auch schon wieder auf damit. *roserüberreich*
 
Nur weil etwas beliebt ist, ist es ja kein Statussymbol.
Ganz im Gegenteil, wenn es jeder hat (und der Anteil bei Jugendlichen in den USA liegt angeblich bei 88%)
kann es gar kein Statussymbol sein.
Statussymbole sind etwas, womit man zeigen möchte das man etwas hat, was nicht jeder hat. z.B. eine Rolex Daytona, einen Porsche
oder eine Patek und einen Rollce Royce, aber im Jahr 2025 doch bestimmt kein Iphone.
Vielleicht liege ich falsch, aber für mich ist ein „Statussymbol“ eine Sache, mit der man bewusst oder unterbewusst versucht, seine Stellung in der Gesellschaft klarzumachen. Das fängt schon bei ganz kleinen Dingen an, wie den beliebten Sneakern, dem teuren Parfüm oder eben auch dem iPhone.

Die eben genannten Dinge sind natürlich besonders bei jüngeren Menschen, also beispielsweise Schülern, relevant.
Die von dir erwähnten Luxusuhren und -autos spielen eher für Erwachsene eine Rolle, die vielleicht einen hohen Posten in einem erfolgreichen Unternehmen haben, oder Luxusimmobilien in Dubai verkaufen.

Deswegen kann ein iPhone durchaus auch als Statussymbol gesehen werden. In der Türkei ist/war es das aufgrund der absurden Preise sogar wirklich!
Ein Porsche oder eine Rolex spielen in einer anderen Liga als das iPhone. Bei dem einen geht’s darum, sich wirklich vom Durchschnitt abzuheben, und mit dem anderen versucht man möglicherweise Teil von etwas "besserem" zu sein. In den USA sollen Jugendliche ohne iPhone nämlich teilweise ausgegrenzt werden.

Für mich persönlich ist das iPhone jedenfalls kein Statussymbol. Aber ich schließe mich meinem Vorredner an, das wird sehr offtopic.
 
Vielleicht liege ich falsch, aber für mich ist ein „Statussymbol“ eine Sache, mit der man bewusst oder unterbewusst versucht, seine Stellung in der Gesellschaft klarzumachen. Das fängt schon bei ganz kleinen Dingen an, wie den beliebten Sneakern, dem teuren Parfüm oder eben auch dem iPhone.

ja, das sagtest Du schon. Was Du nicht gesagt hast ist wie etwas ein Statussymbol sein kann, wenn es fast jeder hat.

Ich zitiere mich mal selbst.
(und der Anteil bei Jugendlichen in den USA liegt angeblich bei 88%)
 
ja, das sagtest Du schon. Was Du nicht gesagt hast ist wie etwas ein Statussymbol sein kann, wenn es fast jeder hat.
Es macht einen zugehörig zu einer Gruppe. Die Gruppe kann natürlich auch sehr groß sein - solange es Leute gibt, die nicht dazugehören. Ergo Statussymbol!
Ich zitiere mich mal selbst.
Aber nicht 100%, dann wäre es kein Statussymbol ;)
 
Es macht einen zugehörig zu einer Gruppe. Die Gruppe kann natürlich auch sehr groß sein - solange es Leute gibt, die nicht dazugehören. Ergo Statussymbol!
Ganz genau.

Im Falle vom iPhone, möchten die meisten zu den 88% und nicht zu den restlichen 12% dazugehören. Ansonsten droht die bereits erwähnte Ausgrenzung – zumindest in den USA.

Das macht das iPhone in dem Kontext zu einem Statussymbol, zumindest, wenn man meiner oder der mir bekannten Definition des Wortes folgt.

Was Du nicht gesagt hast ist wie etwas ein Statussymbol sein kann, wenn es fast jeder hat.
Weil es eben nicht absolut jeder hat, und auch nicht jeder unbedingt haben kann.

Vielleicht sehe ich das aber auch einfach etwas streng. Letztendlich haben wir vermutlich beide berechtigte Ansichten. :)
 
Im Falle vom iPhone, möchten die meisten zu den 88% und nicht zu den restlichen 12% dazugehören.
Kann ich auch selbst nachvollziehen, ich werde ab und zu gefragt ob ich zB "Snapchat" hätte. Hab ich natürlich nicht, will ich auch nicht. Ich verweigere auch Apps aus Russland oder von Herrn Zuckerberg. Über SMS können wir aber keine Fotos austauschen. (Kein Anbieter hier in Ö unterstützt RCS.) Hat die Person dann ein iPhone, lässt sich die Sache rasch lösen.
 
Na, so ein bisschen "Statussymbol" ist es vielleicht in der Wahrnehmung vieler Menschen schon.

Ich beobachte zum Beispiel bei meiner Arbeit mit Kindern immer wieder, dass die erste Frage beim Zücken des Handys lautet: "Hast du ein iPhone?"
Und das sind bei mir in der Regel Kinder, deren Eltern und Geschwister eben kein(!) iPhone haben, sondern mit preiswerten Android-Modellen unterwegs sind.

Klar, das sind Kinder. Und wenn sie feststellen, dass ich noch ein "uraltes" iPhone 11 habe, erlischt das Interesse auch sofort :)
Aber irgendwo ist doch noch so etwas wie "iPhone ist besser" oder auch nur "iPhone ist teuer" vorhanden.

Und was den möglichen Wechsel angeht: Smartphones anderer Hersteller, die leistungsmäßig in der selben Liga spielen, spielen in der Regel auch preismäßig in der selben Liga ...
Wenn so ein Teil - sagen wir mal - halb so teuer wäre, wie ein iPhone, würden sich vielleicht mehr Menschen überlegen zu wechseln.
Aber so? Eher nicht ...
 
Ich frage mich ja, wie viele denn tatsächlich ein iPhone kaufen, weil sie das Gerät wirklich gut finden. Besonders in Ländern, in denen überwiegend iPhones genutzt werden, lässt man sich sicherlich leicht vom "Hype" anstecken.

Selbst ich habe mich beim ersten iPhone-Kauf sicherlich auch von der Beliebtheit inspirieren lassen. Mittlerweile habe ich das iPhone und vor allem das Ökosystem mit Mac, Apple Watch und Co. wirklich gerne. Solange es für mich gut funktioniert, werde ich es einfach weiter nutzen, ganz unabhängig davon, was andere oder die breite Maße sagt bzw. gut findet.
 
Für mich ist es Lebensvereinfachung, das iPhone, iPad und Mac tun was ich möchte. Nach all den Jahren fehlt mir nichts wichtiges; wäre wahrscheinlich ähnlich, wenn ich seit Ewigkeiten Android/Windows hätte.
 
Für mich ist tatsächlich nur das iPad Pro unabdingbar mit den ganzen Apps, die ich benutze. Sync klappt mit dem iPhone und Mac einfacher.
 
Ich schaue nicht über den Tellerrand, weil ich nicht den Eindruck habe, dass es sich lohnt. Mir sind die Specs relativ egal, und Apple ist bei der Performance sowieso immer ganz oben mit dabei wenn nicht führend. Ich denke, wenn die Geräte so viel besser wären, dass es sich lohnen würde das Herzstück meines Apple-Fuhrparks auszutauschen, würde ich das aber vermutlich auch so mitbekommen.
Denke nicht. Ich brauchte ein kleines Tablet zum Reisen. Hab dann das Experiment gewagt und das kleine Android Tablet erfüllt alle Bedürfnisse. Manches läuft sogar runder wie zB BT Kopplung. Sogar Telefonie ist mit dem Teil möglich. Mit Hülle, micro SD Karte habe ich keine 180 Euro ausgegeben.

Und ich nutze iPads seit das erste erschienen ist.
 
Denke nicht. Ich brauchte ein kleines Tablet zum Reisen. Hab dann das Experiment gewagt und das kleine Android Tablet erfüllt alle Bedürfnisse. Manches läuft sogar runder wie zB BT Kopplung. Sogar Telefonie ist mit dem Teil möglich. Mit Hülle, micro SD Karte habe ich keine 180 Euro ausgegeben.

Und ich nutze iPads seit das erste erschienen ist.

Aber das wäre dann eine Insellösung in meinen System - und BT-Kopplung brauche ich eigentlich kaum, meine Kopfhörer sind alle AirPods.

Ich habe mich auch mal nach einem Tablett umgeschaut und weil mir die iPads zu teuer schienen, habe ich bei Android geschaut. Die billigeren sind alle super lahm und haben 64GB, wenn man einen besseren Prozessor und mehr Speicher will, kommt man leicht in die Bereiche des "normalen" iPads das dann immer noch schneller ist, und wenn man ein Samsung S10 / Ultra nimmt, ist man im Preisbereich des iPad Pro.
 
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